ThE-WeB-MaTRiX

Also ich lerne eigentlich nie besonders viel für Arbeiten. In letzter Zeit muß ich das aber immer häufiger, was ich nicht besonders gut finde. Tjaja, die Oberstufe...

Ich lerna nur dann wenn ich mich dazu irgendwie motivieren kann, will heisen nicht oft, aber irgendwie eher für arbeiten für die ich eigentlich weinger lernen müsste.

In der Umfrage fehlt die Option "ich lerne immer, aber nur sehr wenig". Das trifft bei mir nämlich zu. Ein paar Vokabeln vor einer Sprachenarbeit, ein Schema bei Deutsch, ein paar Formeln in Mathe.. Zum Glück kann ich es mir erlauben auf Übungsaufgaben etc meist zu verzichten.

So Traitor habe die Umfrage mal für dich bearebitet.

Ich lerne übrigens nie, deshalb sind meine Noten auch nicht grade die besten. Aber ich muss jetzt bald mal anfangen zu lernen ansonsten wirds knapp am Ende des Schuljahres, vorallem weil ich auch viel blau gemacht habe....

ein Schema bei Deutsch

Ich sag' nur "Bühler'sches Modell", aber die Arbeit hast du ja nicht mitgeschrieben.
Das war so ein Fall, für den es einfach nicht zu lernen gab (ist in Deutsch eigentlich meistens so).
Ich beherrsche meine Muttersprache ausreichend, um eine gute Note zu bekommen.

Vor Lateinarbeiten muss man lernen, da man sonst auf die Schnauze fliegen wird. Wenn man die Vokabeln nicht lernt, kann man sie nicht, und dann kann man auch nicht übersetzen. Englisch kann ich mittlerweile so weit, dass ich nicht unbedingt lernen muss. Mathe ist sowieso ein Witz und in Deutsch kann man schlecht lernen. Ich will mir wieder angewöhnen, ein bisschen mehr zu lernen, aber meist klappts auch so *g*.

Padreic

Ich lerne meist wärend des Unterrichts nent man auch "aufpassen" ist irgendwie aus der Mode gekommen nur komisch das ich Daheim null lerne und denoch gute Zensuren habe. (siehe Zeugnis Topic) Es kann sein das ich mit unter Umständen aber auch Fachspezifisch auf eine Prüfung vorbereite meist aber nicht lange da es langweilig wird wenn man den Stoff bereits kennt.

Zum "Aufpassen":
Als das Wort drankam, hab' ich wohl gefehlt!

Nein, mal im Ernst: Manchmal ist es verdammt schwer, nicht ins Koma zu fallen, wenn man der ewigen Litanei des Lehrers zu folgen versucht. Besonders, wenn er das Gleiche erzählt wie die Stunde davor.

Es ist eine hohe Kunst, gleichzeitig zu schlafen und mitzukriegen, was neues kommt *g*. Nach dem Überspringen ist es zum Glück (außer in Mathe) etwas spannender geworden und ich bin nicht immer fast am einschlafen. Mit einermaßenen Aufpassen spart man viel Zeit gegenüber dem zu Hause Lernen.

Padreic

Stimmt wir hatten mal eine Lehrkraft dem seine Stimme war pures Valium. Der hat angefangen zu reden schon wurden die Lieder schwer Er hate aber auch übelst trockenen und langweiligen Stoff (Fluggeschichte). Bei dem hab ich auch meistens was lernen müssen war auch für mich zu hard der Mann

Ich bin in besagter Kunst eindeutig besser geworden, seit ich stolzer Besitzer einer eigenen Kaffeemachine bin.

Also ich als "Hochbegabter" habe eigentlich kaum Aufwand für die Schule. Die Sachen schaue ich mir morgens im Bus vor der Arbeit an, und damit hat sich die Sache. So bekomme ich noch meine 3, und mehr Ehrgeiz habe ich auch nicht.

Der Herr "Hochbegabte" scheint mir besonders in der Kunst der Faulheit ein solcher zu sein.

Sekundarstufe 2 (Abitur-Jahrgänge)

Lerne praktisch nie, bin ne faule Sau

Steuere nichtsdestotrotz 1,0-Abitur an

Ich fang meisstens erst immer 1-2 Tage vor der Arbeit an zu lernen, aber wie man in meinem Zeugnis erkenne kann, klappt es doch irgendwie immer

also ich setze mich am tag vor der arbeit hin und mache ne hardcore-lern-session. das hat bis jetzt immer ganz gut geklappt.

Hm, ich geh das ganz locker an!
Aber meistens doch den Abend davor!

Ich habe eigentlich meine ganze Zeit in der Schule kaum was für Arbeiten gelernt. Immer einen Tag davor ein bisschen was angescheut. Hat die meiste Zeit funktioniert, da ich mir Sachen sehr gut merken kann. Ein paar mal ging es aber auch schief, war aber nicht weiter schlimm. Jetzt in der Berufschule komme ich immernoch ohne was zu lernen sehr gut bis gut über die Runden.

also bei mir ist es so ähnlich gewesen wie bei den meisten
in der realschule hab ich sogut wie nie was gelernt meistens einen abend vor der arbeit mal angeschaut und morgens im zug nochmal das hatte immer für 2-3en gereicht
in der oberstufe ging das dann nicht mehr so gut
aber da war auch das problem ich hab teilw. zu wenig aufgepaßt weils zu langweilig war (der lehrer haben nen schrottig unterricht gemacht) und da niemand oder nur selten Hausaufgaben kontrolliert wurde hab ich die auch in manchen Fächern nie gemacht.
naja wenn man nie aufpasst, keine HA und sogut wie nix lernen das kann nur schiefgehen.
aber hab mein abi doch gepackt
ist schon komisch ich bin stinkendfaul und hab sogut wie nie was gemacht und trotzdem meistens nen mehr oder weniger passables zeugnis bekommen

aber jetz auffer uni geht das nicht mehr so leicht wenn man da nix lernt hat man pech gehabt (soviel stoff)
wobei mir wirklich immer nur der letzte schritt fehlt das ich alles im kopf habe und einwandfrei kann...die regelmäßigkeit beim lernen ist eben wichtig (vor allem in mathe)

Na Erdwolf,
wo hast du das den her?
Ich bin doch nicht faul, frag Traitor!
Außerdem sehe ich meine "Hochbegabung" selber ironisch, da ich mir immer öfter total dumm vorkomme wenn ich einen aus meiner Parallelklasse sehe, der aus dem Stand 10-minütige Vorträge hält.