ThE-WeB-MaTRiX

"Mit Geocachern auf der Schatzsuche"

Montag, 27. September 2004, 23 Uhr

Pflichtbestandteile für den Rucksack sind eine Flasche Wasser, Gummihandschuhe und ein Erste-Hilfe-Paket mit Zeckenzange. Damit macht Stephan, Student aus Bochum, sich auf den Weg zum Geocaching - einer modernen Form der Schnitzeljagd. Der Ablauf ist einfach: Ein Spieler versteckt eine Plastikdose mit kleinen Schätzen wie Teelichtern oder Kugelschreiber. Die Koordinaten des Verstecks stellt er ins Internet. Ein anderer Spieler versucht dann, mit einem GPS-Satellitengerät den Schatz zu finden. Mal alleine, mal mit anderen - für ein paar Stunden oder ein ganzes Wochenende lang. Wer den Schatz hebt, nimmt ein Teil aus der Box heraus und legt etwas Mitge-brachtes in gleichem Wert hinein. Im Internet dokumentieren die Cacher stolz, wie viele Schätze sie gehoben haben. Und die Community wächst: In über 200 Ländern sind Geocacher unterwegs.

Eins Live Reporterin Simone Wans geht mit auf Schatzsuche - die Reportage am 27. September ab 23 Uhr im Eins Live Lauschangriff.

Quelle: einslive.de

Geniale Freizeitbeschäftigung sag ich da nur!

... und ein GPS-Satellitengerät hat ja auch jeder - also los !!!

Ja, ist nicht ganz billig, um die 100 Euro. Aber es gibt genügend Freizeitaktivitäten, die viel teurer sind.

Hab mal nach "Geocacher" gegoogelt. Ist ja echt heftig wie verbreitet das ist. Kalifornien, Hawaii, Thailand,...
Ich finds recht interessant va da ich bis jetzt noch nie davon gehört habe.

Im deepest bavarian forest kannste bestimmt auch tolle Schätze finden!

Davon geh ich doch mal schwer aus !
Man sollte zu der Wasserflasche, den Gummihandschuhen und dem GPS-Kompass allerdings noch irgendeine Art Waffe dabei haben um sich gegen all die wilden Tiere und finsteren Gestalten wehren zu können...

"here, take my +2 mace"

@Noriko, id est?