Handy in der Schule?

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HoneyCat
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Mo 29. Mär 2004, 16:22 - Beitrag #1

:P Handy in der Schule?

Heutzutage hat doch wirklich jeder 2 sein Handy mit in der Schule, oder? Ich hab meins auch dabei und schreib immer SMS unter der Schulbank! Die Schule könnte Handys ja mal erlauben zumindest in den Pausen!? Genauso wie Discmans oder Walkmans! Ist doch totaler schwachsinn sowas zu verbieten weil sich sowieso fast niemand dran hält! Oder Irre ich mich da??
:P Tschau!
Mfg HoneyCat

blobbfish
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Mo 29. Mär 2004, 17:08 - Beitrag #2

Naja, ist nur immer blöd, wenn mitten im Unterricht das Handy klingelt. Dumm ist, wenn sowas bei einer Klausur passiert, der Lehrer kann dir dann 0 Punkte reinwürgen, wegen versuchten Betruges. Im Abi sind sie auch nicht erlaubt, weder an, noch aus, sind beim Lehrer vorne abzuliefern udn dürfen später wieder mitgenommen werden.

Aber alles Probleme, dich ich nicht habe, weil ich kein Handy habe :)

nemisisali
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Mo 29. Mär 2004, 17:32 - Beitrag #3

Also ich find das Handys nicht in die schule gehören, halt nicht in den Unterricht. Da stören die ich nur und du solltest lieber aufpassen Honey!
Aber ich hab nix dagegen wenn wir in der Aula mittag machen und wir dann spielen oder mailen oder so. Aber da haben unsere Lehrer auch was dagegen, was sollen wir dann machen???
Das find ich doof.

Discmans sind bei uns erlaubt!?!? Bei euch nicht?

DaumA
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Mo 29. Mär 2004, 18:03 - Beitrag #4

Also bei uns macht das den Lehrern herzlich wenig aus. Also den Lehrern, bei denen ich Unterricht habe zumindest.
Ich habe in der Stunde mal eine SMS bekommen dann kam:"Dagmar, mach dein Handy zumindest leise, dass stört dann die anderen nicht!" Ich habe mein Handy aber sonst immer leise in der Schule. Auf den Pausenhof macht das den Lehrern auch nichts aus. Genauso wenig wie Discmans oder Walksmans...

Voronwe
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Mo 29. Mär 2004, 23:07 - Beitrag #5

Bei mir in der Klasse wir teilweise im Unterricht telefoniert, aber nur bei bestimmten Lehrern ;)
Ich selber habe meins immer dabei -> lautlos.
Da wenn mal Eltern mich vermißen sie mich doch anrufen können oder zweck austausches von Nummern/weitergeben und natürlich UHR! :D

Meinen Mp3 Player hab ich nun wirklich ca 98% der schulzeit dabei!
Sagen nur die wenigsten Lehrer was wenn man nen Knopf im ohr hat (außerhalb des Unterrichts)

Trin
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Di 30. Mär 2004, 15:50 - Beitrag #6

@Voronwe
Bei euch geht es aber sehr locker zu! ;)

Discmans und Co. sind bei uns in den Pausen erlaubt, ebenso Handys (erlaubt eigentlich nicht, aber es ist den Lehrern egal). Wenn in der Stunde bei uns ein Handy klingelt, nehmen das die meisten Lehrer nicht so wild, aber wir müssen es dann sofort ausschalten. Es gibt aber auch Lehrer, die das Handy dann tatsächlich einsammeln und erst beim nächsten Elternabend wieder rausgeben. Am besten ist unser Geschichtslehrer: Fast in jeder zweiten Stunde klingelt sein Handy. :D

Kotz Kelly
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Di 30. Mär 2004, 17:28 - Beitrag #7

Meine Freunde haben sogar in der Physik Stunde ihr Handy zu Hand. Es kann ziemlich nerven. Und 5 Klässler haben in den Pausen immer ihr Handy in der Hand und tragen es herum. Ich find das total unnormal. Ihr Leben hängt ja schon an dem Handy...

Shockk
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Di 30. Mär 2004, 19:09 - Beitrag #8

Ich weiss nicht wie es bei uns in der Unter/Mittelstufe ist, in der Oberstufe aber geht man allgemein tolerant und rücksichtsvoll damit um. 95% der Stufe haben ein Handy, da kann auch kein Lehrer was gegen tun, aber Dreistigkeit wie zB Telefonieren im Unterricht sieht man nicht, es halten sich alle an die Regel "Handy ja, aber bitte aus oder lautlos". In den Pausen kümmert es keinen (Lehrer), was mit den Handy passiert ... ist aber auch nicht so dass dann alle telefonierend rausrennen :).

Artanis
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Mi 31. Mär 2004, 11:32 - Beitrag #9

OT:
Ich habe in der Stunde mal eine SMS bekommen dann kam:"Dagmar, mach dein Handy zumindest leise, dass stört dann die anderen nicht!"


Rein interessehalber, wenn mich mein schlechtes Gedächnis nicht trügt, dann bist du 16, oder?


BTT:

Ich wüsste nicht, was den Gebrauch des Handys in der Schule verbieten sollte, jeder lernt ohnehin nur das, was ihn begeistert.
Ich persönlich war beispielsweise in der Oberstufe in keiner einzigen Relistunde, statt dessen lieber im Park und nur sporadisch in Französich, gut von Französich war ich auch freigestellt. *g*

DaumA
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Mi 31. Mär 2004, 12:20 - Beitrag #10

Artanis, ich bin 15. Aber warum fragst du?

Apocalyptic
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Mi 31. Mär 2004, 14:01 - Beitrag #11

Naja wenn wir handys mithaben sollten wirs lautlos oder aus haben, und wenns einmal in der Schule wenns nich lautlos is klingelt dann sagen zwar die Lehrer was, aber nehmens nich so arg schlimm, aber öfter sollte sowas nich passieren.
Aber sowas mit im Unterricht telefonieren oder so is doch nich mehr normal :boah: Wenn dann schon in den Pausen

DaumA
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Mi 31. Mär 2004, 14:13 - Beitrag #12

Ich finde man sollte schon aus Rücksicht gegenüber den anderen Schülern sein Handy im Unterricht aus bzw. lautlos haben. Stellt euch mal vor, jede Stunden würden die Handys klingeln, dass nervt. So sehe ich das auch in Kinos etc.

Padreic
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Mi 31. Mär 2004, 14:40 - Beitrag #13

Bei uns in den Pausen sind Handys erlaubt...in den Stunden sollte man sie zumindest auf lautlos stellen haben oder noch besser aus. Natürlich gibt es immer wieder dreiste Leute, die im Unterricht SMS schreiben oder einer hat auch mal mittem im Unterricht telefoniert... Ich hab gehört, dass neulich jemand inner Klausur angerufen wurde (ohne Täuschungsabsichten) und der Lehrer es nicht gemerkt hat...

Padreic

Trin
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Mi 31. Mär 2004, 16:04 - Beitrag #14

Bei uns hat ein Schüler mal versucht zu schummeln. Dumm nur, dass die Lehrerin gerade an ihm vorbeiging als er die SMS bekam und er den Vibrationsalarm eingeschaltet hatte. Ergebnis des ganzen war eine 6 und ein Elterngespräch, bei dem auch das Handy wieder an die Eltern übergeben wurde.

Artanis
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Mi 31. Mär 2004, 17:27 - Beitrag #15

@DaumA

Ich frage rein aus Neugier.
Ich denke, dass man ab 14 in der Lage ist selbst zu bestimmen in wie weit man dem Unterricht folgen möchte, ich zumindest war das und habe folglich konsequent während der Themen, welche mich nicht interessierten durch Abwesenheit geglänzt. Wo die Lehrer sich weigerten, mein Fernbleiben zu akzeptieren, nach Rücksprache mit meiner Mutter, die mir in diesem Fall den Rücken stärkte, da wohnte ich eben dem Unterricht bei und las ein Buch.
Was ich sagen will ist folgendes:
Wer lernen möchte, den stören Handys nicht, wer nicht lernen möchte, der tut es weder mit noch ohne Handy. Ich als Lehrer würde es sämtlichen Schülern freistellen meinen Unterricht zu besuchen, alles andere ist m. E. engstirnig.

@Padreic

Welche negative Konsequenz hat es den für dich, wenn XY 50 SMS während Mathe schreibt? Es ist doch seine Entscheidung, oder? Abgesehen davon, dass ihm der Mut fehlt sein Desinteresse konsequent umzusetzen, sehe ich keinen Nachteil.
Der Störfaktor eines vibrierenden Handys ist wohl nicht größer, als der plauschender Nachbarn, oder?

JaY
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Mi 31. Mär 2004, 18:03 - Beitrag #16

Zu meiner Schulzeit hatte sogut wie niemand ein Handy. Von daher hat es sich erübrigt. Als ich dann in der Berufsschule war hab ich mir dann auch eines zugelegt ein 6110. Fortan war es mein ständiger Begleiter. Doch SMS im untericht oder dergleichen fiel mir nicht ein. Es war ja auh niemand da der mich hätte Anrufen oder mir schreiben hätte können der nicht mit mir in der Schule war. Wobei ich gestehen muss das ich das nach einem Schulwechsel (Die Klasse wurde aufgelöst) etwas anders gestaltete. Zudem hatte ich ja den Hammervertrag (Hab ihn jetzt immer noch) bei dem die SMS nur 1,6Cent inkl. Mwst. kostet und das Telefonieren auch verdammt billig war. Doch an dieser Schule war eh alles anders. Lehrer wurden angemault und es wurde oft geschlägert. (Wovon ich mich fern hielt) Unser Leher tollerierte mein Verhalten da ich trotz meiner vielen SMS immer gut im Unterricht mitarbeitete. Außerdem kennen meine Handy's nichts anderes wie den Vibrationsalarm. Das einzige was ihn störte war wenn juemand in seinem Unterricht Telefonierte. Da kam es vor das er das Handy abnahm und dem Gesprächspartner auf der anderen Seite ein Ohr abkaute. Wenn wir unbedingt das bedürfnis hatten zu telefonieren sollten wir gefälligst unseren hintern vor die Türe bewegen.

Padreic
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Mi 31. Mär 2004, 19:06 - Beitrag #17

@Artanis
Dreist war hier nicht notwendigerweise abwertend gemeint, sondern eher als Beschreibung dessen, dass der betreffende Schüler sich vor den Augen des Lehrers dessen Anweisungen widersetzt, wodurch der Grad der Dreistigkeit eher dadurch noch gemindert wird, dass der Schüler es verdeckt tut. Telefonieren hat hier nochmals eine andere Qualität, weil man dies schlecht wirklich verdeckt tun kann und schon eine besondere Blödheit oder Toleranz des Lehrers voraussetzt. Während des Unterrichts zu essen oder ein Buch zu lesen, ist auch dreist, wenn ich es auch nicht ganz so dreist wie während des Unterrichts zu telefonieren empfinde. Wenn man solche Sachen positiv sehen will, nennt man wohl Dreistigkeit Selbstbewusstsein, etwas, das mitunter natürlich positiv sein kann. Ein gutes Buch während des Unterrichts zu lesen, halte ich für durchaus keine üble Sache (praktiziere ich auch manchmal).

Übrigens finde ich deine Ansetzung des Alters, ab wann man in der Lage ist, zu entscheiden, wann man dem Unterricht folgen muss, etwas gewagt ist. In dem genannten Alter herrscht doch bei den meisten (zumindest Jungen) eine gewisse "Null-Bock"-Mentalität vor (nicht umsonst sagen manche Lehrer, dass man die Mittelstufe ohne Probleme um ein Jahr kürzen könnte, wenn die Leute nur motivierter wären). So mancher bereut nachher, dass er die Kenntnisse, die er nachher für's Abi braucht, damals nicht erworben hat. Eine weitere Lockerung der Verhältnisse würde bei manchen die Defizite sicherlich noch verschlimmern. Zumindest ohne Druck von den Eltern gäbe es wohl einige, die dem Unterricht zu großen Teilen fernblieben, zumindest wenn sie von ihren Eltern weiter finanziert werden, und ihren Abschluss damit gefährden.
Ich kann dir allerdings zustimmen, dass es einige gibt, die den Unterricht weitesgehend nicht nötig haben und ihre Prüfungen auch schaffen können, ohne ihn allzu oft zu besuchen und die auch in der Lage sind, zu beurteilen, wie oft sie dies tun müssen. Aber wie soll man entscheiden, wem die Privilegien einzuräumen sind, zu entscheiden, wann man kommen sollte und wann nicht? Momentane Regelung ist ja eigentlich, dass einem Schwänzen ab 18 mit der Möglichkeit des Unterschreibens der eigenen Entschuldigungen gegeben ist (oder bei entsprechender Dreistigkeit des Unterschriftenfälschens oder Unterstützung der Eltern schon vorher), solange man nicht unter bestimmte Grenzen fällt.
Soweit ich weiß, gibt es übrigens die gesetzlich gegebene Möglichkeit, sich per Sondergenehmigung als Autodidakt von der Schulpflicht befreien zu lassen...wobei ich mir nicht ganz sicher bin, wie man dann zu seinen Abschlüssen kommt, aber ich könnt mir gut vorstellen, dass man diese dann extern ablegen kann (was auch in anderen Fällen per Sondergenehmigung möglich ist).

Padreic

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Mi 31. Mär 2004, 19:35 - Beitrag #18

Ich als Lehrer würde es sämtlichen Schülern freistellen meinen Unterricht zu besuchen, alles andere ist m. E. engstirnig.


Ob das so einfach geht? Vielleicht an einer Waldorfschule, aber auf keinen Fall an einer Städtischen.

Seraphim
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Mi 31. Mär 2004, 20:24 - Beitrag #19

Handys konfiszieren und spaeter oeffentlich zerstoeren.
Besser fuer den Unterricht und die Gesundheit.

Keiner dort ist so wichtig das erreichbar sein muss - ende.

Artanis
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Do 1. Apr 2004, 00:08 - Beitrag #20

@Padreic

Gegen eine Regel zu rebellieren mag einem dreist erscheinen, einem anderen vielleicht richtig, das hängt wohl von der jeweiligen Einschätzung der Regel ab. Da ich das Verbot von HAndys für unnütz halte, halte ich es auch für sinnlos den Gebrauch derselben während des Unterrichts zu verbieten. Wenn XY meint er sei auf diese Stunde nicht angewiesen und sollte statt dessen lieber telefonieren, dann sei ihm das gegönnt. Wenn er sich irrt, wird er sich besinnen, oder untergehen, aber dieses Schicksal ereilt ihn dann in jedem Fall, schließlich kann man ihn nicht bis er 30 ist an der Hand nehmen. Ich bin mir dessen bewusst, dass es auch LdS und LdD Menschen gibt, aber diese sind doch schon in der Orientierungsstufe auszumachen.

Nun ich denke, dass die Mentalität mit 14 sich nicht immens von der mit 16 unterscheidet, man engagiert sich nur für Dinge, welche von subjektivem Interesse sind, es liegt also an den Lehrern Interesse zu wecken, nicht Desinteresse mit Sanktionen zu belegen.

Was die Toleranz der Lehrer angeht, ich habe beide Seiten erlebt, von Französisch wurde ich freigestellt und musste nur die Arbeiten mitschreiben, von Englisch nicht, das lag einzig im Ermessen der jeweiligen Lehrkraft. Zur Erklärung muss ich sagen, dass ich auf dem sprachlichen Sektor wohl eine gewisse Begabung habe, es war also unnötig für mich den Unterricht zu besuchen. Meine Franz. Lehrerin hat das eingesehen und mir ab und an was aus der Uni (ihre Tochter studierte in Strasbourg) zum bearbeiten mitgebracht, mein E-Lehrer hat mir 5 Stunden die Woche beim Lesen von Complete Works von Shakesspeare in Altenglisch (selbstredend als provokanten Seitenhieb) zugesehen und mir jede 3 Stunde 0P wegen nicht gemachter HA gegeben.

Ich halte in diesem Fall die Einstellung meiner Französischlehrerin für korrekt, genau wie die meines Reli Lehrers, er hat nach 3 Stunden Diálog mit mir über Nietzsche darüber hinweg gesehen, dass ich nicht mehr kam.

Ich denke also durchaus, dass man mit Hilfe qualifizierter Lehrer in der Lage wäre das nötige MAß an Unterrichtsbesuchen zu ermitteln.

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