Das erinnerte mich daran, welchen Spaß ich und einige Bekannte bisher schon so mit unser aller Lieblingsbehörde, äh, unser aller Lieblings-vollständig-privatem-Unternehmen, hatten. Irgendwie bietet sich der Laden dazu an, immer mal wieder Unfug mit ihm auszuprobieren.Zitat von Traitor:* Eine "Porto bezahlt"-Feedback-Antwortkarte von BOMICO, keine Ahnung, von welchem Spiel. Die höchste auswählbare PC-Konfiguration ist ein Pentium 200Mhz mit 32MB RAM und Voodoo1, also ca. 1996. Die Firma gibt es auch längst nicht mehr. Ob ich mal ausprobieren sollte, was die Post damit macht?
- Ein gewisser Hesse probierte mal aus, was man alles für einen Unsinn als Adresse angeben kann, ohne die Zustellung des Briefes zu gefährden. Nur Ort oder nur PLZ funktioniert bekanntermaßen (außer in Fällen, in denen es wichtig wäre, dann geht der Brief garantiert verloren), aber funktioniert haben auch keine PLZ und als Ort "FFM", "Mainhattan", "Krankfurt", "Wrangwurd" und einige weitere Varianten. Auch "drittes Haus rechts" oder "gegenüber von Nr. 17" statt der richtigen Hausnummer klappten wohl.
- Bekanntermaßen geben die Briefmarken-Automaten Marken in jeder Stückelung aus, auch 1 Cent. Nimmt man 55 davon, passen diese, unter Aussparung eines Adressfeldes, ziemlich genau auf einen normalen Briefumschlag, und er kommt als korrekt frankiert an.
- Vor einigen Jahren gab es mal wegen irgendeines Jubiläums die Aktion, dass an einem bestimmten Tag jeder ein kostenloses Paket verschicken konnte. In die Größen- und Gewichtsbeschränkungen passte ziemlich genau ein Bierkasten, den wir ebenso auf die Reise geschickt haben wie einen Sack Müll und folgenden Fisch.
- Irgendwann definitiv schonmal in der Matrix erwähnt, aber ich finde es gerade nicht - ein Kettenbrief-Fisch (es dürfte eine Dorade gewesen sein, erstanden bei Kaufhof) stand iirc 4 Stationen durch. Nach der dritten bemerkte die Post den Geruch, schweißte ihn aber nur ein, das Wegwerfen erledigten erst Erdwolfs Eltern.
Wer hat schon ähnliche Experimente unternommen?