Ist Homosexualität normal?

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Chennyboy
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Di 28. Dez 2004, 14:38 - Beitrag #141

Aha, also wenn das so weitergeht dann versuche ich auch nicht mehr, Quellen zur Diskussion vorzuschlagen. So stirbt die Diskussion schneller aus.
Wenn einzelne Saetze komisch klingen bedeutet es nicht dass alles falsch ist.
Aber wenn ihr das anders definiert so suche ich mir spaeter exakte Definitionen heraus.
Haltet ihr das fuer angebrachter?

Dann kritisiert ihr aber wieder ich waere zu trocken.

Ach ne solche Usern gibt es also auch, die sich einen Ohrstuepsel anziehen und nach Quelle des Beitrags entscheiden, ob sie dafuer sein wollen oder nicht.

Also doch die wissenschaftliche Art der Argumentation:

Die Definition fuer Homosexualität

[griechisch + lateinisch] Gleichgeschlechtlichkeit

Im Unterschied zur Heterosexualität die Homosexualitaet die sexuelle Beziehung oder Neigung zum eigenen Geschlecht, im engeren Sinne nur die Homosexualität unter Männern, während die Homosexualität unter Frauen als lesbische Liebe bezeichnet wird. (Das erstmal als eine Zusammenfassung dessen, was einige Leute ja scheinbar nicht lesen koennen)

Seit den grundlegenden Untersuchungen des Sexualforschers A. Kinsey Ende der 1940er Jahre ist bekannt, dass etwa 4% aller Männer und 2% aller Frauen ausschließlich homosexuell sind (also doch statistisch gesehen in der minderheit, also doch unnormal), der Anteil mit gelegentlichen homosexuellen Kontakten aber wesentlich größer ist. In der Jugendzeit ist Homosexualität sogar relativ weit verbreitet, nämlich bei etwa 50% aller männlichen und etwa 20% aller weiblichen Jugendlichen. Hier der Unterschied zwischen Begierde und ZwangEine der wesentlichen Erkenntnisse des Kinsey-Reports Erlaeuterung s. obigen Beitraege, die ja so unsinnig sindwar, dass Hetero- und Homosexualität als mögliche Verhaltensweisen in einem Individuum nebeneinander angelegt sind und je nach den gegebenen Rahmenbedingungen die eine oder andere Verhaltensweise zur Ausprägung kommen kann (Bisexualität).

Die Ursachen der Homosexualität sind bis heute nicht geklärt. Mal als Info, was ich auch schon ziemlich oft gesagt habe. Wer des Lesens kunig ist...Die Theorien zur Entstehung der Homosexualität haben sich im Laufe der Zeit gewandelt. Im 19. Jahrhundert galt die Homosexualität als medizinisch-psychiatrisches Problem und als sozial schädlich. Zu einem Wandel in der Bewertung der Homosexualität kam es zu Beginn des 20. Jahrhunderts vor allem durch S. Freud, der die Homosexualität als eine natürliche Variante menschlicher Sexualität erkannteJa das ist wieder der Freud. Also so auf einen beruehmten Menschen herab zu laestern gehoert aber bei euch schon zu Standart. Oder kommt es nur daher dass ICH ihn mal naeher erlaeutert habe? Ach ja die Geschichtsbanausen..., die auch im heterosexuellen Individuum als Möglichkeit angelegt ist und erst durch bestimmte frühkindliche Prägungen manifest wird. Freuds Hypothese einer extremen Mutterfixierung als Ursache für die Ausprägung einer Homosexualität gilt heute allerdings als überholt.Die einzige These die ihr alle aussagen wollt. Nimmt euch mal einen Beispiel an dieser Zitat hier. Sachlich und objektiv. Nach neueren Erkenntnissen soll Homosexualität bereits im Mutterleib entstehen. Ausschlaggebend hierfür soll der Testosteronspiegel im embryonalen Kreislauf während einer entscheidenden sensiblen Phase sein. Die Testosteronproduktion hängt wiederum von der genetischen Anlage auf dem Y-Chromosom und einem funktionstüchtigen Hoden ab. Ach ja die Chromosomen haben also nichts zu sagen? Soso aber natuerlich ist auch diese Zitat hier von mir eindeutig falsch... Haha ihr macht euch nur noch laecherlicher... Daneben wird aber auch weiterhin die These einer frühkindlich erworbenen Disposition zur Homosexualität diskutiert.

Der Anteil der Homosexuellen an der Gesamtbevölkerung ist vermutlich in allen Kulturen und Epochen gleich; sehr unterschiedlich ist dagegen die Beurteilung der Homosexualität in der Öffentlichkeit. Das sehen wir ja auch an diesem Thread, nicht?Nur selten galt die Homosexualität als eine selbstverständliche Form der Sexualität, z. B. im kaiserlichen China. In der griechischen Antike war zumindest die Knabenliebe (Päderastie) ein sozial anerkanntes Verhalten. Auch im antiken Rom war die Päderastie in der Oberschicht verbreitet und wurde gesellschaftlich nicht geächtet. In der christlichen Tradition hingegen galt Homosexualität als Sünde, da jede Form der Sexualität nur im Hinblick auf die Zeugung von Kindern gebilligt wurde. Nach einer Trendwende zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Homosexuelle in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus erneut verfolgt und in Konzentrationslagern ermordet.

In der Bundesrepublik Deutschland kam es in den 1970er Jahren zu einer Emanzipationsbewegung der Homosexuellen, die in der Gesellschaft zu einer breiteren Akzeptanz dieser Personengruppe geführt hat. Mit dem Aufkommen der Immunschwächekrankheit Aids, die sich zunächst vor allem unter Homosexuellen ausbreitete, nahmen Diskriminierung und Ausgrenzung der Betroffenen zeitweise erneut zu. Durch das Lebenspartnerschaftsgesetz können seit 2001 gleichgeschlechtliche Paare eine behördlich eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen.So, ihr haltet das also fuer normal?

Die meisten europäischen Länder stellen die Homosexualität unter Erwachsenen nicht mehr unter Strafe. In Deutschland wurde der Paragraph 175 StGB 1994 aufgehoben. Strafbar ohne Rücksicht auf das Geschlecht sind Handlungen gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen, Gefangenen, unter Ausnutzung einer Amtsstellung und durch sexuellen Missbrauch von Kindern (§§ 174ff. StGB). Das hier ist eher OT, aber wenn schon soviel OT euerseits gekommen ist...

janw
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Di 28. Dez 2004, 15:02 - Beitrag #142

Zitat:
Sie (Charlotte Wolff) zeichnet ein tragisches Bild weiblicher Homosexualität: Traurigkeit, romantisierende Realitätsblindheit, Resignation und Schuldgefühle sind für sie wesentliche Eigenschaften. Sie ergänzt, dass der enorme Druck der homophoben Gesellschaft viele lesbische Frauen in den Alkoholismus oder in Neurosen treibt. Charlotte Wolffs Beschreibung lesbischer Liebe quasi von innen dient keineswegs ihrer Pathologisierung, sondern hat das erklärte Werben um mehr Toleranz zum Ziel.

Nori, sie hat wie Freud der These angehangen, daß Menschen von ihrer psychischen Grundkonstitution bisexuell sind. Wieweit dieser Teil von Freuds Lehren stimmt, ist mir noch etwas unklar.

Jedenfalls verstehe ich den Teil über Charlotte Wolff entgegengesetzt zu Deiner Deutung: Der soziale Druck, der auf einer homosexuellen Frau lastet, treibt diese in Verzweiflung und Neurosen.

chenny, definiere mal Normalität, aber bitte in einem neuen thread.

Noriko
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Di 28. Dez 2004, 15:15 - Beitrag #143

Chenny niemand hat etwas dagegen das du quellen raussuchst, aber wenn du dich darüber ausfregst das wir uns mit der quelle beschäftigen (wozu auch gehört sich kritisch damit auseinanderzusetzen) dann solltest du wirklich damit aufhören.

(also doch statistisch gesehen in der minderheit, also doch unnormal)

Hatten wir schon, tausendfach.
und auch den punkt das minderheiten nicht unnormal sind (tatistisch gesehen sind männer im vergleich zu frauen eine minderheit, mal als beispiel)
Du als Chinese bist auch ein Teil eienr Minderheit.
Also bist du nun, dir selbst nach, unnormal.

Hier der Unterschied zwischen Begierde und Zwang

Woran bitte schön machst dud as fest?

Mal als Info, was ich auch schon ziemlich oft gesagt habe. Wer des Lesens kunig ist...

Wenn ich dich an deinen einen fürheheren beitrag von dir erinnern darf:
Hmm anhand dieser Quelle kann die maennliche Homosexualitaet doch erblich bedingt sein

Und Niemand hat jemals gesgat es wäre endgültig geklärt, alle ahben nur therien aufgezeigt.
tja, wer des lesens kundig ist.

Ja das ist wieder der Freud. Also so auf einen beruehmten Menschen herab zu laestern gehoert aber bei euch schon zu Standart. Oder kommt es nur daher dass ICH ihn mal naeher erlaeutert habe? Ach ja die Geschichtsbanausen...,

Schonmal daran gedacht das Freud auch viel mIst erzählt hat?

Ach ja die Chromosomen haben also nichts zu sagen? Soso aber natuerlich ist auch diese Zitat hier von mir eindeutig falsch... Haha ihr macht euch nur noch laecherlicher...

Was wirklich lächerlich ist, ist das du nicht aufmerksam liest.
Du hast behauptet Homosexualitäöt bestehe duch verteilung von x-chromosomalen anlagen auf das y-chromosom.
ich habe gesgat, das das nicht funktioniert.
Diese Quelöelö sagt lediglich es hängt vom testosteron spiegel ab (was hier schon mal angefürhrt wurde) es hat also NIOCHTS mit dem X-Chromosom zu tun, sondern mit einem der wenigen Y-chromosomalen gene.

Das sehen wir ja auch an diesem Thread, nicht?

Ja, du sagst "ih, bah, pfui" und alle anderen sagen "jeder soll nach seinem gusto leben"

So, ihr haltet das also fuer normal?

was davon?
die emanzipations bewegung?
ja
Die Verbreitung von AIDS bei Homosexuellen?
Stimtm so nicht, vorallem >Schwule waren betroffen, da Schwule häufiger ihre sexualpartner wechseln im gegensatz zu lesben.
Wer Ungeschützen Sex mit vielen Partnern hat, muss damit rechnen Aids zu bekommen.
nahmen Diskriminierung und Ausgrenzung der Betroffenen zeitweise erneut zu.

In amerika hiess es Aids sei die starfe gottes gegen die homosexuellen.
ist das Normal?
Durch das Lebenspartnerschaftsgesetz können seit 2001 gleichgeschlechtliche Paare eine behördlich eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen.

Auch das ist absolut berechtigt.

Der rest isteher OT, ja, aber du hast genug dazubeigetan das das OT nicht beendet wurde.
@jan
Jedenfalls verstehe ich den Teil über Charlotte Wolff entgegengesetzt zu Deiner Deutung: Der soziale Druck, der auf einer homosexuellen Frau lastet, treibt diese in Verzweiflung und Neurosen.

Vermutlich aus eigener erfahrung.
Ich weis zwar nich wo das meiner Meinugn wiederspricht aber:
das ist noch immer Monokausalismus.
Alleine der Soziale druck treibe sie dahinein,aber es soll auch Nicht homosexuelle Frauen mit neurosen und Alkoholproblemen geben.

Chennyboy
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Di 28. Dez 2004, 15:58 - Beitrag #144

Warte mal Noriko, wer aergert sich hier denn von uns auf? Haettest du am Anfang einen toleranten Argumentationsstil gewaehlt waere es nicht zu so vielen Verwirrungen gekommen.

Ok jetzt ist aber Schulss mit dieser problemvernachlaessigenden Argumentation.

Also bist du nun, dir selbst nach, unnormal.
Richtig, ich denke, dass wir eine Definition ablegen sollen.

Ich bin unnormal im Bezug auf die Gesamtbevoelkerung meiner Stadt. Denn die Normalbevoelkerung in Hagen ist mehrheitlich deutsch.

Waere ich jetz in China wuerde ich mich speziell auf dem Nationalitaet bezogen als "normal" sehen, einen deutschen Touristen in einem Gemuesemarkt als "unnormal".

von mir:Hier der Unterschied zwischen Begierde und Zwang
von dir:Woran bitte schön machst dud as fest?
von mir:der Anteil mit gelegentlichen homosexuellen Kontakten aber wesentlich größer ist.
Es gibt viele, die Homosexualitaet als eine Art Spass sehen. Also einen Beweis, dass das nicht unbedingt durch Erbschaft kommen muss.

Schonmal daran gedacht das Freud auch viel mIst erzählt hat?
Schon mal daran gedacht fremde Meinungen aufgrund ihrer Argumentationsstruktur zu untersuchen, bevor man sie kritisch behandelt? Also echt ich habe es ja hier mit einem Rudel von Meinungsradikalen zu tun.

Und Niemand hat jemals gesgat es wäre endgültig geklärt, alle ahben nur therien aufgezeigt.
Dann bitte auch so formulieren, dass es wie eine Theorie aussieht. Tja, wer des Formulierens kundig ist... Ausserdem, du bestehst ja auf einen a-priorischen Argumentationsgang. Willst du dich selbst kritisieren?

Schonmal daran gedacht das Freud auch viel mIst erzählt hat?
s. fruehere Diskussion.

Was wirklich lächerlich ist, ist das du nicht aufmerksam liest. Du hast behauptet Homosexualitäöt bestehe duch verteilung von x-chromosomalen anlagen auf das y-chromosom.
ich habe gesgat, das das nicht funktioniert.
Diese Quelöelö sagt lediglich es hängt vom testosteron spiegel ab (was hier schon mal angefürhrt wurde) es hat also NIOCHTS mit dem X-Chromosom zu tun, sondern mit einem der wenigen Y-chromosomalen gene.
Was wirklich laecherlich ist, ist dass du "Die Testosteronproduktion hängt wiederum von der genetischen Anlage auf dem Y-Chromosom und einem funktionstüchtigen Hoden ab." nicht aufmerksam gelesen hast. Wenn du das aber gelesen hast, ist es wirklich laecherlich, A zu widerlegen und als Begruendung A anzugeben.

Ja, du sagst "ih, bah, pfui" und alle anderen sagen "jeder soll nach seinem gusto leben"
Ja, ist das etwa eine Problembezogene Argumentation?

Zu den anderen Argumenten sag ich mal Nichts, weil ich jetzt Essen muss.

janw
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Di 28. Dez 2004, 15:58 - Beitrag #145

Nori, ich hatte Dich so rum verstanden, daß Du meinst, der Grund für die Homosexualität bei Charlotte Wolff sei der empfundene soziale Druck und die daraus resultierenden Neurosen.

Ich verstehe Charlotte Wolff so, daß die Homosexualität am Anfang steht und dann der/die Homosexuelle durch den Druck eine Neurose entwickelt.

/ ignore chenny

Feuerkopf
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Di 28. Dez 2004, 16:13 - Beitrag #146

OT an Chennyboy,

Du hast in Deinem langen Beitrag nichts anderes getan, als alle unsere Argumente noch einmal zusammenzutragen.
Das ist sicherlich löblich.

Deine rot unterlegten Kommentare kannst Du Dir aber sparen, sie führen nicht weiter, sondern verschärfen nur den Ton.

Wenn DU Homosexualität für nicht normal hältst, dann bitteschön. Deine Meinung.

Gestehe uns bitte zu, anderer Meinung zu sein und das auch begründen zu dürfen.
Du musst hier niemanden überzeugen.
Und, wie gesagt, mach hier niemanden an. Es gibt hier mehr Leute, die echte Fachkenntnisse haben, als Du weißt. Wir binden das nur nicht jedem auf die Nase.

Noriko
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Di 28. Dez 2004, 16:26 - Beitrag #147

@jan
Charlotte sagt, dass Ursache für homosexualität Massive Frustrationen in der Kindheit sei.

@chenny
Ok wenigstens sind wir uns in einem Punkt einig, nämlich da du für deutschland gesehen unnormal bist.
Das Homosexualität Statistisch gesehen nicht normal ist, da sind wir uns ja alle einig, also lassen wir das doch mal aussen vor, denn es ist zu genüge erwiesen.

Wenn du sagst, dass der Anteil mit gelegentlichen homosexuellen Kontakten aber wesentlich größer ist, sagt das für mich nichts über Begierde oder zwang aus, wirklich reinagrnichts.
Also bitte ich dich dies zu erläutern.

Es gibt viele, die Homosexualitaet als eine Art Spass sehen. Also einen Beweis, dass das nicht unbedingt durch Erbschaft kommen muss.

Sexualität allgemein sti für die meisten spass, mit wem ist dafür nich wichtig.
Das Jemand Spass an Homosexuellen Kontakten hat, ist kein beweis dafür das es nich erblich ist, ebensowenig einer dafür das es erblich ist, es esgt nur aus, das der jenige spass daran hat, was ja sein gutes recht ist.

Dann bitte auch so formulieren, dass es wie eine Theorie aussieht.

Ok, ich gebe zu, dass meien foumulierungen nicht zwingend für dich verständlich sind. kann ja mal passieren.
Aber jedenfalls sind jetz auch hier die Fronten geklärt.

Schon mal daran gedacht fremde Meinungen aufgrund ihrer Argumentationsstruktur zu untersuchen, bevor man sie kritisch behandelt?

Strucktur einer Argumentation dient dazu, Faktenmängel zu kaschieren und Fakten aufzuwerten.
Was aber am ende Zählt sind die fakten.
Ich werde keiner Meinung zu stimmen die gut formulerit sein will, aber keine Stichfesten Fakten enthält.

Was wirklich laecherlich ist, ist dass du "Die Testosteronproduktion hängt wiederum von der genetischen Anlage auf dem Y-Chromosom und einem funktionstüchtigen Hoden ab." nicht aufmerksam gelesen hast. Wenn du das aber gelesen hast, ist es wirklich laecherlich, A zu widerlegen und als Begruendung A anzugeben.

Nun, dafür das ich sie ja nicht aufmersam gelesen ahben soll, gebe ich genau das gut wieder oder nicht?
Der Testosteren Spiegel ist verantwortlich für die sexuelle ausrichting.
habe ich nie bezweifelt, wurde schon vorher gesagt.
Funktionstüchtige Hoden sind Wichtig für den Testosteronspiegeö. ist logisch, ist nciht bestritten worden und sogar neu.
DU hast zuvor volgendes geschriben:
Ungewoehnliche Verteilung der X-Y-Chromosomen?

Dies geht nicht, denn man hat ein y-chromosom oder statdessen ein x.
eine ungewöhnliche verteilung ist nicht möglich. da halbe chromosom,en zu keinem Lebensfähigen individuum führt.
Und vielleicht gibt es einen Fehler an den Chromosomen, dass der eine Y Chromosom in Wahrheit Elemente eines X-Chromosoms aufweist.

Dies ist, wenn man in Human-Genetik relativ unbewandert ist, theretisch möglich, praktisch aber nicht, aufgrund der ungeöhnlichen Form des y-chromosoms.
Ich sage also nur, das ein testosteron Mangel beim Männlichen embryo nicht auf eine Chromosomen anomalie zurückzuführen ist, sondern auf due gene die regulär auf dem Y-chromosom vorhanden sind.

Ja, ist das etwa eine Problembezogene Argumentation?

Nein, aber eine zusammenfassung der Meinungen überdie Normalität in diesem thread.
Du findest es nicht normal, in keinster weise, alle anderen schon.

Chennyboy
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Di 28. Dez 2004, 18:13 - Beitrag #148

:) Feuerkopf,
Du hast in Deinem langen Beitrag nichts anderes getan, als alle unsere Argumente noch einmal zusammenzutragen.
Sehr gut, wenn wir auch einer Meinung sind. Ich glaube ich werde in der Zukunft doch den wissenschaftlichen Argumentationsstruktur folgen.
Die rot unterlegten Kommentare haette ich auch weglassen koennen, das stimmt. Aber ich wollte ja gerade meine wissenschaftliche Argumente von meinen Gefuehlsbetonten abtrennen.
Ich akzeptiere eure Fachkenntnisse. Aber dann waere es nett, wenn ihr meine auch akzeptieren wuerdet. An einem Streit hat immer der den groessten Schuld, der es entfacht.

Gut ich habe meine Meinung anhand der rot unterlegten Kommentare verdeutlicht. Mehr will ich jetzt auch nicht mehr dazu sagen.

Noriko:
Das Homosexualität Statistisch gesehen nicht normal ist, da sind wir uns ja alle einig, also lassen wir das doch mal aussen vor, denn es ist zu genüge erwiesen.
Das reicht mir eigentlich schon. Ansonsten koennt ihr alles Wichtige aus dem weissen Teil meiner letzten Posting entnehmen. Nicht jeder Y-Chromosom ist das Gleiche.

Du findest es nicht normal, in keinster weise, alle anderen schon.
Stimmt. :D Aber das ist ein heikles Thema. Und es gibt durchaus auch genausoviel Menschen, die Homosexualitaet als unnormal sehen.

So, guten Abend noch allerseits.

Arschfurunkel
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Di 28. Dez 2004, 22:49 - Beitrag #149

Original geschrieben von Chennyboy
Ich akzeptiere eure Fachkenntnisse. Aber dann waere es nett, wenn ihr meine auch akzeptieren wuerdet. An einem Streit hat immer der den groessten Schuld, der es entfacht.


Das wäre mit Sicherheit kein Problem, wenn Du denn irgendwann mit welchen aufwarten könntest...

MartinR
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Mi 29. Dez 2004, 00:22 - Beitrag #150

Ach komm...

nu müssen wir ja nicht noch provozieren.....

Arschfurunkel
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Mi 29. Dez 2004, 14:25 - Beitrag #151

Doch :D

Ne, eigentlich hast Du ja recht, aber Chennyboys' Aussage war quasi eine Steilvorlage, die ich unbedingt verwerten mußte ;) .

Ende off-topic.

Chennyboy
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Mi 29. Dez 2004, 15:01 - Beitrag #152

Arschfunkel:
Das wäre mit Sicherheit kein Problem, wenn Du denn irgendwann mit welchen aufwarten könntest...
s.1.Posting S.8

Arschfurunkel
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Mi 29. Dez 2004, 17:56 - Beitrag #153

Irgend welche Quellen zu ziteiren hat mit Fachkenntnissen wenig zu tun.
Kenntnisse beruihen darauf, daß man das zitierte auch versteht, was ich bei Deinen Kommentaren leicht in Frage stelle.

Chennyboy
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Mi 29. Dez 2004, 19:43 - Beitrag #154

:D Ein Admin wird schon das ganze Smalltalk von uns auf grausamster Weise eliminieren, in diesem Sinne...

Liste mir mal ein Punkt in 1.Posting S.8 auf, was ich angeblich nicht verstehe. (Da will man nett sein und formuliert extra wissenschaftliche Quellen für etwaige Kritik ein wenig verständlicher und sofort kommt wieder die Kritik man hätte die Quelle nicht verstanden, also wirklich...)

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Fr 31. Dez 2004, 06:20 - Beitrag #155

Mein bester Freund ist schwul und für mich ist das nichts besonders mehr.
Was vor zehn Jahren noch undenkbar war, ist heute "normal".
Ich finde auch, das die Akzeptanz wesentlich grösser geworden ist als damals.

Aber einiges hat sich nicht verändert. Was mir immer noch gegen Strich geht sind öffentliche Fummeleien und knutschen.
Das habe ich ihm auch schon ein paarmal gesagt.
Für ihr käme sowas in der Öffentlichkeit auch nicht in Frage.

MartinR
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Fr 31. Dez 2004, 22:22 - Beitrag #156

tun das nich junge hetenpärchen auch?

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So 2. Jan 2005, 19:22 - Beitrag #157

Also ich hatte mal eine unangenehme Erfahrung mit Schwulen.

Ich habe in meiner Wohnumgebung, nicht weit von meinem Haus, einen schönen Park, direkt am Fluss. Ich ging eines nachts, um 3 Uhr morgens, mit meinem Hund raus. Ging in den Park und bemerkte wie 2 Schwule nackt auf einer Bank rummachten. Sie hatten 2 Pudel mit die in der Gegend rumliefen. Die 2 Pudel liefen zu meinem Hund hin um sich gegenseitig zu beschnuppern. Erst als einer der nackten Schwulen zu mir kam um die Pudel von meinem Hund zu trennen bemerkte ich erst, dass dieser und sein Freund auf der Bank nackt waren. Ich hatte mächitg Angst. Ist ja nicht häufig, dass man einen Schwulen, nackt, nachts begegnet. Er sagte nichts, nahm die Pudel an die Laine, fesselte sie an die Bank und macht weiter mit seinem Freund rum. Ich ging in schnellem Marsch davon und hatte mächtig Mufensausen.

Also das finde ich absolut dreckig.

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Mo 3. Jan 2005, 09:53 - Beitrag #158

exs,
das war auf jeden Fall so nicht in Ordnung. Ich hätte mich - als Frau - genau so aufgeregt. Wenn Leute im Park Sex haben wollen, so können sie ein bisschen dezenter sein. Ich möchte nicht mit den Praktiken anderer direkt konfrontiert werden, ganz gleich, ob schwul oder hetero. Sowas sollte immer freiwillig geschehen, nie gezwungenermaßen.

Fanum
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Mo 3. Jan 2005, 11:21 - Beitrag #159

Feuerkopf, aber ich persönlich finde sowas ekliger.

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Mo 3. Jan 2005, 12:18 - Beitrag #160

exs,
das ist allerdings abhängig von der eigenen Einstellung. Wäre es ein heterosexuelles Pärchen gewesen, hättest Du es möglicherweise auch als verstörend, aber nicht als eklig empfunden.

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