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zum Tod von Ernest Borgnine

BeitragVerfasst: Mo 9. Jul 2012, 12:47
von Ipsissimus
Am 8. Juli 2012 starb im Alter von 95 Jahren der US-Schauspieler Ernest Borgnine (eigentlich Ermes Effron Borgnino).

Er spielte in unzähligen Klassikern wichtige Rollen; seine berühmtesten Filme liegen allerdings schon eine Weile zurück, z.B.

Verdammt in alle Ewigkeit (1953)
Stadt in Angst (1954)
Marty (1955, Borgnine erhielt dafür den Oskar als bester Hauptdarsteller)
Der Flug des Phönix (1965)
Das dreckige Dutzend (1967)
Eisstadion Zebra (1968)
Jesus von Nazareth (1977)
Gattaca (1997)

um nur die wichtigsten zu nennen. Bekannt ist er auch aus der Fernsehserie "Airwolf".

Ruhe in Frieden.

BeitragVerfasst: Di 10. Jul 2012, 00:22
von Traitor
Ich habe 4 der von dir genannten Karrierehöhepunkte gesehen, namentlich war er mir aus keinem davon in Erinnerung, das Gesicht meine ich zumindest aus dem Phoenix grob wiederzuerkennen.
Die Fernsehserie sagt mir gar nichts, relevante Bildungslücke?

BeitragVerfasst: Di 10. Jul 2012, 00:52
von Ipsissimus
"Airwolf" war schon eine ziemlich bekannte Serie. Über doppelt-Überschall-schneller Hubschrauber mit nahezu unendlicher Reichweite gegen alles Böse dieser Welt^^ im Besitz einer Privatperson, die nicht der Army oder den Geheimdiensten der USA angehörte^^ das waren immer die besten Bilder, die verblüfften Gesichter der amerikanischen Kampfjet-Piloten, wenn die vermeintlich lahme Ente ihnen einfach mal so davon flog^^ oder bei Überschallgeschwindigkeit einen Looping flog und sie von hinten abschoß^^ die Piloten kamen natürlich immer rechtzeitig per Schleudersitz raus^^ war auch in einer Folge, wenn ich mich richtig entsinne, der erste und einzige Hubschrauber, der je auf dem Gipfel des Everest landete, um eine Heldin in Bergnot zu retten. Also völlig utopisch, aber für damals toll anzusehende Tricktechnik^^

Borgnine spielte darin für Pilot und Maschine das, was Q für James Bond ist^^

BeitragVerfasst: Di 10. Jul 2012, 17:16
von Traitor
Klingt, als könne ich es mir getrost sparen, wenn ich schon "Das Fliegende Auge" ("Blue Thunder") kenne. Helis müssen damals wohl ziemlich in Mode gewesen sein. ;)

BeitragVerfasst: So 3. Feb 2013, 21:31
von 009
Zitat von Ipsissimus:"Airwolf" war schon eine ziemlich bekannte Serie. Über doppelt-Überschall-schneller Hubschrauber mit nahezu unendlicher Reichweite gegen alles Böse dieser Welt^^ im Besitz einer Privatperson, die nicht der Army oder den Geheimdiensten der USA angehörte^^ das waren immer die besten Bilder, die verblüfften Gesichter der amerikanischen Kampfjet-Piloten, wenn die vermeintlich lahme Ente ihnen einfach mal so davon flog^^ oder bei Überschallgeschwindigkeit einen Looping flog und sie von hinten abschoß^^ die Piloten kamen natürlich immer rechtzeitig per Schleudersitz raus^^ war auch in einer Folge, wenn ich mich richtig entsinne, der erste und einzige Hubschrauber, der je auf dem Gipfel des Everest landete, um eine Heldin in Bergnot zu retten. Also völlig utopisch, aber für damals toll anzusehende Tricktechnik^^

Borgnine spielte darin für Pilot und Maschine das, was Q für James Bond ist^^


Neben Night Rider und dem A-Team auch die Serie, die ich wohl komplett gesehen habe. Leider immer noch nicht habe ich es geschafft, mir auch mal seine anderen Werke zu Gemüte zu führen. Interessant aber, das in Amerika auch sehr seriengeprägte eine Vielzahl von anderen Einzelwerken aufweisen können. Scheint mit in Deutschland nicht so häufig zu sein.