Speisetiere

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blobbfish
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Di 14. Dez 2010, 20:55 - Beitrag #1

Speisetiere

Was sind Speisetiere und welche sind keine? Warum?

Maglor
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Di 14. Dez 2010, 21:10 - Beitrag #2

Wenn sie tot sind, kann man sie essen. Gegebenenfalls sorgt Aufkochen für die Genießbarkeit.
Ich seh da erstmal mal keine Grenzen, außer bei Bärchenwurst, den Bärchenwurst ist wirklich widerlich. :crazy:

Traitor
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Di 14. Dez 2010, 21:13 - Beitrag #3

Sind:
Huhn
Pute
Schwein
Rind
Lamm
Reh
Wildschwein
Rind
Pferd
Kaninchen
Hase
Ente
Strauß
Verdammt viele Fische und Meeresfrüchte

Sind vermutlich, habe ich aber noch nicht probiert:
Fasan, Perlhuhn, Wachtel, sonstiges Bonzengeflügel
Känguruh, Krokodil, Antilope, sonstiges Exotengemüse

Sind keine:
Hammel
Gans
Aal, Hering, Makrele
Austern, Schnecken
Alles, was hierzulande gar nicht als als Essen verkauft wird.

Positives warum: lecker
Negative warums: nicht lecker, schleimig, fettig, zäh, streng

Seeker
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Di 14. Dez 2010, 22:00 - Beitrag #4

Ist wohl Definitionssache.
Lapidar würde ich es wie Maglor damit halten.
Persönlich ist die Liste kurz und traditionell: Schwein, Rind, Huhn, Pute.
Aber generell eher wenig Fleisch. Und wenn, dann Fokus auf Huhn oder Pute.

Kennt jemand die Szene aus Babel, in der ein wohlerzogener Junge aus Amerika auf einer mexikanischen Hochzeit mit allen anderen Kindern hinter einem Huhn herrennt und denk, man spiele "Fangen"? Er erwischts auch und gibt es überglücklich ab - nur um dann geschockt mitansehen zu müssen, wie der Schiedsrichter das Huhn am Kopf packt und es am Hals wie eine Kugel rotieren lässt, bis sich Kopf und Körper trennen? Eben weil es das Hochzeitsmahl ist!
Ups, vielleicht etwas unpassend in diesem Thread, oder? :confused:

blobbfish
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Di 14. Dez 2010, 22:10 - Beitrag #5

Es sollte weniger darum gehen, was essbar ist, sondern was man auch auf dem Tisch haben möchte. Bei mir sind da Kaninchen und Enten auf jeden Fall nicht dabei - ich habe beides noch nicht gegessen, aber für mich sind es eben auch keine Tiere, die man in einen Kochtopf stopft und auf dem Tisch serviert. Das liegt wohl am Bezug zu den Tieren.

Wildtiere, also Rotwild, Wildschwein, Känguru, Strauß, etc. meide ich auch.

janw
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Di 14. Dez 2010, 22:33 - Beitrag #6

Traitors Pro-Liste, aber keine Pferde, Kanin hatte ich noch nicht, Strauß auch nicht und würde ich beide auch nicht wollen.
Dafür gerne Hering!

Wild finde ich recht lecker, und irgendwie müssen die überzähligen Rehe und Wildschweine ja verwertet werden. Die explodieren hier geradezu im Bestand.
Schwein mag ich nicht so.

Fleisch mag ich überhaupt am liebsten, wenn es ohne Knorpel und Fett und so ist.

Igel soll essbar sein.

Maglor
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Di 14. Dez 2010, 22:56 - Beitrag #7

Eigentlich meide ich nichts. Ich scheue weder Fisch noch Fleisch, höchstens Inneren.
Exotisches ist mir eine besondere Freude, doch meines hinterwelterlischen Lebenstiles wegen, kommt es mir so selten zwischen die Szene. Im Grunde decke ich mindestens 90 % meines Fleischkonsumes mit Tieren, die ich persönlich kannte.
Ein Bezug zu den Tieren ist immer da.
Leider gibt es so wenige Gelegenheiten neue Tierarten zu probieren. :crazy:
Diesem Sommer war ich im Wald, als die Ameisenköniginnen Hochzeitflug hatten. Die Tiere sahen schon verführerisch aus, leider haben ich dann doch nicht den letzten Schritt gewagt, obwohl ich ein paar Augenblicke ernsthaft darüber nachgedacht habe, ein paar Geschäpfe zu verspeisen.

Traitor
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Di 14. Dez 2010, 22:57 - Beitrag #8

blobbfish, in den Kochtopf gehören beide natürlich nicht, sondern eher in Brat- oder Bart-Geräte. Den Einwand antizipiertest du zwar selbst schon, aber im falschen Thread, daher bringe ich ihn hier fürs Protokoll dennoch.
Glücklicherweise (bzw. verwerflicherweise) bin ich gut darin, persönlichen Bezug nur zu Tieren zu haben, nicht zu Fleischstücken.

Jan, Pferd aus emotionalen oder geschmacklichen Gründen? Wenn ersteres, dein Tier (äh, Bier). Wenn letzteres, dann fehlen dir vermutlich die positivien Erfahrungen. Meine, die dem Hauptvorurteil "zäh wie Pferd halt" entgegenstehen, sind rheinischer Sauerbraten (im Original eben nicht vom Rind, sondern vom Pferd, äußerst zart, wenn richtig eingelegt) und ein ebenfalls perfekt zartes Steak in der französischen CERN-Kantine. Aber sicher ein Fleisch, bei dem Metzger und Koch leicht so ziemlich alles falsch machen können.

Kanin ist halt wie Hase, nur nicht so edel. Grob wie eine Mischung aus Lamm und Geflügel. Besonders toll in Schmorpfannen.

Strauß ist großartig als geflügelter Rindersteak-Ersatz, sehr lecker aber überteuert auch als Sahnegeschnetzeltes. Größere Edekas und Kaufhöfe verkaufen ihn öfters, meist auch aus heimischer Zucht, was etwaige Einfliege-Ökobilanz-Bedenken zerstreuten dürfte. In der Aldi-Tiefkühlung dagegen ist Würzpaste dran, Finger weg.

Schwein und Rind mag ich eigentlich auch nur eher eingeschränkt, von ersterem eher Filet und Minutensteaks als fettige Stücke, von letzterem diverse Steaks, aber nur sehr selten, da ich erstens meist am Zubereiten scheitere und es zweitens irgendwie zu rindisch ist. Beides auf jeden Fall seltener als Geflügel.

Igel kenne ich nur in den Zuständen a) niedlich grunzend und b) platt, ersteres fällt dann unter "persönlicher Bezug", zweiteres wirkt nicht sehr appetitlich. Der genussbereite Zwischenzustand scheint inexistent zu sein und ich würde auch ein gefährdungsbedingtes Verbot vermuten.

Maglor
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Di 14. Dez 2010, 23:18 - Beitrag #9

Mach dir um die "Einfliege-Ökoblianz" des afrikanischen Vogelstrauß nicht so viele Sorgen, verglichen mit den Rothirsch aus Neuseeland kommen die ja aus der näheren Umgebung. :crazy:
Eine Unterscheidung von Wildbret und sonstigem Tierfleisch ist, aufgrund der großen Bedeutung der Gatterhaltung und des Ausmaßes der Hege, die um wilde Tiere getrieben wird, ohnehin hinfällig. Komisch mitten im Wald, liegen die Maiskörner ausgestreut, Mast in naturnaher Umgebung oder doch nur Zweinutzung der Holzplantage durch schießwütige Alt- und Neureiche? :crazy:

Milena
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Mi 15. Dez 2010, 00:06 - Beitrag #10

....ich war mal ein paar jahre vegetarier und hatte dann plötzlich wieder lust auf tier...^^
wenn ich ein tier esse, dann nur, aber wirklich nur:
am liebsten rind,
dann schwein,
dann huhn..
und zwischendrin ganz gerne fisch und schalenkrustentiere (garnelen etc)...
und sonst nichts und nichts und wirklich nichts...
dann verhungere ich lieber....

e-noon
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Mi 15. Dez 2010, 00:14 - Beitrag #11

Ich esse generell Schwein (nicht so lecker), Rind, Pute, Hähnchen/Huhn und Fisch.
Muscheln und Schnecken schmecken mir zwar, sind aber aufgrund Konsistenz und Schleimigkeit zu eklig, um viele davon runterzubekommen. Käfergedöns ebenso. Auch Tintenfisch, vor allem die Noppen und die Kleinen, Handtellergroßen.

Kuschelfaktor bzw. "das isst man doch nicht" haben bei mir Pferde, Zebras und ähnliche, Kaninchen, Hamster uä, Hunde, Katzen u.ä., Affen, Menschen u.ä.
Fische verursachen mir großes Mitleid, wenn sie mich aus ihren Glubschaugen vom Teller her angucken, aber da sie da schon tot sind und lecker und gesund, esse ich sie trotzdem. Manchmal wird mir beim Hühnchenessen übel, wenn ich mir denke "ok, das ist jetzt die Haut... das hier das Bein... wie würde ich mich fühlen, wenn jemand mein Bein essen würde..." aber das kann ich meist recht erfolgreich unterdrücken, ging allerdings früher besser als heute.

Lykurg
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Mi 15. Dez 2010, 02:31 - Beitrag #12

Traitors Plusliste gilt für mich auch, mit Ausnahme von Pferd und Strauß, beides noch nicht probiert, zwar ohne größere Bedenken, allerdings hatte ich ein Jahr lang eine Pferdeleberkäsesemmelimbißbude nebenan, ohne die Gelegenheit zu nutzen, das hat mich nicht so verlockt.

Wachtel und Fasan kommen dazu, außerdem ausdrücklich Austern, Gans, Aal, Hering und diverse weitere Fische (man könnte die Liste mal im Detail abgleichen), dazu außerdem Frosch.

Noch nicht probiert also Pferd, Strauß, Känguruh, Krokodil, Antilope, Elefant, Schlange, Perlhuhn (?)

Negativ: Schnecken (wobei ich da durchaus differenziere, es aber nach der letzten Erfahrung nicht mehr probieren wollte).

Ipsissimus
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Mi 15. Dez 2010, 10:12 - Beitrag #13

Speisetiere im Allgemeinen: alle Tierearten, die irgendwo auf der Erde systematisch ihren Weg durch den Verdauungstrakt von Menschen finden, ohne dass die betreffenden Menschen dabei ums Leben kommen oder sonstwelche Schäden davontragen, inklusive Hunden, Katzen, Affen, Menschen, Würmern, Käfern, Ratten, Mäusen und Eichhörnchen^^

Speisetiere im engeren (genüßlichen) Sinn (meine Präferenzliste): Lamm, Wild, Krebse, vielerlei Fische, Ente, Meeresfrüchte, Rind, Antilope,

Speisetiere im erweiterten (sättigenden) Sinne (meine Akzeptanzliste): Schwein, Kalb, Ziege, Krokodil, Känguruh, vielerlei Geflügel, Büffel

und allerlei sonstige Exotika

e-noon
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Mi 15. Dez 2010, 12:35 - Beitrag #14

Hm ja, Ente und Krebse vergessen, die sind lecker!

Lykurg
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Mi 15. Dez 2010, 17:11 - Beitrag #15

Stimmt. Generell sind alle Tiere potentielle Speisetiere, die nicht akut aussterbebedroht oder von sich aus ungenießbar sind. Fugu muß ich nicht unbedingt probieren, auch von einem sachkundigen Koch nicht; und die Schneckenerfahrung war eher unerfreulich. Ansonsten ist meine Neugier kaum zu bremsen.

Krebse sind sehr lecker, ja; Seespinnen aber auch. An Hummer hab ich mir allerdings mal den Magen verdorben, mal sehen, ob es Samstag welchen gibt.

Lani
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Mi 15. Dez 2010, 17:26 - Beitrag #16

Ich esse Huhn, Pute, Schwein und ein paar meerige Gesellen (aber bloß nix, was mich anschaut). Rind zwar auch, aber das mag ich eigentlich nicht soo gern.

Als kleineres Kind wurde mir mal Kaninchen für Pute verkauft... :boah: Aber freiwillig ess ich das nicht. Gleiches gilt für Schaf/Lamm (Lieblingstier!), Pferd (persönlicher Bezug), Ente (mag nicht), alles was ich sonst nicht als essbar aufgelistet habe.
Bin insgesamt eh kein guter Esser und mag viele Sachen nicht essen, die andere toll finden. v.v

janw
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Mi 15. Dez 2010, 17:42 - Beitrag #17

Den Igel würde ich wohl eher nicht verzehren, aber einer meiner Schöler hat mir die Nehberg-Version bestätigt, wonach die stacheligen Verkehrsopfer in Lehm eingepackt und durchgebacken genießbar sein sollen.

Aal und Hai ist nicht so meins, ansonsten ist mir noch kein Fisch als nicht genießbar in Erinnerung.

Pferd widerstrebt mir irgendwie.

Schnecken erfüllen nicht meine Erwartung nach genießbarer Konsistenz.

Frösche widerstreben mir, das ist eine barbarische Praxis.
Ebenso finde ich die Jagd auf Singvögel incl. Wachteln inakzeptabel.

blobbfish
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Do 16. Dez 2010, 10:26 - Beitrag #18

Hier sticht ganz offensichtlich die westliche Dekadenz hervor: Gegessen wird alles, was man kriegen kann. Bei mir findet sich allerdings nur klassisches Viehzeugs auf dem Teller, also Schwein, Rind, Huhn, Pute. Das meiste andere gehört für mich halt einfach nicht da drauf. Fisch ist bei mir so eine Sache, ich knabber da immer noch an einem gewissen Filetstück. Da wurden meiner Meinung nach sogar noch Gräten hinzugefügt. Seitdem habe ich dann eigentlich immer eine panische Vorsicht wenn es mal Fisch geben sollte.

Wachteleier habe ich jetzt auch im Supermarkt gesehen. Ziemlich albern diese kleinen Dinger. Was macht man damit überhaupt? Kuchen backen wohl kaum und für ein Spiegelei scheint's mir auch zu klein.

e-noon
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Do 16. Dez 2010, 11:58 - Beitrag #19

Eggnog?

Hier sticht ganz offensichtlich die westliche Dekadenz hervor: Gegessen wird alles, was man kriegen kann.
Inwiefern hängt das zusammen und inwiefern ist das überhaupt wahr? ^^

Maglor
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Do 16. Dez 2010, 20:17 - Beitrag #20

Es gibt da allerdings eine "westliche Dekadenz", nur ganz anders als von blobbfish beschrieben.
In Europa ist es seit ein paar Jahrhunderten gusto, nur einen kleinen Teil der heimischen Tierwelt zu verzehren. In Sachsen wurden noch im 19. Jahrhundert Hunde gegessen, in den Schlachthöfen gab es sogar dafür eingerichtete Abteilungen. Aus gleicher Epoche existieren Rezepte für Maikäfersuppe. Auch wurde jede Art von Wildbret verzehrt, die man bekommen konnte, auch Bären, Igel, Schildkröten ...

Mit zunehmenden Wohlstand setzte sich die Einbildung fort, man könne nur bestimmte Tierarten essen; die anderen überließ man Zigeunern, Chinesen und anderen Wilden oder warf das Fleisch der als nicht mehr koscher geltenden Tiere einfach weg.
Ganz anders in China: Das im dekadenten Westen als billig angesehene Huhn galt dort bis in die jüngste Zeit als Luxus, ja unerhörter Luxus, wenn man wie Mao täglich Hühnerfleisch aß. Stattdessen wurde alles gegessen, was eben nicht mit Hafer, Weizen und Co gemästet wurde.
Aber ich will ja gar nicht auf den Chinesen herumreiten: Die Länder Aquatorial-Afrikas decken den größten Teil ihres Fleischbedarfs mit "Busch-Fleisch". Stark geräuchert wird dort alles vermarktet und verzehrt: Gazellen, Nager, Elefanten, Menschenaffen ... im Kongo manchmal auch Pygmäen
.
Doch die Dekadenz geht weiter. Zunehmend beobachte ich, dass die meisten Menschen nur noch de Filet-Stücke essen und nicht die mit Bindegewebe und Adern durchwachsenen Stücke. Die meisten kennen doch gar kein richtiges Fleisch mehr bzw. ekeln sich davor. Sie essen die Filets und Schnitzel und rühren nichts mehr an, was einen noch Knochen, Haut, Adern oder Fettränder hat. Letzteres verzehren sie nur kleingerieben und gebunden, als Frikadelle, Mortadella oder Gesichtswurst.

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