diverse bisher erwähnte (menschliche)
Völker:
Jelogan: Waldvolk (arktische Regionen), nomadische Kleinfamilien, in Clans locker organisiert; Leder- und Holzbearbeitung
(Jelgir - zentrale Figur eines vielgestaltigen Götterhimmels, der aber für Naim nur eine geringe Rolle spielt)
Karai: Waldbewohner gemäßigter Regionen, betreiben auch Landwirtschaft, wie erwähnt matriarchal; nach ihren Legenden direkte Abkömmlinge der Großen Mutter, gelegentliche blutige Auseinandersetzungen zur Bereinigung der Nachkommenschaft und Lösung interner Zwistigkeiten - stellen ziemlich splittrige Holzspeere her.^^
Qidan: das steppenbewohnende, vermutlich pferdezüchtende und in mindestens einer festen Ansiedlung namens Dsiadou sitzende Räubervolk des Lords, geschickte Messerwerfer. (Da unsere Gruppe einige von ihnen auf dem Gewissen hat, dürften sie uns eher unfreundlich gegenüberstehen, wenn sie es erst einmal mitbekommen)
Irinor: Steppenvolk, zieht mit den wilden Rinderherden, Bogenschützen, nicht unbedeutende magische Tradition
Mulod: Stadtbewohner, geschickte Handwerker (Metallbearbeiter), Larokh hatte seine 'öffentliche' Magierschule in ihrer Stadt
Shurn.
Qod: Küstenvolk - Muscheltaucher, Fischer, was wir wollen^^
Ekhaiiri: Wüstenvolk
Personen:
Orpadé: eine Mulod, sie war der Grund, warum Naim seine Ausbildung abbrechen mußte - warum genauer, könnte schon klar geworden sein^^
'der Lord': Gewaltherrscher der Qidan, aber noch nicht lange
Nemy: eine Qidan, die nur zufällig kurzfristig in die Gefangenschaft der Gruppe geriet und ums Leben kam
Wayü: Torwächter von Dsiadou (siehe
#221)