Über das Wesen der Emanzipation und warum Frauen keine kurzen Haare haben wollen...

Erlebnisse und Erfahrungen aus den schönsten und den traurigsten Stunden des Lebens. Träume von der perfekten Liebe und ein Kummerkasten für ihr Scheitern.
janw
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So 1. Jul 2007, 23:33 - Beitrag #21

Prego, Signorina:^^
Aus: Die Zeit, 28.6.2007 Nr. 27
Woher haben sie das?

Von Burkhard Straßmann

Alle erzieherischen Versuche, aus Jungen und Mädchen geschlechtsneutrale Wesen zu machen, sind gescheitert. Gegen die Natur kommt nur an, wer sie akzeptiert.
Im Gefolge der Frauenbewegung entstand ein neues Ideal: Jungen und Mädchen jenseits traditioneller Geschlechterklischees zu erziehen

Im Gefolge der Frauenbewegung entstand ein neues Ideal: Jungen und Mädchen jenseits traditioneller Geschlechterklischees zu erziehen

Wahlscheid, ein freundlicher Ort bei Bonn. Ruhige Wohnstraße, Einfamilienhaus, Vater, Mutter, drei Kinder. Der Große, Leon, wird 14, ist unbedingt vorzeigbar: Der Junge ist sensibel, empathisch, kann Gefühle zeigen. Die Zwillinge Keno und Emilie sind dreieinhalb und putzmunter, aber etwas an ihnen stürzt ihre Eltern in Verwirrung. »Wir haben sie jedenfalls nicht bewusst nach dem Geschlecht unterschieden, sie waren für uns einfach zwei Kinder«, sagt Susanne Göllner fast entschuldigend. Wie sich die beiden Kleinen jedoch entwickeln, das nimmt sie oft nur noch »mit Verblüffung, teilweise aber auch mit hilflosem Erstaunen wahr«.

Keno begrüßt den Gast mit »tatütata« und Feuerwehrauto in der Hand. Emilie spielt gerade mit einer Elfenkutsche, die von einem Einhorn gezogen wird. Dann setzt sie sich mit einer Bürste auf Mamas Schoß, lässt sich frisieren und rennt zum Spiegel. Er sitzt bei Papa, haut mit einem blauen Becher auf den Tisch und schnappt sich dann ein Buch über die Berufsfeuerwehr. Sie holt sich auch ein Buch, Titel: Prinzessin will ich sein (»Das Fühlbuch für kleine und große Prinzessinnen«).

Während Emilie Saft in ihren Becher bekommt (der rosa ist, »die Farben haben sie sich selbst ausgesucht«, betont die Mutter), erzählen die Eltern: Er trägt am liebsten blaue und grüne Sachen, sie Rosa und Gelb. Außerdem liebt Emilie Kleider. Von der Mutter hat sie das nicht, die mag Hosen. Beide Kinder haben einen Teddy; sie zum Schmusen, er nutzt ihn als Keule. Bei Keno wird ohnehin einfach alles zur Waffe; sobald er laufen konnte, berichtet Vater Andreas Waschk, habe Keno sein Spielzeug geschultert und »Räume erobert«. Emilie dagegen sammelte und hortete. Zwar spielt das Mädchen auch mal mit Baggern, doch wenn, dann so: Der Bagger kriegt einen Namen und Mama und Papa, bekommt Essen, muss getröstet und zum Schlafen hingelegt werden. Und als die Familie neulich Schutzhelme fürs Fahrrad aussuchte, entschied sich Emilie selbstverständlich für das rosa Exemplar mit Kätzchen drauf. Keno nahm schwarz getigert.

Im Kindergarten herrscht emanzipatorische Steinzeit

Szenen aus den fünfziger Jahren? Mitnichten, und die Eltern sind auch nicht von der Zivilisation vergessene Hinterwäldler des östlichen Rheinlandes. Im Gegenteil: Susanne Göllner ist Kulturmanagerin von Beruf, hatte ihre »Adoleszenz in den achtziger Jahren« und hat »Alice Schwarzer wenigstens noch zugehört«. Aus konventioneller, aber fördernder Kinderstube, Motto »Kind, lern was Ordentliches, aber im Rock siehst du hübscher aus«. In der Schulklasse waren Jungen, die strickten. Ihr Mann Andreas Waschk ist ein lieber Riese, Gefühlsmensch, gelernter Politikwissenschaftler, jetzt Projektentwickler unter anderem für Kultur und Ausstellungen. Von den bewegten Frauen hat er gelernt, was an Männern schlecht ist.
In diesem Einfamilienhaus herrscht das typische Milieu der Reflektierten und ökonomisch Bessergestellten, der Political Correctness und des postfeministischen Diskurses. Wenn es hier einen Konsens gibt, dann darüber, dass der aggressive Macho out ist und das dekorative Dummchen von gestern. Und dass Geschlechterstereotype verhindern, dass der Mann Gefühle zeigt und die Frau emporkommt. Und weil es die Kinder einmal besser haben sollen, erziehen wir sie geschlechtsneutral. Zu Menschen. Bei Leon hat das offenbar gut funktioniert.

Doch dann kamen die Zwillinge. Ein Junge, ein Mädchen. Geradezu eine Laborsituation für die perfekte geschlechtsneutrale Erziehung. Denn beide Kinder haben vom Start weg Autos und Puppen und Bagger und Teddys zur freien Verfügung. Haarbürsten und Spiegel und Feuerwehrautos. Blaue und rosa Pullover. Die ganze Bandbreite der herkömmlichen Jungen- und Mädchenwelten. Sie konnten sich, sagt Susanne Göllner, frei bedienen. Und was wählten sie aus? Nur Spielzeug, Klamotten und Verhaltensweisen, die die ältesten, lange überwunden geglaubten Klischees bedienen.

Das entspricht einer verbreiteten Erfahrung gerade von Eltern, die sich um ein vorbildlich alternatives Geschlechtsrollenmodell bemühen. Schon ein kurzer Besuch in einem beliebigen innerstädtischen Kindergarten fördert ähnlich Erstaunliches zutage. Während eine Frau ganz selbstverständlich Bundeskanzlerin ist und der »Neue Mann« in Ehren ergraut, herrscht beim Nachwuchs emanzipatorische Steinzeit: Kleine Mädchen, auf deren Geburtstagstisch ein Werkzeugkasten stand, tragen goldene Schühchen und rosa Glitzerkleider und wiegen Puppen, die Bäuerchen machen. Und aus jedem Aststück machen kleine Jungen ein Gewehr und ziehen in die Welt, um Monster zu killen. »Wenn wir groß sind, heirate ich dich. Ich verdiene Geld, und du kochst.« So kräht ein Vierjähriger, dessen Eltern erstens unverheiratet und zweitens beide berufstätig sind. Und drittens: Wenn einer kocht, dann der Vater. Woher hat der Junge das?

Offenbar reichen das gute Vorbild und der bewusste Verzicht auf stereotype Manipulation nicht aus – im Gegenteil, die Kleinen scheinen den Eltern demonstrieren zu wollen: Schaut her, so geht das! Doch wieso schlagen so zuverlässig die herkömmlichen Rollenmuster wieder durch? Auch selbstbewusste Frauen und selbstkritische Männer ertappen sich angesichts solcher Rückfälle ins Rollenspiel der Fünfziger bei Mutmaßungen über die biologische Verankerung von Macho- und Prinzessinnenrolle. Sind die Geschlechtsrollenklischees also doch angeboren? Waren sie einst ein evolutionärer Vorteil?

Schon in den siebziger Jahren war eine »naturgewollte« Geschlechterdifferenz für viele eine unerträgliche Vorstellung. Zum Programm der überall entstehenden Kinderläden gehörte oft wie selbstverständlich die geschlechtsneutrale Erziehung. Das Bemühen war vergeblich: In der Frage der Geschlechterdifferenz erwiesen sich die Söhne und Töchter der Antiautoritären als erziehungsresistent. Jungenaggressivität, eines der auffälligsten Stereotype, trat im Kinderladen sogar stärker hervor als im traditionellen Kindergarten. Umerziehung durch Nichterziehung führte keineswegs zum respektvollen Nebeneinander der Geschlechter, sondern eher zum verzweifelt-übertriebenen Auftrumpfen der Jungen.

Anfang der achtziger Jahre hat die Feministin Marianne Grabrucker dann sehr bewusst und mit dem Protokollblock in der Hand den Versuch unternommen, ihre kleine Tochter wirklich frei und geschlechtsneutral zu erziehen. Das Kind sollte auf gar keinen Fall »auf die Mädchenrolle zugerichtet« werden, stattdessen »die Neue Frau schlechthin« werden. Marianne Grabruckers Tagebuch (Typisch Mädchen… Prägung in den ersten drei Lebensjahren) ist als erschütterndes Dokument des Scheiterns zu lesen. Bei aller Mühe und Selbstkontrolle, heraus kam am Ende das Schlimmste: »mädchenhaftes Verhalten«.
Dabei hatte die Mutter wirklich aufgepasst. Sie hatte bei Substantiven sogar die weibliche Form bevorzugt (wenngleich ihr einmal das Wort »Lokomotivführerin« nicht über die Lippen kam, was sie sehr deprimierte). Kleine Erfolge hatten sich auch eingestellt: Als die Zweijährige einmal zauberte, benutzte sie die Worte »Hokuspokus Fidibus, dreimal schwarze Katerin«. Und doch scheiterte das Projekt.

Schon drei Monate alte Babys unterscheiden Männer von Frauen

Den Beobachtungen von Marianne Grabrucker zufolge lag das an der übermächtigen Umwelt: Denn Väter, Mütter, Plakate, Fernsehen, Geschäfte, andere Kinder – alles kündet ja pausenlos die Botschaft der Geschlechterdifferenz. Und andererseits: »Unter der Glasglocke des feministischen Kinderladens kann kein Kind aufwachsen.« Zum Entsetzen der Autorin wurde auch sie selbst immer wieder schuldig. So gab sie einmal das patriarchale System an das Töchterchen weiter, als sie im Zoo begeistert auf den Löwenmann hinwies und also »den Papa zu einer Besonderheit« machte. »Wie soll da ein Mädchen zum Aufbau eines geschlechtsneutralen Über-Ichs kommen?«

Die Antwort des akademischen und institutionalisierten Feminismus lautet bis heute: durch aktive und planmäßige Dekonstruktion der Geschlechtsrollen. Von den Auswüchsen dieser »Dekonstruktion« hörte eine breitere Öffentlichkeit vermutlich zum ersten Mal Ende 2006. Da berichtete der Spiegel unter der Überschrift Der neue Mensch von Dissens e.V., einem Berliner Verein, der sich der aktiven Patriarchatskritik im Allgemeinen und der »emanzipatorischen Jungenarbeit« im Besonderen verschrieben hat.

Sozialpädagogen von Dissens hatten eine Projektwoche für Jungen organisiert. Und während dieser Zeit kam es zu einer pädagogisch motivierten Frontalattacke gegen einen besonders selbstbewusst auftretenden Neuntklässler. Ein Mitarbeiter konfrontierte den Jungen mit der Behauptung, er habe eine Scheide und tue nur so, als sei er ein Junge.

Ein starkes Stück für einen pubertierenden Jugendlichen, dessen Großmäuligkeit ja gerade verbergen will, dass er sich mit wackligen Beinen auf der schwierigen Suche nach einer sicheren Männerrolle befindet. Der Spiegel erkannte auf Skandal. Man hätte die protokollarisch belegte Episode aus dem Jahre 2003 auch als erzieherische Entgleisung abtun können. Doch Dissens selbst sorgte für weiteren Zündstoff. Es gehe dem Verein, so sagten seine Mitarbeiter, um die bewusste »Zerstörung von Identitäten« im Rahmen einer »dekonstruktivistischen Jungenarbeit«. Das Ziel sei nicht der »andere Junge«, sondern »gar kein Junge«.

Solche Reden provozierten heftigen Widerspruch. »Wer Identitäten zerstört, zerstört Menschen«, konterte der Bremer Sozialwissenschaftler Gerhard Amendt. »Identitätszerstörung oder auch nur -verwirrung führen zu pathologischen Zuständen, die als leidvolle Desorientierung erlebt werden. Identitätszerstörung, wie sie von Dissens an Jungen praktiziert wird, ist Teil einer politischen Strategie. Sie beruht auf einem Bild von Männlichkeit, das Männer generell als Täter und als schlecht zeichnet.«

Tatsächlich ist die Dekonstruktion der Geschlechterstereotype in der Erziehung Teil der feministischen Strategie des gender mainstreaming, also der institutionalisierten Sexismuskontrolle in allen Behörden und staatlichen Einrichtungen. Das Ergebnis »nichtidentitärer Geschlechterpolitik« wäre der Theorie zufolge tatsächlich ein »Neuer Mensch«, der sich nicht mehr an der marginalen Kategorie Mann/Frau orientieren würde.

Wie man sich den Neuen Menschen vorzustellen hat, hat Alice Schwarzer soeben in ihrem neuen Buch Die Antwort präzisiert. Da besingt sie »das überwältigende Ausmaß einer ursprünglichen Gleichheit der Geschlechter«. Und sie meint nicht nur die sozialen Geschlechtsrollen. Sondern sogar das biologische Geschlecht. Mit der Ablehnung der Differenz fegt Alice Schwarzer nebenbei auch den »kleinen Unterschied« hinweg: Der Penis – ohnehin bloß »eine wuchernde Klitoris« – sei »für das Zeugen der Lust oft eher hinderlich«; ein Mann ohne Penis könne »ein besserer Liebhaber sein als so mancher siegesgewisse Rammler«.

Doch ist dem »siegesgewissen Rammler« durch kontrollierte Sozialisation beizukommen? Bringt eine stets wach- und achtsame Erziehung tatsächlich den Neuen Menschen hervor? Die vielen Pleiten beim pädagogischen Experimentieren mit der sexuellen Identität lenken den Blick auf die Frühphase der kindlichen Entwicklung. Wie viel Mann oder Frau steckt eigentlich schon im Baby? Wie bedeutend ist die Geschlechterdifferenz im Kleinkindalter?

Über die erstaunlichen Fähigkeiten schon ganz kleiner Kinder, sich in der geschlechtlich bipolar organisierten Umwelt zu orientieren, weiß man heute einiges. Etwa, dass bereits dreimonatige Babys oft in der Lage sind, Männer- und Frauenstimmen auseinanderzuhalten. Gut einjährige Säuglinge unterscheiden weibliche und männliche Gesichter und können die entsprechenden Stimmen zuordnen. Sie achten in erster Linie auf Haarlänge und Kleidung.

Der Wuppertaler Entwicklungspsychologe Hanns Martin Trautner hat untersucht, wie flexibel die kindlichen Ansichten über Männliches und Weibliches sind. Zwischen drei und sechs Jahren hat er eine »dramatisch anwachsende Bedeutung der Geschlechterkategorien« festgestellt. Denn dann haben die Kinder gelernt, dass das Geschlecht einerseits eine sehr zuverlässige Kategorie ist, zur Groborientierung in einer unübersichtlichen Welt bestens geeignet. Aber auch, dass es eine hohe soziale Gewichtung hat. Noch nicht klar ist, woher Kinder die Fähigkeit nehmen, sogar den metaphorischen Gehalt von Begriffen wie Feuer, Blitz, Haie, aber auch von groß, dunkel und spitz dem Bedeutungsfeld »männlich« zuzuordnen. Und entsprechend weich, glatt, Schmetterling, Wolke oder pastellfarben der weiblichen Sphäre.

Offensichtlich immerhin ist, dass Kinder diesen Alters sehr rigide an ihren geschlechtsbezogenen Einstellungen festhalten. Mädchen, die auswählen dürfen zwischen einer kaputten Puppe und einem neuen Auto, bevorzugen die Puppe. Sie würden sogar lieber putzen, als mit dem Auto zu spielen.

Geschlechtsrollen werden in diesem Alter als so gültig wie Naturgesetze oder moralische Prinzipien empfunden. Erst in der Schule, mit zunehmendem Wissen und einer ausreichenden Sicherheit, was die kulturellen Geschlechtsrollenstandards angeht, leisten es sich Kinder, die Stereotype flexibler zu behandeln. Sie erkennen, dass es zartere Jungen und aggressivere Mädchen gibt, dass auch geschlechtsneutrale Garderobe existiert. Sie beginnen, unbekannte Erwachsene nicht – wie im Vorschulalter noch – zuallererst als Mann oder Frau wahrzunehmen.

Eine interessante Beobachtung machte Trautner bei Längsschnittstudien mit anfangs auffällig streng einteilenden Kindern: Wer als Kleinkind seine Welt besonders klar in männlich/weiblich aufteilte, konnte später lockerer mit den Kategorien umgehen. Das entspricht der Alltagswahrnehmung. Männer und Frauen, die früh in eine sichere Geschlechtsrolle gefunden haben, müssen sich nicht mehr ständig ihrer sexuellen Identität durch präpotentes oder püppchenhaftes Gebaren versichern. Sie können sich auch vom Rollenklischee abweichendes Verhalten erlauben.

Die klare Vorstellung von der Geschlechterdifferenz und der eigenen Zugehörigkeit ist offenbar eine gute Basis für einen späteren freien Umgang mit Stereotypen. Man kann sich dann Interesse und sogar Freude und Spaß an der Differenz leisten. Und man kann dann auch Unterschiede ertragen. Denn Differenz, darauf weist der Sozialwissenschaftler Amendt hin, macht eben nicht nur stolz. Sie erzeugt auch Neid. Penisneid ist da bloß ein Beispiel. Nur starke Menschen halten die Unterschiede zwischen den Geschlechtern aus.

Die Leugnung von Differenz ausschließlich als Zeichen von Schwäche zu verstehen wäre allerdings zu billig. Das gesellschaftliche Experiment mit Unisex und Dekonstruktion war unvermeidlich, so wie andere Verkrampfungen der vergangenen Jahrzehnte auch: wie der Latzhosenzwang, der geschlechtsneutrale Plural, das strickende Softmännchen und der Stehpinklerkrieg. Historisch notwendige Stolpersteine fürs dumme Geradeausdenken, erkenntnisfördernde Ärgernisse.

Heute sollte man die Geschlechterdifferenz entspannter betrachten. In Wahrheit hat die Entkrampfung ja schon längst begonnen. Der meiste Ballast ist bereits über Bord. Und siehe: Die großen Frauen verlieren weder ihr Wahlrecht noch ihre Führungspositionen in Politik und Wirtschaft. Derweil ziehen die kleinen Frauen ganz unverkrampft los ins Leben. Starten als Prinzessinnen. Und landen als Feuerwehrfrauen. Wenn sie wollen.


Ich werd das morgen nochmal etwas rechtskompatibel raffen

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