Seite 18 von 19

BeitragVerfasst: Mi 13. Aug 2003, 11:30
von Marc Effendi
Tonke Dragt heißt die Gute. Aber ich hab das Weitermachen nicht verdient, denn schliesslich mußte ich sogar das nachschauen....

BeitragVerfasst: Mi 13. Aug 2003, 11:44
von Fargo
Wer ist schon würdig? Keiner von uns. Also mach ruhig weiter. :)

Dies war eine Weisheit von

Konfargius

BeitragVerfasst: Mo 18. Aug 2003, 12:29
von Seeker
Aus welchem Roman stammt folgendes Zitat:

"Meine Mutter war ein Reagenzglas, mein Vater ein Skalpell!"

Na, wer weiß es?

Gruss,
Seeker

BeitragVerfasst: Mo 18. Aug 2003, 19:11
von Marc Effendi
Das sagt mir was. Ein Tipp?

BeitragVerfasst: Di 19. Aug 2003, 06:14
von Ratte
Geniales Buch!
Der Titel erinnert an Robinson Crusoe.... ;)

BeitragVerfasst: Di 19. Aug 2003, 20:32
von Marc Effendi
Warten auf Freitag? ;)
Ich kenn das Buch. Bestimmt. Aber irgendjemand steht auf der Leitung.

BeitragVerfasst: Di 19. Aug 2003, 21:56
von Ratte
Warten? Hm... Eigentlich nicht. Auf auch nicht. Der Rest stimmt! ;)

BeitragVerfasst: Do 21. Aug 2003, 14:04
von Seeker
Na, müssen wir noch bis morgen warten? Will keiner auflösen?

Gruss,
Seeker

BeitragVerfasst: Fr 29. Aug 2003, 14:14
von Traitor
Einfach nur "Freitag", von Robert A. Heinlein. Es geht dabei um irgendeine künstlich geschaffene Frau - mehr weiß ich nicht, da das alles war, was auf dem Buchrücken steht, und ich seit einem ersten Stil-Schock einen weiten Bogen um Heinlein mache *g*

BeitragVerfasst: Fr 29. Aug 2003, 14:34
von Seeker
Richtig, Traitor!

Ich hab Freitag im Urlaub verschlungen, fand es richtig gut (stellenweise sehr hart) und hab mir daraufhin zwei weitere Bücher von ihm gekauft - das eine hab ich zur Hälfte gelesen und kam nicht weiter. Irgendwie hat es mich nicht so gefesselt. Außerdem unterliegt er dem "Philipp Jose Farmer"-Sydrom in diesem einen Buch: Männer sind fürs Grobe, Frauen sind die furchtsamen, beschützenswerten Wesen ...
Heinlein geht im Moment nicht an mich.

Zur Handlung "Freitag"
Freitag ist eine Agentin für einen riesen Konzern, wurde künstlich gezeugt und genetisch verändert. Sie übernimmt Aufträge, kommt jedoch bald (mit dem Tode ihres Mentors) ins Grübeln. Sie will aus dem Job aussteigen, macht mehrere Schulungen mit, flieht, wird gefangen, flieht, nur um zu erkennen, daß .... mehr wird nicht verraten. :)

Mach weiter, Traitor!

BeitragVerfasst: Fr 29. Aug 2003, 14:47
von Traitor
Bei mir war es "Die Leben des Lazarus Long", was mich abgeschreckt hat - habe dazu sicher auch schonmal irgendwo was geschrieben.

Gesucht wird eine Kurzgeschichte mitsamt ihrem Autor. Laut dessen eigener Aussage können sich viele Leser an sie erinnern, aber kaum jemandem fällt ihr Titel noch ein, oder dass sie von ihm stammt (obwohl er nicht gerade unbekannt ist). Inhaltlich handelt es sich um ein die gesamte (zukünftige) Menschheitsgeschichte hindurch immer wieder wiederholtes Motiv.

BeitragVerfasst: So 31. Aug 2003, 13:22
von Traitor
Verdammt, immer wieder vergesse ich in den Quizzes, rechtzeitig Tips zu geben...
Also: Auch wenn am Ende (!) der GEschichte die Schöpfung der Welt steht, so ist der Autor doch in den meisten Fällen nicht durch religiöse Motive aufgefallen, sondern vor allem durch große Menschheitsgeschichte und einen bestimmten Bereich der Technik (beides natürlich innerhalb der SF).

BeitragVerfasst: So 31. Aug 2003, 15:46
von Marc Effendi
Spontan würde ich auf Isaac Asimov tippen. Mit dem Bereich der Technik würde ich auf die Robotergeschichten tippen, aber ich denke nicht, das Du danach suchst, oder?

BeitragVerfasst: So 31. Aug 2003, 16:29
von Traitor
Den Autor hätten wir damit schonmal: der gute, alte Asimov. Und richtig, die gesuchte ist keine der Robotergeschichten. Jedoch spielt trotzdem eine künstliche Intelligenz die Hauptrolle.

BeitragVerfasst: So 31. Aug 2003, 16:45
von Marc Effendi
Der 200 Jahre Mann?

BeitragVerfasst: So 31. Aug 2003, 16:49
von Traitor
Das sagt mir wiederum gar nichts - nein, leider nicht ;)
Noch ein Tipp: das wiederkehrende Motiv ist eine Frage, die der künstlichen Intelligenz gestellt wird.

BeitragVerfasst: Mi 3. Sep 2003, 16:15
von Traitor
Hmm. Anscheinend hat Asimov nur zu Recht mit seiner Feststellung, dass niemand den Titel kennt :D
Damit ich nicht ganz auflösen muss, gebe ich die Frage an, und mit googlen müsste sich dann doch was finden lassen. "Kann die Entropie umgekehrt werden?"

BeitragVerfasst: Fr 17. Okt 2003, 15:58
von Marc Effendi
Roboterträume. Um das Thema mal wieder zu beleben.

Ich stelle die Frage frei. Wer mag darf eine stelle.

BeitragVerfasst: Sa 1. Nov 2003, 14:27
von Traitor
Hmm. Entweder, er hat zwei GEschichten zu dem Thema geschrieben, oder diese ist unter zwei Titeln erschienen, oder du hast dich vergoogelt ;)
Eigentlich suchte ich:
"Wenn die Sterne verlöschen" (The last question)


Dann versuche ich mich nochmal an einer neuen Frage, in der Hoffnung, dass sie diesmal irgendjemand beantworten kann, da es sich um eine reine Wissens- bzw Recherchefrage handelt: Meist heißt es, die Reise in H.G. Wells "Zeitmaschine" ginge ins JAhr 800.000. Aber in welches genaue Jahr geht sie wirklich?

BeitragVerfasst: Sa 1. Nov 2003, 15:01
von Marc Effendi
802.601, wenn ich mich richtig entsinne. Kann sein, ich hab mich um ein paar Jahre vertan, aber ich wollt net nachschauen....