Die Augen der Nacht

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janw
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Do 26. Jun 2008, 01:54 - Beitrag #1

Die Augen der Nacht

Das geht ja zügig zur Sache jetzt...richtig geheimnisvolle Entwicklung^^
Nur muss mein Bergler sich irgendwann in die Stadt aufmachen in das Büro, wo er dann die Federn finden wird
Vielleicht kann die Wendung noch kommen, wäre schade um die schönen Federn, so ein schönes Motiv!

Ich schreib morgen weiter.

The_Secret
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Do 26. Jun 2008, 13:23 - Beitrag #2

Nun ja, die Federn lagen da ja schon seit drei Wochen und der bergler ist ja geflohen, als es losging... also würd ich sagen, dass er nicht der Adressat dieser Nachricht war...

Aber es wäre schön, wenn du mir ein bisschenw as über deinen char erzählen könntest, damit ich planen kann was die Schatten überhaupt von ihm wollen >.<

janw
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Do 26. Jun 2008, 13:48 - Beitrag #3

Ich hatte den Bergler als Adressaten der Federn gedacht - er war nur zwischenzeitig geflohen und wollte nun zurück um zu sehen was da war...

Aber das kann auch anders laufen...kommt gleich ein Dritter ins Spiel, macht es interessanter^^

Mein Bergler...war vorher Bürger der Stadt, eher selbständiger Typ, skeptisch, bevorzugt in Gefahr eine Guerilla-Taktik, aber unterstützt auch die anderen, die sich auf die Dächer geflüchtet haben. Irgendwie beherrscht er auch das kämpfen mit der Kraft des Gegners (weiß nicht, ob ich das hinbekomme, aber ich probiers mal^^)
Bei aller Skepsis hat er einen sechsten Sinn, ein Gespür für die Schatten und andere Mächte.

Werd mir dann also auch noch einen Federfetischisten ausdenken^^

The_Secret
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Do 26. Jun 2008, 13:50 - Beitrag #4

Oh die federn bekomm all jene, die irgendwie mit den Schatten in kontakt stehen, denn diese brauchen ja auch verbündete und er kann ja auch irgendwie mit ihnen zusammenhängen, dann kann er ja die Federn mit dem Hinweis zur vorläufigen flucht erhalten haben... das wäre auch durchaus möglich^^

janw
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Sa 5. Jul 2008, 11:54 - Beitrag #5

Iolanthe

Iolanthe ist eine Frau. Sie ist schlank, hoch gewachsen, etwa 1,70, trägt lange purpurne Haare, ihre Augen sind grünsilbrig.
Sie ist anfang 40 und hat in der Verwaltung des Staates gearbeitet, bis sie ihre Gaben erkannte. Danach arbeitete sie nur noch zum Schein dort und widmete sich dem Widerstand gegen die sich entwickelnde Diktatur. Sie ist in der Stadt geblieben, um den Menschen dort besser helfen zu können und als Verbindungsperson dienen zu können, wobei ihr ihre Gaben behilflich sind.
Ihre Gaben sind ein lähmender Blick, außerdem kann sie zu einem silbrigen Schatten mutieren, sieht dabei allerdings etwas unscharf. Ihre Haare sind bei Gefahr elektrisch geladen, was schon manchen Zugriff zu einem schmerzhaften Erlebnis für den Angreifer gemacht hat. Bei einem Meister hat sie die Federmagie erlernt, sie kann Federn besprechen und sie dann jemandem zukommen lassen, bei dem sie dann ihre Wirkung entfalten.
Dieser Meister machte sie auch mit den Schatten bekannt, mit denen sie seither respektvoll verkehrt.

janw
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Di 5. Aug 2008, 16:19 - Beitrag #6

Hm...willst Du mal weiter schreiben..?^^


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