True Blood

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Amy
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Mo 27. Sep 2010, 16:35 - Beitrag #1

True Blood

True Blood ist eine US-amerikanische Drama-Fernsehserie mit Horror-Elementen von Alan Ball, lose basierend auf der Sookie-Stackhouse-Buchreihe von Charlaine Harris.

Die Serie spielt in der fiktiven, ländlichen Kleinstadt Bon Temps im US-Bundesstaat Louisiana und schildert das ungewöhnliche Miteinander von Menschen und Vampiren, die seit zwei Jahren ein Leben in der Öffentlichkeit führen und nach Anerkennung in der Gesellschaft streben. Zuvor entwickelten japanische Wissenschaftler ein synthetisches Blut, das unter anderem als Marke Tru Blood angeboten und landesweit vertrieben wird. Der künstliche Blutersatz soll die Nahrungsbedürfnisse der Vampire stillen.
Hauptfigur ist die über telepathische Fähigkeiten verfügende 25-jährige Kellnerin Sookie Stackhouse, die sich ungeachtet der gesellschaftlichen Hürden in einen Vampir, William Thomas „Bill“ Compton, verliebt.

Offizielles Opening (sonst ohne HBO-Logo im Hintergrund) : Hier

Quelle: Wikipedia

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Ich bin vor einer (oder schon zwei?) Wochen durch eine Freundin auf die Serie aufmerksam gemacht worden, nachdem ich sie schon ca. ein Jahr hatte sehen wollen. Und Sie hat mir aber sogesehen den letzten Klapps Richtung "True Blood" gegeben und die erste Staffel innerhalb von zwei Tagen geguckt (sind ja doch fast gut 12 Stunden). Die zweite habe ich kürzlich beendet und nun stehe ich am Anfang der dritten Staffel, die schwächer als die beiden anderen sein soll - aber ich lasse mich überraschen.

Kürzlich kam auch meine Bücher-Box mit den ersten 8 Bänden (auf englisch) hier an und nun darf man mich wohl richtig "Fan" nennen. Endlich mal Vampire, genau so wie sie sein sollten: gefährlich und wild.

Ich habe allgemein eine Schwäche für Serien und gebe nahezu jeder eine Chance. Auch wenn ich hier und da gerne gucke, hatte ich es noch nie, dass ich wirklich fanatischer Fan von einer Serie war. Film - gut. Schauspieler bisher nur seit ich klein bin James Dean. Aber Serie? War mir neu.
Es ist auch lange her, dass ich eine Serie geguckt habe, wo ich mich am Ende einer Episode gezwungen gefühlt habe, SOFORT weiterzugucken. Da ich den Cast, die Charaktere, den Soundtrack, den Plot und auch die Bilder sehr gelungen finde, hat es "True Blood" zu einer meiner Top3-Lieblingsserien geschafft, wenn aktuell nicht sogar zu der Lieblingsserie.

Die ersten Folgen "schwächeln" etwas und schrecken die meisten wohl etwas ab (und sei es nur wegen Sookies sehr potenten Bruder). Aber das ändert sich im Laufe der ersten Staffel und ab dem Moment, in welchem man die zweite Staffel beginnt und miterlebt, wie die "Kirche, besser gesagt The Fellowship of the Sun Gläubige zum Kampf gegen die Teufelskreaturen Vampire ausbilden ... ach, da hatte es mich. (Auch wenn ich persönlich bei der FotS immer wieder an Scientology denke)
Seit dem sauge ich alles zur Serie auf, wie ein Schwamm.
Und ich freue mich schon riesig, die Bücher zu verschlingen, wenn ich endlich mit allem Uni-Zeug fertig bin.


Von den meisten höre ich eigentlich nur: "Was? NOCH ne Vampir-Serie?" Hat aber rein gar nichts mit "Vampire Diaries" (sehr soft) zu tun und ist auch seeeehr unzüchtig im Vergleich zu "Twilight". Ach, was red ich da. Mir gefällts! Noch "Leidensgenossen" hier?

P.S. So wie die Bücher auf englisch lese, gucke ich die Serie auch auf englisch, was ich jeden empfehle. (Nein, es ist ein MUSS!) Mir kam neulich zufällig ein deutscher Clip bei Youtube unter und ... katastrophal! Hätte nie gedacht, dass eine Synchronisation so zerstörend sein kann. Finger weg von der deutschen Fassung!

Ipsissimus
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Do 30. Sep 2010, 14:51 - Beitrag #2

die Serie steht auf der Kaufagenda^^ mein Neffe hat sie mir schmackhaft gemacht. Bisher habe ich sie leider noch nicht gesehen, aber bald^^

e-noon
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Mi 20. Apr 2011, 16:28 - Beitrag #3

Ich habe nur die erste Folge gesehen (auf Englisch) und fand sie sehr abschreckend. Die eine Hälfte wird von pornoähnlichen Sequenzen eingenommen, die andere Hälfte von den unbedeutenden Gedanken einer Schauspielerin mit sehr abschreckender Mimik. Von jemandem, der Gedanken lesen kann, erwarte ich erstens eine profunde Kenntnis der menschlichen Psyche - wozu das führt, ist mir egal, Verständnis, Verzweiflung, Ablehnung, Gleichgültigkeit, aber jedenfalls sollte man etwas davon in ihrer Mimik sehen. Sie scheint aber absolut keinen Vorteil davon zu haben oder in irgendeiner Weise anders zu sein als andere - höchstens naiver und selbstgerechter, was auch das einzige ist, was ich in ihrer Miene erkennen konnte.


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