Wie böse fahrt ihr Rad?

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Ich fahre (regelmäßig)...

ohne Helm.
12
11%
im Dunklen ohne Licht.
3
3%
mit einem offiziell nicht ganz verkehrstauglichen Rad.
10
9%
mit einem offiziell ziemlich eindeutig nicht verkehrstauglichen Rad.
3
3%
auf dem Gehweg, wenn ich auf Radweg oder Straße müsste.
9
8%
auf der Straße, wenn ich auf den Radweg müsste.
7
7%
auf dem Radweg auf der falschen Straßenseite.
10
9%
ohne Absteigen über Fußgängerüberwege.
12
11%
über rote Ampeln.
6
6%
gegen nicht freigegebene Einbahnstraßen.
7
7%
in Fußgängerzonen.
7
7%
auf offiziell reinen Fußwegen in Parks und ähnlichem.
11
10%
schneller als erlaubt.
4
4%
auf eine (bitte anzugebende) andere Art unkorrekt.
1
1%
generell asozial und rücksichtslos.
0
Keine Stimmen
...gar kein Rad.
1
1%
...mit übergroßer / schlecht gesicherter Beladung
1
1%
...alkoholisiert.
2
2%
 
Abstimmungen insgesamt : 106

Traitor
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So 27. Jan 2013, 15:05 - Beitrag #41

Die Lichtfrage haben wir gerade hier ausführlich diskutiert. Dynamolampen ohne Stecklichter reichen natürlich auch, andersrum ist Diskussions- bzw. Duldungssache. Dort aber gerne auch weitere Informationen dazu, warum der Dynamo bei dir immer an ist - oder fährst du grundsätzlich nur nachts?

5€ für Fußgänger über Rot ist normal, hatte ich auch schonmal, bezeichnenderweise im Rheinland an Karneval. Dass Radfahrer viel härter bestraft werden, wenn auch nicht ganz so hart wie Autofahrer, ist angesichts des eher nur Fußgängern entsprechenden Fremdgefährdungspotentials unverständlich.

Zur Geometrie dank an Lykurg.

009
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So 27. Jan 2013, 15:07 - Beitrag #42

Weil man IIRC auch die Stecklichter mitzuführen hat, um zB bei plötzlicher Dunkelheit, korrekt beleuchtet fortzufahren.
Wie sich die 5.- erklären, frage ich mich wirklich (nachher viel auch Google). Aber hast Du die blauen Jungs und Mädels nicht gesehen? Ich kenne hier in Köln die Jahd auf zu Fuß gehende Rotlichtsünder nur so, dass die durchaus gut erkennbar in Ampel-/Kreuzungsnähe stehen.

Lykurg
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So 27. Jan 2013, 17:26 - Beitrag #43

Daß das nicht geht, finde ich ja auch reichlich ärgerlich, 009, und kenne den ziemlich entfernten Überweg - für Fußgänger jedenfalls weniger lohnend als die dreimalige Straßenquerung. An anderen, komplizierteren Stellen kriegen sie es ja auch hin... Hier ist allerdings links im Bild nur ein Radweg. Zwar gibt es dort eine Quasi-Unterführung (den Eingang zur U-Bahn), rollstuhlgerecht ist das aber nicht.

Vielleicht gingen die 5€ auch in die Kaffeekasse? - Daß Polizisten dafür abgestellt werden, Rotlichtsünder auf frischer Tat zu ertappen, kenne ich hierzurstadt nicht so (wenn, stehen sie vielleicht an anderen Straßen).

Zur Umfrage müßte ich nachtragen, daß ich inzwischen, dank (nicht mehr ganz) neuem Rad, ein paar Häkchen hinzufügen müßte: Ich fahre nun auch gelegentlich trotz vorhandenen Radwegs auf der Straße, in Fußgängerzonen und zu schnell. Damit wären alle Punkte der Liste bis auf die letzten fünf angekreuzt... allerdings fahre ich dafür inzwischen konsequent mit Licht und Helm.

009
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So 27. Jan 2013, 17:32 - Beitrag #44

Zweimal derselbe Link? Als subtile, zutreffende Vermutung, das ich dort bislang nur im Doppeldecker langgefahren wurde?

Wie (nach langen scrollen) hier bei der laufenden Nummer 130 zu sehen, sind die 5.- der IMHO schlicht völlig unangemessen niedrige Regelsatz für Fußgänger. Kein Wunder, dass manche Rotlich nur noch als unverbindlichen Hinweis sehen.

Autofahrer hingegen, wie die Ministeriumsseite zeigt, zahlen ganz andere Tarife. Wie die Regelungen für Radfahrer sind, dazu fand ich nichts belastbares. Erinnere im Umfeld es nur so, dass für autofahrerlose Radfahrer der halbe Autofahrersatz berechnet wurde.

Edit: reine Rotlichtsünderjagd gibt es in Köln gern an Straßenbahnhaltestellen, besonders gern, wenn es zuvor schwere bis tödliche Fußgängerunfälle kam. Aber wie gesagt, mit etwas wachem Auge denke ich, dass man die kontrollierenden immer bequem vor Erreichen des ampelgeregelten Übergangs erkennen kann.

Lykurg
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Mo 28. Jan 2013, 10:50 - Beitrag #45

Den Link hab ich korrigiert, war ein einfacher cp-Fehler, keine tiefergehende Aussage beabsichtigt. Aber vielleicht solltest du dich beizeiten mal für eine geziemendere Besichtigungsform anmelden, 009, gegebenenfalls auch mit besonderer Berücksichtigung straßen- und schienenverkehrstechnischer Besonderheiten.^^

Interessante Auflistung! Wohl ziemlich das teuerste, was man als Radfahrer anstellen kann (Unfallfolgekosten natürlich nicht berücksichtigt) ist das Überqueren einer geschlossenen Bahnschranke oder Halbschranke: 350€. Nicht, daß ich das je gemacht hätte (auch wenn ich eine Stelle kenne, an der man genau weiß, daß minutenlang kein Zug kommt^^) - aber gut zu wissen allemal. Unbeschrankte Bahnübergänge sind für böse Radfahrer nicht geregelt, scheint mir.

Traitor
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Mo 28. Jan 2013, 11:23 - Beitrag #46

009, wieso "völlig unangemessen niedrig"? Wenn sich Fußgänger nicht wirklich saudämlich anstellen, gefährden sie mit wohlüberlegten Rotampelübertritten weder sich noch andere Verkehrsteilnehmer. Wohlüberlegt: wenn man an wenig befahrenen Strecken und/oder nachts minutenlang an völlig verwaisten Kreuzungen mit guter Einsehbarkeit auf riesige Entfernungen warten muss, oder bei all den falsch geschalteten Ampeln.

(Straßen-)Bahnschranken habe ich oft durchquert, da mit einer Geschlossenheitsquote von knapp 50% (unten ca. 2min vor bis ca. 1min nach der Durchfahrt, beidseitig, bei 10min-Takt) einfach lächerlich. Man sieht übrigens in einer Richtung auf gerader Linie die Bahn erst in die Nachbarhaltestelle einfahren, wenn die Schranke schon unten ist.

009
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Mo 28. Jan 2013, 11:30 - Beitrag #47

Bedauerlicherweise werde ich dieses Jahr mind. wohl nicht in den Norden kommen, mehr in den Süden, allenfalls, und mind, genauso priorität wäre mir erneute Osterkundung.

Die 5.- erscheinen mir im Vergleich zu manchem Parkvergehen, wo niemand gefährdet werden kann, eben schlicht als zu gering., Bei den geschilderten wirklich vertretbaren Ampelignorationen kann, da wir uns im Bereich der Ordnungswidrigkeiten bewegen, die Polizei bzw. das Ordnungsamt ja schlicht ihr Ermessen ausüben.
Selbst bei konkreter Gefährdung für sich oder andere ist der Regelsatz 5.- und selbst wenn es zu Sachschäden kommt, bliebt es bei überschaubaren 10.-. Wie selber in Köln schon zu oft beobachtet, ignorieren manche rote Ampeln derart, dass sie andere zu Notbremsungen zwingen. Da nur eine Buße von max. 10.- zu sehen stört mein Rechtsempfinden dann doch.

e-noon
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Mo 28. Jan 2013, 11:52 - Beitrag #48

Kann man nicht auch wegen bloßer Verkehrsgefährdung/-behinderung angezeigt werden? Das wäre ja dann auch der Fall, wenn man über eine rote Ampel läuft und da jemanden zur Vollbremsung zwingt.

Ansonsten sehe ich schon eine Verhältnismäßigkeit: Bei rot über die Ampel gehen tut jeder geistig gesunde Mensch nur dann, wenn es ungefährlich ist, denn der Fußgänger ist ja in jedem Fall der, der es abkriegt. Bei Falschparken wird auch nicht unbedingt niemand gefährdet - es werden z.B. Kreuzungen und Zebrastreifen vollgeparkt. Selbst, wenn man an einer ungefährlichen Stelle falsch parkt, nimmt man vielleicht berechtigteren Nutzern einen Parkplatz weg und schädigt diese, während man beim Rot über die Ampel gehen niemanden schädigt.

009
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Mo 28. Jan 2013, 21:05 - Beitrag #49

HGmmh, dann waren heute in Köln mindestens ca. 20 geistig ungesinde unterwegs, da sie sich und andere gefährdeten. Übel dabei der Herdentrieb, ein Depp geht bei rot, Senioren, wohl fest eingebrannt Leute gehen nur bei grün, wollen folgen, mein "Halt noch rot" ersparte dem Laster das bremsen.
Je mehr Leute bei rot gehen, desto stärker dürfte sich das als üblich etablieren - es geht ja nicht immer um die einsamen Fälle nachts. Und viele scheren sich gerade tags nicht vor haarsträubenden Querungen bei rot, gerade auch wenn Kinder in der Nähe sind.

Beim Flaschparken habe ich ggf etwas kurz gedacht, dachte an auf legalem Parkplatz kein Parkschein ziehen/Parkzeit überziehen. Das IMHO vollkommen egozentrisch asoziale zweite Reihe oder unberechtigt auf Behindertenplätzen parken kann ich auch nicht verstehen (und kostet IMHO berechtigterweise auch mehr als 5.-/10.-). Genausowenig aber, warum die Städte da nicht mehr Ordnungsamtsmitarbeiter für abstellen, da bei den meisten Städten es wohl so ist, das weitere Politessen ihre (Lohn-)Kosten mehr als erwirtschaften würden...

Maglor
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Mo 28. Jan 2013, 22:15 - Beitrag #50

Strafzettel für Fußgänger kannte ich bisher nur aus Italien, das gilt aber auch für einstürzende Stadtarchive etc.

P.S. Ich gehe böse Fuß. Im Dunkeln ohne Beleuchtung, im Jagdgebiet, bei fließendem Verkehr, mit nicht ausreichend gesichterter Ladung
Ich bin sogar mal gegen ein parkendes Auto gelaufen, wobei ich den Außenspiegel komplett zerstörte. :crazy:

009
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Mo 28. Jan 2013, 23:27 - Beitrag #51

Ladungssicherung betreibe ich schon, auch bei Anrempelungen bislang nie ernsthafte Folgen. Bei dem Außenspiegel hoffe ich mal sehr, dass Du Dich nicht der Straftat der Verkehrsunfallflucht schuldig gemacht hast...

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Do 31. Jan 2013, 17:52 - Beitrag #52

Böses radfahren wird demnächstteurer, der Bußgeldkatalog wird je Posten um 5-10 Euro angeoben; Übersicht der alten und neuen Sätze (abert auch derer für Autofahrer, die Radfahrer hindern) fand ich im Focus

Lykurg
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Fr 1. Feb 2013, 10:26 - Beitrag #53

Klingt inflationsbedingt nicht unvernünftig angesichts einer letzten Anpassung 1989. Erhöhen sie den Preis fürs Bahnschrankenqueren auch um 5-10€? ;)

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Fr 1. Feb 2013, 14:45 - Beitrag #54

Abwarten bis der komplette neue Katalog beschlossen und veröffentlicht ist würde ich da meinen...
Und weiterhin, mit Blick auf diesen Thread, auch beim radeln besonders das 11. Gebot beachten...

Traitor
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So 3. Feb 2013, 15:04 - Beitrag #55

Eine Teilung in relativ niedrige Bußgelder für reine Regelübertretungen und empfindliche Strafen für echte Gefährdungen hielte ich eigentlich für vernünftig. Aber das erhöht sowohl den Gerichtsaufwand (weil sich immer darüber streiten lässt, was jetzt eine Gefährdung war) und senkt zum anderen den Abschreckungseffekt für Leute, die nicht in der Lage sind, gefährdende Situationen zu erkennen.

Die geplanten Erhöhungen sind undramatisch genug, um weder irgendwen wirklich zu verärgern noch echte Abschreckungswirkung zu erzielen. Dadurch, dass gleichzeitig auch Falschparken erhöht wird, ist es sogar fair zwischen Radfahrern und Autos. Bringt außer leichten Mehreinnahmen aber halt auch nichts.

11. Gebot bezogen auf Radfahren? "Nicht klingeln"?

009
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So 3. Feb 2013, 15:40 - Beitrag #56

Die ersten zehn Gebote setzte ich mal als bekannt voraus.
Das 11., allgemeingültige lautet: Du sollst Dich nicht erwischen lassen.
Besonders hilfreich ist dann mitunter auch das 12. Gebot: Du sollst Dir vorher eine ansolut überzeugende Darstellung überlegt haben, wenn Du gegen das 11. Gebot verstößt.

Somt wären wir, wie bei den Aposteln, bei der Zahl 12. Warum die beiden im Laufe der Geschichte verlorengingen ist wohlnur der Spekulation zugängig. Möglicherweise lies Mose die Tafeln fallen und bemerkte nicht, dass die letzten Zeilen abbrachen.

Herausgekommen ist das ganze angeblich nach einem Nachforschungsauftrag des internationalen Bundes der Anwälte, die im 12. Gebot ihr gottgewollte Herkunft erkennen.

Kann böses Radfahren, also schnelles, bei schlechten Radwegen auch zu temporären Denkauffälligkeiten durch die ruckartigen Einwirkungen auf das Gehirn führen?

Traitor
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So 3. Feb 2013, 18:15 - Beitrag #57

Ich kenne als scherzhaftes 11. Gebot "du sollst nicht lärmen", daher der Klingel-Verweis. ;)

Kann böses Radfahren, also schnelles, bei schlechten Radwegen auch zu temporären Denkauffälligkeiten durch die ruckartigen Einwirkungen auf das Gehirn führen?
Das meiste Geruckel erleidet man in Straßen mit Kopfsteinpflaster, da erscheint ein Zusammenhang schon naheliegend. Auch das solches in vielen traditionellen Universitätskleinstädten stark überrepräsentiert ist, fällt auf.
Ein Zusammenhang zwischen "böse" und "schnell" ist bei Radfahrern aber signifikant seltener gegeben als bei Autofahrern, der Anteil der Geschwindigkeitsdelikte an den Gesamtbosheiten dürfte dank der nötigen Anstrengung zu ihrer Begehung ziemlich gering sein.

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So 3. Feb 2013, 19:45 - Beitrag #58

Jein, zumindest im verlehrsberuhigten Bereich und Tempo 30 Zonen wie teils in Köln (stärkere Gefälle) kommt man als Radler schon in Versuchung bzw. sollte vor dem Starenkasten in der 30er bremsen, oder wie manche es tun, bei nix Gegenverkehr auf die Gegenspur, die nicht induktionsbeschleift ist, ausweichen.

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Do 21. Feb 2013, 01:32 - Beitrag #59

Wie zufällig erst jetzt bemerkt gibt es wohl schon seit Monaten eine interessante Alternative zum Helm - ein Kopfairbag, der im Ruhezustand ein Schaal ist. Wie hier zu lesen mit ca. 465 Euro nicht so ganz billig, dazu wen er aktiviert ist eher Optik einer Trockenhaube. Nach dieser Quelle ist das Ding sogar deutlich sicherer als die ansonsten üblichen Helme.

Lykurg
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Do 21. Feb 2013, 09:45 - Beitrag #60

Cooles Teil. Ich gehe allerdings mal davon aus, daß Hövding nicht direkt wiederverwendbar ist, und hoffe, daß er keine Fehlalarme produziert, angesichts des stolzen Preises... Und dann ist die Optik in Aktiviert mir völlig egal; im Ernstfall kommt es ja nur darauf an, daß er schützt. - Bei Großserienproduktion wird er hoffentlich günstiger.

Ich wunderte mich über die niedrigen Geschwindigkeiten im Test und fragte mich, ob das reicht (er bläst sich ja erst spät auf) - aber dann las ich in deiner zweiten Quelle "Bei einem Unfall mit 25 km/h bekamen die Dummys mit Helm jedenfalls einen ziemlichen tödlichen Schlag ab" - was mir ein wenig Unwohlsein bereitet. Naja, schon klar, daß ich bei dem Tempo nicht auf den Kopf stürzen will. Aber...

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