Unterschied Freundschaft - Liebe

Erlebnisse und Erfahrungen aus den schönsten und den traurigsten Stunden des Lebens. Träume von der perfekten Liebe und ein Kummerkasten für ihr Scheitern.
Milena
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So 29. Jan 2006, 18:31 - Beitrag #21

Freundschaft oder Liebe..
gute Frage.
dachte eigentlich immer, da gibt es keine Trennung, ist eigentlich ein und daselbe...
vielleicht habe ich aber nur keine Ahnung, was Liebe wirklich ist oder sein kann.... mehr als Freundschaft....?
bei Freundschaft denke ich irgendwie gleich an- jemandem aus der Patsche helfen...ein guter Freund sein eben-
Liebe ...? gleich: Hoffnung, Ver-Zu-trauen, Verlust, Angst, Zerstörung....
so gesehen sind mir Freunde lieber...
aber in Freundschaft mit Ex-Freunden....?
mmh....schwierig....zumindest für mich...als Frau...
ich glaube, jetzt habe ich nur Stuss von mir gegeben....sorry.

C.G.B. Spender
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Mi 1. Feb 2006, 04:19 - Beitrag #22

Der milanesische Stuss hält sich die Waage mit den milanesischen Pünktchen... :naja:

Liebe ist dann weitergehend als Freundschaft, wenn man Liebe immer auch im romantischen und sexuellen Sinne sieht. Alleine von Romantik kann eine dauerhafte engere Beziehung jedoch nicht leben, daher ist Freundschaft ein wichtiger Teil einer Partnerschaft, vielleicht sogar der wichtigste schlechthin.

Vielleicht wird die Sexualität auch überbewertet, bzw. gehört gerade deswegen rein nur in den Bereich einer Liebesbeziehung. Gäbe es ohne diese Bewertung den freundschaftlichen Sex?

Man darf nicht vergessen, dass wir Lebewesen sind, mit vielen Sinnen, die unterbewußte Botschaften empfangen. Der Kampf zwischen dem Tier und der Vernunft im Menschen ist nicht selten.

Eine rein platonische Freundschaft mit ehemaligen Partnern oder Partnerinnen halte ich u.a. deswegen für schwierig, besonders wenn eine Beziehung im Streit endete. Zu sehr werden hier wohl die Grenzen der Freundschaft beansprucht, die Ipsissimus schon angesprochen hat. Das ist eher eine Belastung, als eine Freude und Freundschaft sollte schließlich viel Freude beinhalten.


Verlustängste kann man auch bei Freunden haben. Oft verschwindet z.B. der Freundeskreis des Partners mit, wenn die Beziehung endet; oder die sogenannten Freunde verschwinden, jene, die einen nicht mehr kennen, wenn man nicht mehr zu einer bestimmten Gruppe, Klasse oder Schicht der Gesellschaft gehört.

Freundschaft ist in vielen Fällen nicht viel mehr als ein leichtfertig ausgesprochenes Wort, das eigentlich "Bekanntschaft" bedeutet.

Wahre Freundschaft kann weiter gehen, als jede noch so tiefe Liebesbeziehung. Wahre Freundschaft kann Leben und Seelen retten, ein Leben lang bestehen, während die Liebenden einen anderen Weg gehen, oder das Schicksal böse Überraschungen bereit hält.

Glücklich sind jene Menschen, die in einer Person Freund- und Liebschaft finden. Wahrhaft glücklich.

Milena
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Mi 1. Feb 2006, 18:47 - Beitrag #23

..dir entgeht auch nichts deiner Scharfsinnigkeit...........................Spender, wie............?
okay, ich versuch mich zu bessern, zumindest mit den Pünktchen...Bild
und Freundschaft sollte schließlich viel Freude beinhalten

da kommen wir, finde ich zu einem ganz wichtigen Punkt:
die Freude.
was, wenn ich mir zu dieser Freude verhelfen möchte und gewisse Wünsche, Bedürfnisse ausspreche, anspreche...
Freude bedeutet doch Wohlbefinden,
was, wenn der Partner mir mitteilt,
er ist nicht für mein Wohlbefinden verantwortlich,
sieht kein Anliegen,
mir zu dieser Freude zu verhelfen..
ist schon klar:
alles sollte freiwillig geschehen oder gar nicht...
aber was ist schon freiwillig,
verlieben wir uns freiwillig,
sehnen wir uns freiwillig nach Zärtlichkeit oder auch nach Sexualität...?
wie gehe ich damit um, wenn mein Partner sich in Salzsäure verwandelt,
wenn ich mir mehr Aufmerksamkeit, Anerkennung und Offenheit wünsche...
was, wenn er sich in seinem Kokon verschliesst und mich skeptisch
betrachtet, nur weil ich mich geäussert habe, was mir gefallen würde...
bin ich eine hoffnungslose Romantikerin, eine unheilbare Träumerin
oder gibt es diesen ihn tatsächlich irgendwo hier auf dieser Erde, der
sich nicht verkriecht,nur weil ich vielleicht so bin wie ich bin und
anders nie sein werde.....?!
was ich mir wünschte..?
für mich ganz kleine Dinge,
für den anderen waren sie riesengross und unerfüllbar.
: unsere Liebe nach aussen tragen,
sie der Welt ungeniert zeigen, so ehrlich, wie vielleicht
nur noch Kinder sein können, oder manch einer Erwachsener,
der noch Träume in sich trägt, der innerlich nicht gestorben ist,
der noch mutig genug ist und neugierig,
auf all das, was das Leben noch zu bieten hat.
-Und nicht 1000 mal ich liebe dich
und niemals
wer bist du eigentlich....
der,der noch die Frage stellt:
wer bist du eigentlich?

C.G.B. Spender
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Mi 1. Feb 2006, 20:59 - Beitrag #24

Die Wünsche eines Freundes zu erfüllen, ist einer der schönsten Dinge auf Erden.

Die Wünsche einer geliebten Person zu erfüllen, ist Teil der eigenen Erfüllung.

Solange es ein gesundes Geben und Nehmen gibt.

Und: Solange die Wünsche der anderen Person nicht ständig dem eigenen Wesen entgegen wirken. Wäre das der Fall, dann würde man die Freundschaft oder Liebschaft in Frage stellen, oder erst garnicht wahre Freunde oder Liebhaber sein.

Bei platonischen Freunden kann man in dem Fall in der Regel immer noch auf andere gemeinsame Interessen ausweichen. Bei einer Liebesbeziehung wird es schwieriger, vor allem, wenn man zusammenleben will. Es wird unmöglich, wenn sich grundlegende Bedürfnisse der Partner stark unterscheiden.

Liebt man sich wahrhaftig, spielt die Frage nach dem Wünsche erfüllen wohl kaum noch eine Rolle, da die Wünsche des Anderen immer auch ein Teil der eigenen Wünsche sind. Sie zu erfüllen macht den Partner glücklich und somit einen Selbst auch, da ein glücklicher Partner an der Seite sicherlich das Beste für die Harmonie in der Beziehung ist. Die Frage nach der Freiwilligkeit sollte da keine Rolle spielen. Freiwilligkeit ist in der Liebe selbstverständlich, ständiger Zwang ist Gift für die Liebe.

Zitat von Milena:verlieben wir uns freiwillig,
sehnen wir uns freiwillig nach Zärtlichkeit oder auch nach Sexualität...?
Die Liebe selbst ist frei und sie nimmt uns mit auf ihre Reise, sie nimmt uns gefangen und wir freuen uns sehr, wenn dies bei der anderen Person auch der Fall ist. Sexualität und Liebe sind ungefähr so freiwillig wie das Atmen oder das Essen. Das einzige was man dagegen tun kann, ist sich zu wehren, wenn man dies so will, aber man wird vielleicht sehr hungern oder in Einsamkeit und Sehnsucht ersticken.

Das ist sicher der gravierenste Unterschied zwischen Freundschaft und Liebe: Sexualität. Wie schon angesprochen.

Freundschaft kann eine wunderbare ideelle innere Bande zwischen Seelenverwandten sein, die nie reißen wird, weil sie nie von dem Bedürfnis nach Sex belastet wird. Weil eine Grenze nie einreißt, der Respekt vor dem Anderen nie in Frage gestellt wird, durch die moralischen Bewertungen, die mit sexuellen Wünschen verbunden sind.

In sexueller Hinsicht und in anderen sind Kinder vielleicht ehrlicher, weil sie nie ehrlich sein wollen und weil sie noch nicht so viel über die Bewertungen und Tabus wissen. Die Tabus und Bewertungen, die immer etwas anders sind, je nach dem wie man aufgewachsen ist, je nach dem wie frei man sich entfalten durfte. Die Tabus, die mit den Narben des Heranwachsens entstehen und mit den Erlebnissen im späteren Leben. Auch die anerkannten Tabus der Sexualität mit Freunden und mit Gleichgeschlechtlichen.

Kinder können auch äußert unverschämt sein. Sie und ihr eigener Wille, ihre Bedürfnisse sind oft noch ein und dasselbe. Sie können als absolute Egoisten erscheinen. Nur besteht die Welt nunmal aus Geben und Nehmen und zum Erwachsensein gehört das respektieren der Freiheit der Anderen dazu.

So gesehen gibt es eine Menge großer Kinder und eine Menge große Sandkästen in der Welt.


Der Grad der eigenen Offenheit hängt von der Güte der Menschen ab, die einen umgeben. Das ist erwachsene Offenheit.


Ich frage gerne "Wer bist du eigentlich?". Ich tue es ständig. Das heißt jedoch auch, dass ich mir der Gefahr bewußt bin, die Empathie mit sich bringen kann.

Sei stolz auf deine Offenheit, Milena, aber sei auch vorsichtig damit, vor allem wenn sie persönliches betrifft.

Milena
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Do 2. Feb 2006, 14:56 - Beitrag #25

...Stolz zu sein ist eine meiner grössten Schwächen...
wüsste auch nicht worauf...^^
wie meinst du Spender..? Offenheit hier in der Matrix oder generell..?
wenn hier, dann möchte ich hinzufügen, dass ich keine Person hier angreifen möchte oder sonstwas....das liegt mir fern...wollte nur persönliches aus meiner Sicht ansprechen, nicht aber persönliches eines anderen preisgeben...
wenn dies aber so rübergekommen sein sollte, so bitte ich dies zu entschuldigen....Bild

Ceitlyn
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Do 2. Feb 2006, 15:03 - Beitrag #26

Was du über Liebe und auch Freundschaft schreibst, Spender, klingt mir sehr nach Bilderbuch, so extrem idealistisch, und so extrem fern vom Menschen


Nicht wirklich lebbar
aber wunderbar anzuhören

C.G.B. Spender
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Do 2. Feb 2006, 19:03 - Beitrag #27

@Ceitlyn: Ich sprach über Möglichkeiten.

Ich hatte dabei angesprochen, dass ich viele sogenannte Freundschaften nach meiner Definition eigentlich für Bekanntschaften halte, die schnell zerbröseln, wenn bestimmte Faktoren nicht mehr stimmen. Eine Freundschaft sollte doch zumindest etwas mehr beinhalten als Zeitvertreib und geimeinsame Interessen, oder? Ist das Idealismus?

Mag sein, dass ich manche Dinge etwas zu idealistisch sehe, aber irgend etwas muß man als ein Ziel, als Antrieb vor Augen haben, selbst wenn man es selten ganz erreicht.


@Milena: Ich glaube daran, dass jede Schwäche auch eine Stärke sein kann. Es kommt nur auf die Umstände an.
wie meinst du Spender..? Offenheit hier in der Matrix oder generell..?
Beides.

wenn hier, dann möchte ich hinzufügen, dass ich keine Person hier angreifen möchte oder sonstwas....das liegt mir fern...wollte nur persönliches aus meiner Sicht ansprechen, nicht aber persönliches eines anderen preisgeben...
wenn dies aber so rübergekommen sein sollte, so bitte ich dies zu entschuldigen....Bild
Nee, so ist das überhaupt nicht rübergekommen. Ich finde, deine Ehrlichkeit und Offenheit ehrt dich.

Allerdings ist Wissen Macht und Offenheit macht angreifbarer. Vergiß das nicht.

Milena
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Fr 3. Feb 2006, 13:28 - Beitrag #28

..leider bin ich eine der vergesslichsten Menschen hier auf Erden, Spender...^^
und darüber bin ich auch froh...;)

C.G.B. Spender
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Fr 3. Feb 2006, 19:46 - Beitrag #29

Warum bist du darüber froh?

Milena
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So 5. Feb 2006, 15:41 - Beitrag #30

..weil ich vieles aus der Vergangenheit schlichtweg vergessen habe, was mir widerfahren wurde bzw. erlebt habe....klar auch verdrängt habe...und so lebt es sich allemal leichter....deswegen bin ich froh, dass ich so konstruiert bin wie ich bin....^^aber natürlich könnte ich mich auch wieder daran erinnern und daraus lernen usw., aber es würde mich nicht wirklich froh machen......

C.G.B. Spender
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So 5. Feb 2006, 21:29 - Beitrag #31

Ja, ich muß gestehen, Milena, ein gutes Gedächtnis kann eine Plage und ein Feind der Freude sein,
aber auch ein Feind meiner Feinde.... :cool:

Ich bin nicht so vergesslich und mir erschließt sich in den meisten Fällen auch nicht, warum so viele Dinge in der Vergangenheit besser gewesen sein sollen. Oft ist gerade das Gegenteil der Fall. Somit kann man auch ein gutes Erinnerungsvermögen positiv sehen, denn es zeigt einem doch die positiven Dinge an der Gegenwart und es machte einen ausgewogener.

Für meine besten Freunde versuche ich vergesslich zu erscheinen, denn schließlich ist niemand ohne Fehler.

Milena
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Mo 20. Mär 2006, 22:47 - Beitrag #32



Freundschaft kann eine wunderbare ideelle innere Bande zwischen Seelenverwandten sein, die nie reißen wird, weil sie nie von dem Bedürfnis nach Sex belastet wird. Weil eine Grenze nie einreißt, der Respekt vor dem Anderen nie in Frage gestellt wird, durch die moralischen Bewertungen, die mit sexuellen Wünschen verbunden sind.



.....ich wünschte, ich könnte dies einmal erleben...
Freundschaft zu einem Mann....
manchmal wünsche ich mir tauschen zu können, mit jemandem, damit, ich ihm doch irgendwie näher bin.....oder da wir es Liebe nannten, so nicht mehr das Gefühl bekomme, ihm nicht wirklich nahe zu sein oder nicht so oft wie die andere......

Aydee
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Di 21. Mär 2006, 10:20 - Beitrag #33

manchmal wünschte ich auch....
aber da es mir unmöglich ist, mache ich was eine Freundin mal meinte: L-I-E-B-E ist ein Wort mit 5 Buchstaben ,-))

ansonsten meide ich dieses Wort wie die Pest ,-) entweder ich mag jemanden oder ich mag ihn/sie nicht, was spielt es dann für eine Rolle wie tief dieses Mögen empfunden od ausgelebt wird? Aber zugegeben: ab und an rutscht es doch noch durch ,-) dieses verflixt anspruchsvolle Wort ,-)

moin :)

Milena
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Di 21. Mär 2006, 16:20 - Beitrag #34

...solange du nicht das Gefühl hast zwischen zwei Menschen zu stehen
und nur das dritte Rad am Wagen zu sein,
kannst du dich glücklich schätzen.....Aydee!

janw
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Di 21. Mär 2006, 16:28 - Beitrag #35

Warum nur glaubt Ihr, haltet fest daran, daß Ihr das nicht erleben könntet, oder werdet?
Näher wär mir, zu glauben, es könnte, werde, passieren, nicht jetzt, aber nachher vielleicht, morgen oder irgendwann.
Bleibt in der Liebe zu Euch selbst, und Ihr werdet geliebt werden! :)

Milena
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Di 21. Mär 2006, 16:34 - Beitrag #36

...ja du hast recht Jan.....sicherlich....
Mensch sollte und darf die Hoffnung niemals aufgeben....
sonst ist er verloren...denn es wird niemanden geben, der
ihn wieder auffängt.....

Ipsissimus
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Di 21. Mär 2006, 16:56 - Beitrag #37

Milly, mein Schatz, wir sind freifallende Wesen in einem unendlich tiefen Abgrund. Es wird niemanden geben, der uns je auffängt, ja, aber wir werden auch niemals aufschlagen. Und in einem unendlichen Abgrund ist das Fallen ein Schweben, kann ein Schweben sein, wenn wir uns entspannen und die Schönheit des Geschehens und der Umgebung genießen

janw
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Di 21. Mär 2006, 17:20 - Beitrag #38

Ipsi, das erinnert mich an Schneeflocken, sie fallen, steigen, schweben, und manche vereinigen sich, um gemeinsam noch schöner zu werden, und auf völlig neue Art das fallen, steigen und schweben zu erleben.
:)

Aydee
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Di 21. Mär 2006, 17:22 - Beitrag #39

Liebe - auch, und vorallem zu sich selbst - braucht Vertrauen, nicht wahr?
Was wenn davon kaum etwas vorhanden ist.... dann ist Hoffnung fehl am Platz...

_

janw
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Di 21. Mär 2006, 17:36 - Beitrag #40

Aydee, ohne Vertrauen geht es nicht. Aber nimm für wahr, daß Du auf jemand vertrauen kannst, jederzeit.

Das zu Dir selbst, wer zweifelt nicht an sich?

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