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Zum Tod von Whitney Houston

BeitragVerfasst: So 12. Feb 2012, 12:29
von Ipsissimus
in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 12. Februar 2012 starb in einem Hotel bei Beverly Hills die Pop-Sängerin Whitney Houston aus derzeit noch unbekannter Ursache.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/pop-diva-stirbt-mit-jahren-whitney-houston-ist-tot-1.1281724

Mach´s gut Whitney. Du hast schon viel zu lange die Kehrseite gekannt, obwohl du selbst in deinen schlimmsten Momenten immer noch besser warst als alle deine Nachfolgerinnen zusammen. Mögest du da, wo du jetzt bist, zu dir dir und deiner Kunst zurückfinden.

Ruhe in Frieden.

BeitragVerfasst: So 12. Feb 2012, 18:03
von Katinka3
Auch eine wirklich gute Sängerin. War auch noch viel zu Jung. Drogen und Alkohol sind bei diesen Künstlern schon normal. Sie soll Ruhen in frieden!!

Schade um so ein Talent

BeitragVerfasst: So 12. Feb 2012, 20:03
von Amely67
Mir tut es auch sehr leid um sie.

BeitragVerfasst: So 12. Feb 2012, 22:42
von Maglor
Der erste Schritt zum kurzzeitigen Comeback ist damit getan.

Whitney

BeitragVerfasst: Mo 13. Feb 2012, 11:24
von Aniskin
Eine sehr gute künstlerin mit einer wahnsinns Stimme, schade

BeitragVerfasst: Mo 13. Feb 2012, 19:10
von janw
Ein trauriger Verlust und traurig, daß sie sich selbst kein Halt sein konnte.
Rest in Peace.

BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 15:08
von Ipsissimus
was ich mich immer wieder frage, wie eine solche Frau dazu kommt, einen solchen Scheißkerl zu lieben

BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 20:43
von Amely67
Liebe fragt leider nicht nach dem Warum. Jeder trägt die Verantwortung, sich selbst zu fragen - " Ist diese Liebe verletzend für mich? " - und aus der Antwort die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Oder wir fragen:" Was hat dieser Mensch, dass er meine Liebe verdient?" ( Wenn die Liebe nur einseitig ist - sonst hat sich die Frage erübrigt)
Ich habe mir vor einiger Zeit ein Buch gekauft mit dem Titel: " Wenn es verletzt ist es keine Liebe"
Ich denke dass es uns auch passieren kann, dass wir starke Gefühle und starkes " Sich hingezogen fühlen) verwechseln, mit wahrer Liebe in der wir wachsen und uns entfalten dürfen.

BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 21:22
von janw
Brown soll an einer Bipolaren Störung leiden, macht ihn das vielleicht zu Zeiten liebenswürdiger und scheißkerliger, als er ist?

Ansonsten, Liebe fällt, wo sie hin fällt...^^

BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 21:51
von Ipsissimus
mag sein, bei den rein idealistischen Formen von Liebe^^ es kommt mir allerdings so vor, als seien stärker erfahrungsbasierte, erwachsenere Formen von Liebe denkbar, und möglicherweise sogar von Vorteil, wenn die Alternative der Tod ist^^

BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 22:21
von janw
Nun lagen aber zwischen Liebe und Tod schon ein paar Jahre, so daß Kontingenz auch noch ihren Raum bekam.

Ich fürchte, ihr Erfolg könnte Teil des Problems gewesen sein, vielleicht nicht der beste Umstand, um zu einer erwachsenen Form von Liebe zu gelangen.

BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 22:40
von Ipsissimus
ja, das kann gut sein, Jan. Sie wäre nicht die einzige, die mit dem Ruhm nicht klar kam, zu reich, zu umschmeichelt, als dass es gut für ihr Wohlergehen gewesen wäre.

BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 22:55
von janw
Erfolg in dem Geschäft macht abhängig, weiter Erfolg zu haben, und nicht jeder hält es aus, dies ganz allein zu ertragen, wenn da einer ist, der verspricht, gemeinsam zu tragen, auch wenn das eigene Alarmsystem dagegen spricht.