Amoklauf in Schule in Erfurt

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So 26. Mai 2002, 17:12 - Beitrag #41

Original geschrieben von Traitor:

Ich denke, der Hauptgrund für die trotz aktiver Rolle niedrige Identifikation bei Spielen liegt an der mangelnden Realität. Selbst realitätsnahe Spiele sind, sei es wegen der Technik oder vom Spieldesign her, meist deutlich weiter von der Realität weg als ein durchschnittlicher Film.

Es gibt schon einige Spiele, die bei weitem mehr realistischer sind als ein Film. Da braucht man ja nur Soldier Of Fortune oder andere Taktik-Shooter, oder auch Medal Of Honor: Allied Assault anschauen. Die sind bei weitem realistischer als ein Action-Film, wo der Held nach der fünften Explosion und 50 Schuß den ersten Kratzer aufweisen kann.

Traitor
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So 26. Mai 2002, 19:21 - Beitrag #42

Trotzdem ist die Realitätsnähe bei den Filmen eher gegeben, da man reale Menschen sieht. Und es gibt ja durchaus auch realistische, brutale Filme (Kriegsfilme zb).

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So 26. Mai 2002, 20:24 - Beitrag #43

Ja da hast du Recht, dass man die Umgebung realistischer warnimmt in Filmen und es wirklich sehr realistische Filme gibt (z.B. Soldat James Ryan), aber es gibt Spiele die realistischer sind als manche Filme. Allgemein stimmt es natürlich, dass Filme realistischer sind als Spiele.

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