Mit 40 nochmals schwanger

Erlebnisse und Erfahrungen aus den schönsten und den traurigsten Stunden des Lebens. Träume von der perfekten Liebe und ein Kummerkasten für ihr Scheitern.
Milena
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Di 15. Feb 2005, 12:18 - Beitrag #1

Mit 40 nochmals schwanger

Anke Engelke macht`s vor...erwartet mit 40 ihr 2.Kind......
Nun bin ich ein Mensch, der nur sehr ungern das Wort `niemals` in
den Mund nimmt....
aber,wenn ich so zurück denke, wie es bei mir war mit 20 schwanger zu sein,
nicht verheiratet gewesen zu sein, vier Jahre später das 2. Kind
bekommen habe, immer an der Armutsgrenze gelebt, seit 12 jahren
alleinerziehend, oftmals nicht gewusst, was ich kochen sollte,
weil nichts im Kühlschrank war, nicht gewusst, mit welchem Geld neue
Schuhe für die Kinder kaufen........
aber sehr schön finde ich es für die Anke....!!!!
warum auch nicht,solange es die Natur zulässt,
sie finanziell gut abgesichert ist,
genügend Liebe und Aufmerksamkeit den Kindern schenken kann,
auch vom Umfeld (Partner!) geliebt wird,
sollte diesem Erdenbürger doch vergönnt sein
sich hier auf Erden niederzulassen......
und wenn dieser noch kleine Mensch einmal die 20 erreicht hat
und zu einer sechzig jährigen Mutter rüberschaut,
dann ist und bleibt es trotzdem seine Mutter,
egal wie alt sie auch sein mag...!

janw
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Di 15. Feb 2005, 12:27 - Beitrag #2

Ja, sicher ist das eine schöne Sache für sie, vor allem, daß sie damit auch im Thema Partnerschaft Fuß gefaßt hat.
Die Sache mit dem Altersunterschied zum Kind finde ich nicht ganz so schön, mit 20 eine 60jährige Mutter zu haben, stelle ich mir doch nicht so einfach vor - in einer Gesellschaft, die nach immer mehr Jugendlichkeit strebt.
Aber, mögen sie das Beste daraus machen!

Freyja
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Di 15. Feb 2005, 17:23 - Beitrag #3

Naja aber viele 60-Jährige sind auch net mehr so "alt" wie früher. Ich würd mit 40 kein Kind mehr austragen wollen, da das Risiko, daß das Kind behindert ist, in diesem Alter ja doch erhöht ist. Aber wenns gut geht, seh ich jetzt mit 40 net unbedingt das Problem. Aber neulich hat doch ne über 60-Jährige irgendwo n Kind bekommen, sowas find ich ziemlich egoistisch und verantwortungslos.


Ich würd ja jetzt gern ein Kind bekommen, aber bis jetzt hats net geklappt...

Ayane
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Di 15. Feb 2005, 20:05 - Beitrag #4

Ich finde es für das Kind nicht so gut, wenn die Mutter schon so "alt" ist...
Vllt wird es dann in der Gesellschaft gemobbt... wer weiß
aber solang es die natur zulässt warum nicht... :D
darüber muss sich dann ja auch Anke Gedanken machen... :P
Und wenn sie sich noch ein 2. Kind wünscht, warum nicht?
Solange sie genug Zeit dafür hat :)

aleanjre
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Di 15. Feb 2005, 21:22 - Beitrag #5

Mittlerweile ist es so weit verbreitet, mit 35+ das erste Kind zu bekommen, dass zumindest Mobbing wohl kaum ein Thema sein wird.
Mein Mann war ein "Nachzügler", seine Mutter war bereit 34, als sie ungeplant schwanger wurde. Das war kurz nach der Geburt schon ein Problem - für sie. Die anderen Mütter haben die "alte Frau" ganz schön angestarrt. Mein Mann selbst hat das nicht weiter spüren bekommen.

Nun denn, andere Zeiten, andere Sitten. Frau von heute macht halt erst mal Karriere und alles andere klar, und kümmert sich dann um den Nachwuchs. Sofern es dann halt noch geht. Muss jeder selbst wissen. Ich wollte zwar nicht schon mit 22 Mama sein, bin jetzt aber doch froh, dass ich meine Kids schon ziemlich groß haben werde, wenn ich mal 40 bin. Man kann am Verhalten von älteren Müttern schon erkennen, dass sie die Kindererziehung anders handhaben als das unbekümmerte Jungvolk - insgesamt vorsichtiger, durchdachter, weniger spontan. Was keineswegs zum Nachteil des Kindes sein muss.

@Freyia: Seid ihr noch in der Versuchsphase, oder wird schon nach Ursachen geforscht?

Feuerkopf
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Mi 16. Feb 2005, 01:51 - Beitrag #6

Ich war 29 beim ersten und 31 beim zweiten Kind. Das war für mich okay. Danach hatte ich aber die Faxen dicke, denn ich gestehe: Ich bin nie gern schwanger gewesen. Ich fand das fast immer nur anstrengend, und außerdem dauert die Schwangerschaft mindestens 8 Wochen zu lange. ;)

Nee, es ist nicht schlimm, mit 40 ein Kind zu bekommen. Die heutigen Vorsorgeuntersuchungen sind so gut, dass das Risiko überschaubar ist.
Viele Frauen sind in diesem Alter richtig gut drauf, warum sollten sie dann kein Kind bekommen?

Btw, wenn meine Tochter 20 wird, wird mein Mann 59.
Bisher gab's keine Probleme. :)

Milena
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Mi 16. Feb 2005, 08:18 - Beitrag #7

also ich Feuerkopf war `gerne` schwanger bzw fand das jetzt nicht unerträglich,ja okay bis auf die letzten Wochen, wenn ich nicht mehr allein vom Sofa hochkam, da ich gewaltig einiges angefuttert hatte(über 20Kilo)
,aber es hat ja sooooooooo geschmeckt während der Schwangerschaft
und übel oder das ich mich übergeben musste,nichts....
in keinster Weise,ich bin regelrecht aufgeblüht, so von innen,
war ne schöne,interessante Zeit!

Feuerkopf
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Mi 16. Feb 2005, 09:48 - Beitrag #8

Milena,
die meisten Frauen empfinden eher wie Du. ;)
Ich war auch zwischendurch besoffen vor Glück, aber anfänglich hatte ich häufig das unangenehme Gefühl, ein Alien zu beherbergen. Ich fand es doof, wegen eines Embryos etlichen Einschränkungen zu unterliegen (Kein Alkohol, keine Zigaretten, Vorsicht bei Medikamenten, Vorsicht bei bestimmten Sportarten z. B.) Später, als das Ungeborene sich bewegte, hat es hin und wieder ziemliche Probleme verursacht: Bevorzugtes Liegen auf empfindlichen Nerven, Hochdrücken aller Innereien etc. pp. Aber wem erzähle ich das... ;)

Ich hab mich auf beide Kinder sehr gefreut, aber 40 Wochen Schwangerschaft pro Zwerg - das können die NIE wieder gutmachen! :D

Freyja
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Mi 16. Feb 2005, 10:33 - Beitrag #9

Zitat von aleanjre:

@Freyia: Seid ihr noch in der Versuchsphase, oder wird schon nach Ursachen geforscht?


Nein, wir sind noch in der Versuchsphase. Aber wir probieren es auch erst seit 7 Monaten. Oder ist das schon lange? Hätte irgendwie Angst vor so ner Untersuchung, daß dann rauskommt, daß es vielleicht net klappen kann, weil irgendwas net stimmt.

aleanjre
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Mi 16. Feb 2005, 14:02 - Beitrag #10

Uuuuh, ich fand schwanger sein so was von grauenvoll! Beide lagen auf dem Ischias, bei beiden bin ich umgekippt sobald ich länger als 20 sec. still stehen musste. War aber interessant zu erfahren, das Supermarktbesitzer und Kassendamen ausgesprochen hilfreich und besorgt sein können. Übelkeit, na, und die letzten 8 Wochen hätte ich mich gerne ins Koma versetzen lassen. :rolleyes:
Die Lange war ja ein Ü-Ei, die Kurze hingegen geplant. Trotzdem wäre ich bei der Kurzen am liebsten schon in der 7. Woche fertig gewesen. Baby ja, schwanger: :dagegen:

Freyia: Ich weiß nicht, wie alt du bist und wie lange du vielleicht die Pille genommen hast. Je nachdem können 7 Monate da total normal sein. Berechnest du die fruchtbaren Tage?
Es können auch ganz harmlose Gründe sein, warum es nicht klappt - zuviel Stress, hohes Übergewicht, Nikotin, zu häufiger Sex. Du könntest Endometriose haben, was sich mit einem Routineeingriff beheben lässt. Vielleicht einfach mal unverbindlich beraten lassen.

Freyja
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Mi 16. Feb 2005, 14:27 - Beitrag #11

@ aleanjre

Dank Dir für den Rat. Ja ich hab vorher etwas mehr als ein Jahr die Pille genommen. Die Frauenärztin meinte aber, daß man theoretisch sofort nach absetzen, schwanger werden kann, da die Pille ja net mehr soviele Hormone enthält, wie früher. Rauchen tu ich net, starkes Übergewicht hab ich auch net (hab glaub ich gar keins). Da mein Zyklus sehr regelmäßig ist, weiß ich auch in etwa wann die fruchtbaren Tage sind. Ob wir zu häufig Sex haben weiß ich net.
Ob ich Endometriose hab weiß ich net, da ich net mal weiß, was das ist.
Naja wenns in nem Jahr noch net geklappt hat, werd ich mal über nen Arztbesuch nachdenken. Nochmal dankeschön!

aleanjre
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Mi 16. Feb 2005, 14:31 - Beitrag #12

Endometriose ist eine sehr häufige Unfruchtbarkeitsursache bei jungen Frauen. Hier ein Link zu einer guten Seite:
http://www.endometriose.de/endomet/sterilitaet.phtml

Und vielleicht lohnt sich mal ein Blick auf diese Seite:
http://www.wunschkinder.net/

Bauer-Ranger
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Mi 16. Feb 2005, 15:38 - Beitrag #13

Zitat von Feuerkopf:Nee, es ist nicht schlimm, mit 40 ein Kind zu bekommen. Die heutigen Vorsorgeuntersuchungen sind so gut, dass das Risiko überschaubar ist.
Viele Frauen sind in diesem Alter richtig gut drauf, warum sollten sie dann kein Kind bekommen?


Und wenn es dann ein behindertes Kind is, willst du es dann abtreiben lassen? Haben behinderte Menschen kein recht auf Leben? Können behinderte menschen keinen Spass haben? Zudem gefährdest du bei der Fruchtwasseruntersuchung das Kind. Und über PID müssen wir ja gar nicht reden, oder? Das hast du ja damit wohl nicht gemeint, oder?

mfg Mich!

Feuerkopf
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Mi 16. Feb 2005, 16:44 - Beitrag #14

Über Abtreibungen bei Behinderung diskutiere ich nicht. Niemand kann einer Frau vorschreiben, dass sie ein schwer behindertes Kind austragen muss, denn das ist eine Grundsatzfrage, die sich jede einzelne Frau selbst stellen muss.
Die moralische Keule finde ich in diesem Zusammenhang unredlich.

Zu den Vorsorgeuntersuchungen gehören nicht zur Fruchtwasseruntersuchung und u. ä., um das Kind zu untersuchen, sondern auch die Standardsachen wie Ultraschall, Blutuntersuchungen und gynäkologische Untersuchungen.
Mit einer guten Betreuung wird ein Risiko deutlich minimiert, nicht nur bei sogenannten Spätgebärenden.
Es gibt inzwischen viele Frauen, die um die 40 herum ganz gesunde Babies bekommen und die Schwangerschaft gut überstanden haben. Also bitte keine Panikmache.

Milena
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Mi 16. Feb 2005, 16:55 - Beitrag #15

Hi Bauer-Ranger,
bzgl. den behinderten Menschen, die ich ganz gerne als
seelepflegebedürftige Menschen bezeichne, möchte ich sagen,
da ich ein Praktikum in der Behindertenwerkstatt gemacht habe
und sie ein wenig kennenlernen durfte:
die sind sowas von klasse, ehrliche, herzzerrührende, aufrichtige
Menschen, die ich nirgendwo in meinem Leben sonst getroffen habe!!!!!
und die können sowas von Spass haben und das Umfeld begeistern,
man muss sie kennengelernt haben bevor man nur blöde den Finger
auf sie zeigt...deswegen hast Du vollkommen recht,
dass sie auf jeden Fall ein recht haben dazu sein,
eigentlich überflüssig dies zu erwähnen..!

aleanjre
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Mi 16. Feb 2005, 18:15 - Beitrag #16

Fruchtwasseruntersuchungen sind niemals Standart, sondern werden im Verdachtsfall gemacht. Spätgebärende, die mindestens noch einen weiteren Risikofaktor neben ihrem Alter haben, bekommen es angeboten.

Trisomie 21 und andere Behinderungen können immer auftreten, und nur weil höheres Lebensalter der Mutter das Risiko erhöht (genau wie sehr junges Gebäralter!) kann man einer Frau ihre Lebensplanung nicht verbieten.
Künstliche Befruchtung bei Frauen nach der Menopause halte ich hingegen für verwerflich, aber das war ja gar nicht das Thema.

Genausowenig das Recht auf Leben - dafür haben wir hier andere Diskussionsthreads.

nazgul
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Mi 16. Feb 2005, 19:43 - Beitrag #17

Ich persönlich halte aus Erfahrungsgründen die Altersdifferenz für zu hoch.

Ich 20 - Vater 65 / Mutter 55

""Alte Eltern"" sind halt schon zuweit von der eigenen Kindheit entfernt.

Die sich mit dem alter einfindende ""Weisheit"" ist einer gesunden Eltern-Kind beziehung abträglich.

Rosalie
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Mi 16. Feb 2005, 21:26 - Beitrag #18

es kommt natürlich immer auf die entsprechende Person an, ihr Umfeld, ihre Einstellung zum Leben allgemein ... aber aus eigener Erfahrung (meine Mutter war 22 Jahre älter) kann ich nur sagen, ich fand es immer toll eine relativ junge Mutter zu haben, im Gegensatz zu vielen Freundinnen, deren Eltern doch z.T. wesentlich älter waren. Man ist einfach näher an der nächsten Generation dran.

Meine beiden Jungs habe ich auch ziemlich früh (23/26) bekommen. Im Nachhinein gesehen, hätte ich mir noch ein paar Jährchen Zeit lassen können - denn die Jahre in der Jugend, bekommt man nicht wieder zurück. Auf der andren Seite habe ich jetzt viel mehr Freiräume als Gleichaltrige,die noch Klein- oder Grundschulkinder zu versorgen haben. Unsre Nachbarin, die im Alter meiner Mutter ist, hat einen Sohn, der ein Jahr älter als mein Ältester ist und diese Frau wurde öfters für die Omas ihrer Filius gehalten. Für ihren Sohn war dies nicht gerade angenehm.

Aber wie schon oben erwähnt, man kann dies nicht verallgemeinern ...ein spätes Kind hat für die Frau sicher eine Menge Vorteile: man fühlt sich wieder jung und fit, die Wechseljahre beginnen später, man geht die Sache sicher gelassener an, mit mehr Geduld, als eine junge Mutti ... und es ist bestimmt auch eine Frage des Temperaments und des Einfühlungsvermögen inwieweit ein gutes Verhältniss zum Nachwuchs sich einstellt.

Leveret
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Fr 18. Feb 2005, 19:54 - Beitrag #19

Die Ma meiner Freundin wollte mit ihrem 2. Mann noch mehr Kinder als nur Eins. ca. 10 Jahre hat sie versucht schwanger zu werden und als es dann soweit war hat sie sicherheits halber eine Fruchtwasser Untersuchung machen lassen.
Dadurch ist es zu einer Infektion gekommen, woraufhin sie eine Fehlgeburt hatte. Dann ist sie nach 4 (versuchten) künstlichen Befruchtungen endlich auf normalem Wege schwanger geworden. Und direkt 1 1/2 Jahre später noch ein 2. Mal. Die beiden Jungs sind jetzt ca.5 und 3 und kerngesund. :)

Es klappt halt nicht immer so wie man sich das vielleicht wünscht. Ich denke in Zukunft wird es noch sehr viel mehr ältere Mütter geben, da auch viele Frauen erst an Karriere und Geld verdienen (und ausgeben :D ) denken als an Familien Planung.

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Sa 26. Feb 2005, 15:18 - Beitrag #20

Also meine Mutter hat meinen kleinen Bruder noch mit 42 bekommen. Gewollt oder nicht - wir sind auf jeden Fall froh das er da ist.
Natürlich besteht in diesem Alter ein gewisses Risiko, ein nicht gesundes Kind zu gebähren, aber dafür wurde eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht. Ich bin zwar eindeutig gegen Abtreibung, hätte meine Eltern aber auch verstanden, wenn sie, bei dem Befund einer Behinderung, abgetrieben hätten. Bereits 3 Kinder, Job etc. und dann das Alter...das wäre wohl zuviel geworden.

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