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Di 23. Aug 2005, 11:04 - Beitrag #141 |
Wenn es was persönliches ist, brauche ich ein wenig länger, dann spiele ich zum Beispiel erstmal Emmerson,Lake & Palmer: Lucky Man, danach Evening over Rooftops von der Edgar Brougton Band und dann zum aufbauen 2-3 Stoneshits wenn ich mich dann wohler fühle spiele ich "Willst du mit mir gehn" von Daliah Lavi und die Depri-Phase ist vorüber.
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Wer einen Tippfehler findet, darf ihn behalten
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So 9. Okt 2005, 20:33 - Beitrag #142 |
Playboy Mommy, Bliss, Crucify und Putting the damage on von Tori Amos, weil sie mit so viel Gefühl und Ehrlichkeit singt, dass man sich darin verliert...
Im ersten Lied singt sie z.B. über eine Fehlgeburt. Das geht einen einfach unter die Haut... |
[align=right]"We stopped checking for monsters under our bed, when we realized they were inside us."[/align]
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So 9. Okt 2005, 21:05 - Beitrag #143 |
seit kurzem: Mad World (die Interpretation von Michael Andrews & Gary Jules)
über Kopfhörer (wichtig!) in Endlosschleife |
- What you resist persists. What you look at disappears. [color=black]<N.D.Walsch>[/color] - Sicherheit ist vor allem Aberglaube. Sie existiert weder in der Natur, noch erleben die Kinder der Menschen sie. <Helen Keller> - Wann immer du in einem Gedanken das Wort "eigentlich" verwendest, bist du schon in der anderen Richtung unterwegs. |
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Mo 10. Okt 2005, 10:48 - Beitrag #144 |
Anton Webern: Langsamer Satz für Streichquartett.
Schön melancholisch, aber irgendwie auch tragend (durch ein sehr bewußt wiederkehrendes Hauptthema), etwa 10 Minuten lang. Daß ich es auch in meinem Steckbrief angegeben habe, gibt mir allerdings irgendwie zu denken... Ich bin gar nicht so dauerdeprimiert... |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Mo 10. Okt 2005, 14:08 - Beitrag #145 |
Nun, wenn ich recht überlege, höre ich meistens Radio.
Wenn ich aber schlecht drauf bin höre ich gerne die Red Hot Chili Peppers und vor allem Coldplay, obwohl man sich die auch anhören kann, wenn es einem gut geht. Z.B. "Clocks" oder "In My Place" finde ich atemberaubend und herrlich melancholisch... komischerweise erwecke ich in meiner eigenen Melancholie eine neue Melancholie und werde dadurch besser gelaunt. Sozusagen "-" mal "-" ergibt "+". |
"Mut ist oft Mangel an Einsicht, während Feigheit nicht zuletzt auf guten Informationen beruht."
Sir Peter Ustinov (16.04.1921-28.03.2004) |
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Mo 10. Okt 2005, 16:31 - Beitrag #146 |
Irgendwie ändert sich dass von mal zu mal, in letzter Zeit eigentlich Hardcore vor allem Blood for Blood!
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Mo 10. Okt 2005, 21:28 - Beitrag #147 |
Wenn ich deprimiert bin, nehme ich meine Gitarre und spiele, was mir gerade in den Sinn kommt.
Das wirkt viel besser als einfach Musik zu hören. Man ist viel mehr eins mit der Musik, die Gefühle sind die Musik. Aber ab und zu höre ich auch einfach Musik, dann meistens irgendwas traurig-düsteres Rockiges, oder auch etwas Klassisches (z.B. etwas aus den HdR-Soundtracks). |
[align=right]An eye for an eye makes the whole world blind.[/align]
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Do 13. Okt 2005, 12:31 - Beitrag #148 |
lacrimosa..einfach schön und hilft irgendwie .. ^^
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Do 13. Okt 2005, 15:33 - Beitrag #149 |
Zwirki:
Woher das wohl kommt??? ^^ Hmmm... ich bin in letzter Zeit wenig deprimiert (seltener Zustand) |
[align=center]
Head full of noise. [/align] |
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