1899: The age of Selma (Steampunk) - Background

Hier können Diskussionen und Planungen zu den einzelnen Geschichten stattfinden.
Noriko
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Mi 9. Jan 2008, 03:47 - Beitrag #1

1899: The age of Selma (Steampunk) - Background

London 1899, die Jahrhundertwende steht bevor, durch die Errungenschaften von Technik und Alchemie, ist das leben einfacher geworden, zumindest für Einige.
Als die Arbeiter einige Jahrzehnte vorher versucht haben mehr Lohn zu bekommen und sich begannen zu organisieren, wurden sie Kurzerhand durch Dampf betriebene Maschinen und während der Krise entwickelte Selmas ersetzt.
Zwar waren die Selmas zunächst sehr unzuverlässig und wahren teurer als es die Arbeiter gewesen währen hätte man sich ihnen gebeugt, aber der Industrie ging es ums Prinzip, sodass viel Geld in die Weiterentwicklung dieser Automaten gesteckt wurde. Nicht zuletzt durch die Fortschritte in der Alchemie, ist es gelungen Humanoide Arbeitsmaschinen zu schaffen, die die Effizienz eines Menschen weit überstiegen, so dass klassische Arbeiter eigentlich gar nicht mehr als langfristige Angestellte gebraucht werden, sondern nur für Kurzfristige Arbeiten "gemietet" werden.
Mittlerweile erinnern die Selmas in den modernsten und teuersten Ausführungen Hommunkuli oder "Bioriden", doch Ihre maschinellen Bewegungsmuster und die noch immer leicht Blechernen Stimmen, verraten selbst die teuersten dieser Maschinen als solche, davon abgesehen, das das Selbstständige denken noch lange nicht erreicht wurde.
Direkte Resultate dieser Entwicklung sind Arbeitslosigkeit und gesunkene Löhne in der Unterschicht, sodass mittelbar auch die Kriminalität in den entsprechenden Gegenden anstieg.
Der Mittelschicht und Oberschicht geht es hingegen sehr gut, da Büro- und Denkarbeit von den Selmas nicht zu verrichten ist. Auch jeder Ladenbesitzer der etwas auf sich Hält betreibt eine Selma für die einfachen Arbeiten, auch wenn die Anschaffungskosten im Gegensatz zu den Betriebskosten hoch sind.
Auch die Medizinische Versorgung ist gut, wenn man es sich leisten kann, dank Elektrizität und Alchemie können die meisten Krankheiten behandelt werden und die Lebenserwartung ist drastisch gestiegen.
Ein Problem ist jedoch die zunehmende Luftverschmutzung, durch die vielen Kohlen die gebraucht werden, herrscht viel Smog und die Straßen sind immer von einem dunklen Schleier umgeben, als würde den ganzen tag eine Art grauer Nebel herrschen.
Einigen Wissenschaftlern ist es gelungen den Äther direkt manipulieren zu können, dies ermöglichte den Bau wundersamer Maschinen, die für den Ahnungslosen magisches vollbringen können, wie das erschaffen vom Feuer aus dem scheinbaren Nichts.
Die Hoffnung der Wissenschaft ist, des bald als eine Energiequelle nutzen zu können die weit effizienter ist als die Kohle

Glossar:
Alchemie: Die Wissenschaft oder vielmehr Kunst der Schaffung durch Transmutation. Die Alchemie baut darauf auf, Stoffe ineinander umzuwandeln und somit neue Dinge zu erschaffen, sei es Wertvolleres Material aus Unedlen dingen, oder Organische Stoffe, die man sogar zum Leben entwickeln kann. Verglichen mit der unseren Welt, ist die Alchemie ein Mischgebiet auch Chemie, Medizin und Pharmazie. Eine der Größten neuerlichen Erfolge ist die Umwandlung von beliebigen Organischem Gewebe in Menschliches Material, was man versuch für medizinische Zwecke oder zur Erschaffung Künstlicher Wesen zu nutzen. Letzteres Findet Verwendung in Teuren Selmas und ihren Organischen Oberflächen.
Dennoch ist es noch immer ein Ziel der Alchemisten vollkommen Organische Wesen zu erschaffen, sogenannte Hommunkuli.

Physik: Im Wesentlichen wie die Physik unserer Welt, jedoch hat sich der Äther als Vorhanden herausgestellt und dessen Manipulation ermöglicht Das Wirken von "Magie". Nach bekanntem forschungsstand sind Komplexe Dampf und Elektrik-Maschinen Notwendig um dies zu erreichen, doch man arbeitet an Transportablen Lösungen, die nicht durch Schläuche und Rohre an einen Ort gebunden sind.

Selma: eigentlich SELMat(Semi electric Labourer Automat), Künstliche Arbeitsmaschine, erfunden um Menschliche Arbeitskräfte zu Ersetzen, nur geeignet für Einfache Mechanische Arbeiten, die kein Selsbttätiges Denken erfordern.
Selmas sind im wesentlichen Maschinen, die Elektrisch, und ältere Modelle noch durch Dampf betrieben wurden. Im laufe der Zeit sorgten die Fortschritte der Elektrik für vollständig Elektrifizierte Selmas, sodass der Name nicht mehr Korrekt war, jedoch hatte er sich mittlerweile eingebürgert, und so blieb er.
Durch die Erfolge der Alchemisten bei dem Versuch der Erschaffung Künstlicher Lebewesen, konnten mittlerweile Selmas Gebaut werden, die Statt blankem Messing und Kupfer Haut trugen und weitgehend wie Menschen aussahen, bis auf die nötigen zugänglichen Apparaturen und Versorgungs- und Wartungsschächte. Dieser Fortschritt sorgte nicht nur zu größerer Beliebtheit bei denen die es sich leisten konnten, und sie nun als repräsentative Dienstmagd einsetzen konnten und geringerem Energieverbrauch, sondern zu noch größerem Hass in der Bevölkerung gegen die Selmas, da sie nun noch mehr Arbeitsplätze bedrohten.
Jedoch sind solche Modelle Extrem Teuer in der Anschaffung und sehr exclusiv.

The_Secret
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So 13. Jan 2008, 23:32 - Beitrag #2

Ich wäre mir da nicht ganz so sicher... aber ich bin auch schrecklich verwöhnt was Geschichten schreiben im I-net angeht..

Lykurg
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Mo 14. Jan 2008, 00:03 - Beitrag #3

Ich denke auch, daß schon etwa eine Diskussion darüber, wieviele Hintergrundthreads man braucht, diese(n) unübersichtlich machen könnte - vielleicht einen für Chars und einen für das Setting? Jedenfalls braucht man einen davon unabhängigen Smalltalkthread zur Erörterung von q.e.d.-Posts.^^

janw
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Mo 14. Jan 2008, 00:29 - Beitrag #4

Zitat von Noriko:Ich stelle die gewagte Behauptung auf, das ein Hintergrundthread reicht. ]
Zitat von The_Secret:Ich wäre mir da nicht ganz so sicher... aber ich bin auch schrecklich verwöhnt was Geschichten schreiben im I-net angeht..

Zitat von Lykurg:Ich denke auch, daß schon etwa eine Diskussion darüber, wieviele Hintergrundthreads man braucht, diese(n) unübersichtlich machen könnte - vielleicht einen für Chars und einen für das Setting? Jedenfalls braucht man einen davon unabhängigen Smalltalkthread zur Erörterung von q.e.d.-Posts.^^

Hab den Char-thread wieder abgetrennt, hier kommt jetzt alles über die Welt hinein, lycourgische Erwägungen und vergleichbares in den Wiederbelebungsthread .

Traitor
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Fr 18. Jan 2008, 07:03 - Beitrag #5

Ich habe mal spontan beschlossen, dass wir keine totale Meritokratie wie in der Difference Engine haben, sondern der Großteil des Hochadels den Selmata und der Ätherphysik skeptisch gegenübersteht und sie als Produkte des Bürgertums verachtet. Damit haben wir drei verfeindete soziale Schichten, traditionellen Adel, selma-mächtiges Großbürgerturm und niedergegangenes Proletariat. Einwände?

janw
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Fr 18. Jan 2008, 11:56 - Beitrag #6

Nö. Fehlt dann nur noch ein Revoluzzer und Aufwiegler der Massen. Oder ein obszessiver Verkünder des ultimativen Heils.

Lykurg
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Fr 18. Jan 2008, 17:51 - Beitrag #7

Naja, so halbwegs (zwar nicht als Anführer, aber doch als wirksamer Teil einer maschinenstürmenden Gegenbewegung) erfüllt meiner ja die eine der von dir gesuchten Richtungen.

Heilsverkünder in welchem Sinne? Durch technische Erfüllung? Das steckt, wenn auch auf nüchternere Weise, höchstwahrscheinlich in Lord Channaire (der übrigens vermutlich eher Viscount als Count of Eastport ist, es sei denn, es wäre Eastport/Newfoundland gemeint, und Kanada hätte {sich abgespalten, eine eigene Herrscherdynastie und} ein eigenes Adelssystem etabliert, dessen Titel er als 'ausländischen Titel' trüge.)

Nach Traitors erstem Verfassungszusatz fehlen uns aber eher noch ein echter Vertreter der kritischen Aristokratie und einer des industriellen Großbürgertums. (Es sei denn, man wollte diese wesentlichen Personengruppen immer nur aus Außensichten beschreiben).

Traitor
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Fr 18. Jan 2008, 21:36 - Beitrag #8

Verdammt, und dabei hatte ich die Titel eigentlich vorher nachgelesen, offenbar aber nicht genau genug... korrigiert.
Über geopolitische Verwerfungen können wir uns im Verlauf der Zeit mal Gedanken machen, wenn nötig.

Hat hier übrigens außer mir noch jemand die Difference Engine gelesen? Ich hoffe, ich versuche nicht zu sehr, diese zu kopieren.

Lykurg
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Fr 18. Jan 2008, 22:40 - Beitrag #9

Auf deinen Hinweis hin hatte ich den englischen Wikipedia-Artikel drüber gelesen und mit dem Gedanken gespielt, es mir zu beschaffen, bisher aber keine weiteren Schritte unternommen. - Gewisse Parallelen sind genrebedingt fast zwingend, es sei denn, man würde die (Welt-)Geschichte noch stärker und in andere Richtungen verbiegen wollen als in dieser Erzählung.

Lykurg
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Sa 17. Jan 2009, 02:12 - Beitrag #10

Noriko, das mit den Preisen würde ich überdenken. Nach klassischem englischem System sind 12 Pence 1 Shilling (und 5 Shilling sind 1 Crown).

Wenn also der Grog das vierfache des Frühstücks kostet, ist das irgendwie komisch... Natürlich können die Einheiten in unserer Welt auch genau andersherum sein, aber das ist kontraintuitiv.

Noriko
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Sa 17. Jan 2009, 02:21 - Beitrag #11

das lag jetzt konkret an meinen schlechten gedächtniss.
soltle eigentlich die hälfte sein, und ein Sandwich, dann recherchert und festegstellt das sandwiches Herrenabendmahlzeiten waren und bin etwas durcheiandner gekommen anscheinend.
ich halbiere den preis des Grogs, das erscheint mir angemessener (vergleichen mit lebenmittelpreisen um 1850 und dem generell eher hohen wert des pfundes)
ich denke das ist dann angemessener (ist ja auch nur ein kleiens frühstück mit einem Marmeladentoast und ein paar warmen würstchen, kein volles englisches frühstück)

achja: ich hätte jetzt tatsächlich gedacht, das der grog teurer währe als ein kleines frühstück, (rück gerechnet aus bier vs schwarbrot preise)

die preise an denen ich mich orienterit hatte:
Beispiele von Lebenshaltungskosten
· Um 1850 Wochenkosten eines 5 Personenhaushaltes: 3 ½ Taler
· Um 1850 mittlere Miete: 20 Groschen, 20 Pfennig
· Um 1850 3 ½ Pfund Fleisch: 12 Groschen, 3 Pfennig
· Um 1850 3 Schwarzbrote: 10 Groschen, 6 Pfennig
· Um 1850 6 Becher Kartoffeln: 11 Groschen
· Um 1850 1 ½ Pfund Butter: 9 Groschen
· Um 1850 3/4 Pfund Kaffee: 5 Groschen
· Um 1850 Drei Pfund Mehl: 3 Groschen 6 Pfennig
· Um 1850 Heizkosten: 5 Groschen
· Um 1850 2 Portionen Gemüse: 3 Groschen
· Um 1850 Fett: 3 Groschen
· Um 1850 Reis: 1 Groschen, 6 Pfennig
· Um 1850 Milch: 2 Groschen, 6 Pfennig
· Um 1850 Bier: 1 Groschen, 6 Pfennig
· Um 1850 Seife: 2 Groschen
· Um 1850 Schulgeld: 4 Groschen

edith die veilste: wenn ich nochmal so drüber nachdenke, vielelciht sit ein gleicher preis doch angemessener hmhm.
finde so wenig wuellen zu lebenserhaltungsksotne um die jarhhudnertwernde

Lykurg
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Sa 17. Jan 2009, 02:31 - Beitrag #12

Wenn der Grog so schlecht ist und das Frühstück immerhin einem Full British Breakfast ähnelt, meine ich, daß er nicht viel teurer sein sollte als das Essen. Und grundsätzlich waren 2 S eigentlich ziemlich viel, ja - deswegen deutete ich ja auch so etwas an; wobei wir es dann eben mit Inflation (früher/stärker als historisch) zu tun hätten.

Noriko
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Sa 17. Jan 2009, 10:09 - Beitrag #13

Jetzt kostet beides ein schilling, erscheint mir angemessener, wiegesagt.
Wenn ich das mit heutigen preisen vergleiche, sollten beide produkte im preis sich nciht allzugross unterscheiden, tun sie zumidnest heute nicht, udn wenn ich den ansatz einer allgemeinen und keiner getrennten inflation annehme, bleibt es ja bei gleichen preisen zu andere beträgen.

Als Kolonialmacht kann ich mir sehr gut vorstellen,d as man damals in england schelchten rum bereits billig bekommen konnte.

einwände gegen die neuen preise?

Lykurg
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Sa 17. Jan 2009, 16:38 - Beitrag #14

nein, nix, Preisverhandlung erfolgreich. ;) ich überlege nur gerade, wohin genau das Gespräch führen soll^^

blobbfish
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Do 13. Aug 2009, 17:24 - Beitrag #15

Vorschläge, wie ich hineininterveniere? Ich fühl mich gerade unzulänglich.

Noriko
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Do 13. Aug 2009, 19:38 - Beitrag #16

Wenn du wolltest könnten du ja entweder einfach in den Laden kommen, oder einer der Herren in der ecke sein ;)
zumindest wenn es nen grund für dich gibt im east end rumzuhängen ;)

edith fragt ob du eher pro oder antiselma bist oder eherindifferent zwischen den schichte stehst?

blobbfish
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Fr 14. Aug 2009, 01:06 - Beitrag #17

Hmm, da sein ist vielleicht geschickter.

Selmas eher abgeneigt. Muss noch was korrigieren, mir war entfallen, dass sie Büroarbeit ja nicht machen. Ist da eben ein Halbproletarier eingestellt.

Lykurg stört es sicher nicht, wenn seine englische Aussprache nicht wahnsinnig toll ist oder? ;)

Lykurg
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Fr 14. Aug 2009, 10:24 - Beitrag #18

Klar, Aldwen eignet sich als Musterbeispiel eines Schlechtsprechers; ggf. kann ich da meine alten Beiträge auch noch ein bißchen modifizieren. Um sich eine Sprachausbildung leisten zu können, bräuchte er allerdings ein Einkommen, es sei denn, Quentius wollte ihn entsprechend dem Pygmalion-Plot im Rahmen einer Wette/pro bono/als Studienobjekt/aus Liebe^^ ausbilden.

blobbfish
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Fr 14. Aug 2009, 10:29 - Beitrag #19

Pygmalion hatte ich nicht angedacht. Ich denke, die alten Beiträge brauchst du nicht ändern, das wird womöglich noch unmöglich zu lesen. Nori wär ja auch gut geeignet, der kann auch nativ so schreiben, dass es niemand versteht. ;)

Lykurg
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Fr 14. Aug 2009, 11:28 - Beitrag #20

Ich würde ja nicht gleich alles auf die "voller Mund"-Akustik im letzten Beitrag umstellen, nur vielleicht ein bis zwei Ticks in die wörtliche Rede einbauen, sie dialektal einfärben und die Sätze ein bißchen verschandeln.
Gut, er braucht Geld. Mal sehen, woher was kommt, hoffen wir auf ein Wunder - sehr realistisch^^

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