ThE-WeB-MaTRiX

Find ja die meisten toll,aber es gibt irgendwie nen Unterschied zu Film und Buch. Während mir im Buch (das hab ich vor dem Film gelesen) noch Frodo und Sam am besten gefallen haben, fand ich im Film Gimli und Aragorn besser. Liegt nicht mal an den Schauspielern, vielleicht liegts einfach nur an dem was wegekürzt wurde.

Ja, zum Beispiel jeder Beweis für eine Intelligenz von Beiden....

Boromir, da sein Wesen und Handeln am ehesten von mir nachzuvollziehen ist.

Eine gaaaanz schwere Frage....

Frodo war schon im Buch mein Lieblingscharakter und nach dem Film ist er das immer noch geblieben, obwohl er schon verändert war, doch Elijah Wood hat trotzdem das Beste daraus gemacht

Aragorn, wobei das eher vom Film kommt, denn Viggo Mortensen hat die Rolle einfach klasse gemacht

Theoden, auch wegen dem Film

Gollum, weil ich ihn schon immer für die entscheidene Figur gehalten habe, und er tat mir immer irgendwie Leid

Hmm, also da wären Aragor, Legolas, Gimli, Faramir, Sam, Merry, Pippin und Boromir, die haben mir im Film und im Buch gefallen. Frodo fand ich schon im Buch blöd (was daran lag das die Stellen mit ihm stinklangweilig waren), aber der Film hat sein restliches Ansehen gekostet das ich noch für ihn hatte, er war zwar gut gespielt aber mir hats gar nicht gefallen.

Fands ganz süss wie sam dem frodo in vielen situationen zur seite stand. seinen argwohn, sein murren, seinen mut.... passt mir gut.

Aragorn ist mein absoluter Lieblingschar, wobei ich mich allerdings eher am Film orientiere.
lg
Yuji

Meine Lieblingscharakter sind Frodo und Aragorn.

Die Ents haben mich wirklich am meisten enttäuscht. Die hab ich mir immer als richtige Bäume vorgestellt und nicht als so dünne Spaghettis.

Mit am besten am Film haben mir die Kampfszenen gefallen.

Legolas und Arwen waren vom Buch her meine Lieblingschars. Durch die Filme ist noch Eowyn dazugekommen.

mensch Tröte, du hast die Ringgeister vergessen.......

Die fallen unter "andere".

kannst du nicht noch nen Punkt "nazgul" dabeimachen?

Nein, den mag eh keiner.
Mal ehrlich, wer lässt sich schon von einem Hobbit und einer Frau fertigmachen? Der wurde ja noch nichtmal von Tolkien gemocht, wenn er die Prophezeiung einfach nur von Shakespeares' Macbeth abkupfert.

Eowyn

Weil sie den König der Ringgeister getötet hatte und sie die einzige war, in die ich mich immer hineinversetzen konnte.

@Amy- ja das ist ne super Stelle finde ich, an der sie diesen tötet, hat mich irgendwo zum Grinsen verleitet. An sich ist sie eben auch ein guter Char- somit also zu meiner kleinen Liste oben hinzuaddiert ^^
lg
Yuji

Auf jeden Fall Tom Bombadil, bei dem auch ich froh war, ihn nicht auf der Leinwand sehen zu müssen. Das ist eine meiner liebsten Episoden in den Büchern. Und dann noch der Fuchs.

Geht mir ähnlich, wie neulich im wmig erwähnt, allerdings fand ich sein Fehlen im Film eher schade, bzw. zu deinem Standpunkt hatte ich noch nicht gefunden. Seine Auslassung entspricht in gewisser Weise seinem herausgehobenen Wesen, quasi ein erweitertes Bildnisverbot (aber nein, er ist nicht Eru!^^)

Der Fuchs...? Ich erinnere mich nicht mehr sicher genug.

Aus der Verfilmung habe ich auch Faramir in besonders positiver Erinnerung.

ja, Tom Bombadil noch am ehestens, wobei er im Prinzip aber das Schicksal aller Figuren aus dem Herrn der Ringe teilt, das sind Typen, aber keine Charaktere, und von daher aus meiner Sicht keine Identifikationsfiguren. Übrigens fehlt in der Liste der Balrog^^

Jaaa, wenn der Balrog in der Liste gewesen wäre, hätte ich mich sicher für den entschieden....

Faramir? Hm, stimmt der Schauspieler passte gut, nur gefiel mir nicht so, dass er erst überzeugt werden musste, die beiden Hobbits gehen zu lassen.

...
"Dann rollten sie sich, jeder an einer Seite der großen Baumwurzel, in ihre Mäntel und Decken ein und waren bald fest eingeschlafen. Sie stellten keine Wache auf; selbst Frodo befürchtete keine Gefahr, denn noch immer warne sie im Herzen vom Auenland. Ein paar Tiere kamen und schauten nach ihnen, als das Feuer ausgegangen war. Ein Fuchs, der in eigener Sache durch den Wald zog, blieb einige Minuten stehen und schnüffelte.
"Hobbits!" dachte er. "So, und was noch? Ich habe von merkwürdigen Dingen in diesem Land gehört, aber selten habe ich gehört, dass ein Hobbit im Freien unter einem Baum schläft. Drei sogar! Da steckt etwas höchst Sonderbares dahinter." Er hatte ganz recht, aber niemals hat er mehr darüber herausgefunden."
....

Wobei mir Ipsissimus natürlich mit Recht auch hier sagen wird, dass das kein Charakter ist.

Ohje, was für ein Uraltfundstück. Aber ich fürchte, keines, bei dem ich einen guten Grund hätte, auf der Totenruhe zu bestehen.

Der Fuchs ist natürlich ein Klassiker, über den fast soviele Interpretationen geschrieben wurden wie über Bombadil. (Naja, eigentlich nicht ganz. ) Wahlweise kann man ihn als versehentlich nicht rausredigiertes Überbleibsel der Hobbit-nahen Frühfassungen des HdR interpretieren, als Agent oder Personifikation von Gandalf/Bombadil/Valar/Eru/..., oder als Metagag.

Bombadil hätte auf der Leinwand sicher nicht funktioniert, oder zumindest wäre der stilistische Bruch zu groß gewesen.

Faramir ist doch eines der größten Opfer der Verfilmung, im Wesentlichen wurde er zu Boromir 2 degradiert.

Der Balrog hat zu wenig Sprechzeit.