(Abschluß-)Arbeitenschreiber: mehr Wasser, dann läufts?!?
Verfasst: Mo 3. Mai 2010, 19:40
N' abend auch,
geht es nur mir so oder habt ihr auch den Eindruck, das es beim verfassen wissenschaftlicher Arbeiten (bzw. generell hochkonzentrativer Tätigkeiten) sehr hilfreich ist, genug Flüssigkeit zu trinken?
Irgendwie scheine ich dann leichter und besser denken zu können, auch leibt das Valensina-Syndrom aus - also insbesonders der Kopf fühlt sich dann nicht wie frisch gepresst.
Nachteil sehe ich bis jetzt nicht wirkich. OK, außer, dass wenn mehr rein geht auch mehr raus will...
geht es nur mir so oder habt ihr auch den Eindruck, das es beim verfassen wissenschaftlicher Arbeiten (bzw. generell hochkonzentrativer Tätigkeiten) sehr hilfreich ist, genug Flüssigkeit zu trinken?
Irgendwie scheine ich dann leichter und besser denken zu können, auch leibt das Valensina-Syndrom aus - also insbesonders der Kopf fühlt sich dann nicht wie frisch gepresst.
Nachteil sehe ich bis jetzt nicht wirkich. OK, außer, dass wenn mehr rein geht auch mehr raus will...