  |
Do 8. Mär 2001, 10:28 - Beitrag #21 |
@Freyr:
Na, dann wird es ja Zeit, dass Polen der EU beitritt. Dann können im Rahmen der Freizügigkeit alle wieder wohnen und arbeiten, wo sie wollen. Und wenn ein Mensch aus Breslau oder Stettin Deutsch sprechen möchte, so kann er das gerne tun. Ach so, wir hatten auch mal eine Kolonie in Afrika... Do widzenia, für's Erste.  Nur wo Feuerkopf draufsteht, ist auch Feuerkopf drin! |
|
|
|
|
Do 8. Mär 2001, 10:41 - Beitrag #22 |
Feuerkopft : Starkes Argument, bestechend und logisch. Durch den Beitritt können wir dann sogar ohne Probleme wieder mal an die Westerplatte in Gdansk. Das müßte eigentlich allen Vertriebenenverbänden das Herz aufgehen lassen. Warum nur bin ich nicht darauf gekommen ?
Im Auftrag des Herren unterwegs....BluesBrother |
|
|
 |
Do 8. Mär 2001, 10:42 - Beitrag #23 |
|
|
|
 |
Do 8. Mär 2001, 14:03 - Beitrag #24 |
Naja, Bayerndödel, wenn man so will, haben wir jetzt das Osteuropa-Westeuropa-Problem am Wickel
.Zum eigentlichen Thema: Ich bin tieftraurig darüber, was aus diesem historischen und freudigen Ereignis gemacht wurde. "Wessi" sagt: Tut gefälligst selbst was, lernt arbeiten und "Ossi" sagt: Wir haben uns 50 Jahre bevormunden lassen, wir brauchen Euch nicht dazu. |
|
|
  |
Do 8. Mär 2001, 17:36 - Beitrag #25 |
@arschi
Kann man für hohe Begabung was dafür? Sie sind auch von Natur gegeben (jedenfalls teilweise), aber auch von den Eltern. Anstrengungsbereitschaft setzt sich auch aus Anlagen und Umwelt zusammen, wofür man auch nichts kann. Man kann also sehr stolz auf sein gutes Abitur sein! Das war, glaub ich, jetzt etwas zu philosophisch. Ich bin auch auf meine guten Leistungen stolz und bin auch darauf stolz Deutscher zu sein, auch für die deutschen Leistungen, mit denen ich nichts zu tun habe. Wobei ich auf die jetzigen Regierungen weniger stolz bin... Padreic Wer davon überzeugt ist, das Ende der Dinge zu wissen, die er gerade erst beginnt, ist entweder außerordentlich weise oder ganz besonders töricht; so oder so ist er aber gewiß ein unglücklicher Mensch, denn er hat dem Wunder ein Messer ins Herz gestoßen. |
|
|
|
|
Do 8. Mär 2001, 20:10 - Beitrag #26 |
Das mag alles sehr schön sein, Padreic und freut mich auch für Dich, aber was willst Du mir jetzt sagen???
Daß man stolz auf sein gutes Abi sein kann, habe ich bereits auch geschrieben. Dafür hat man schließlich auch was getan (oder es ist einem so zugeflogen, es bleibt aber die eigene Leistung). Wo aber hätte ich "hohe Begabung" angesprochen bzw. dazu etwas geschrieben??? |
|
|
|
|
Do 8. Mär 2001, 22:01 - Beitrag #27 |
Freyr :
Wie Du hier lesen kannst, gehörte Danzig 1933 defakto zum Deutschen Reich Nach dem 1. Weltkrieg wurde Danzig durch den Versailler Vertrag ohne Abstimmung vom Deutschen Reich abgetrennt und mit Teilen der umgebenden Landkreise als Freistaat dem Völkerbund unterstellt (Einwohner 1923: 353 000 Deutsche und 12 000 Polen). Nach der Verfassung von 1922 (abgeändert 1930) war Danzig ein selbständiges Staatswesen mit beschränkter Souveränität, dessen äußere und innere Sicherheit der Völkerbund garantierte. Der Freistaat war polnisches Zollgebiet, die Wirtschaftsbeziehung zu Polen war durch Verträge geregelt. Danzig verlor durch seine Isolierung die Funktion des wichtigsten Umschlaghafens für West-, Ostpreußen und Polen. Mit wirtschaftlichen Druckmitteln suchte Polen seine Eingliederung in den polnischen Staat zu erreichen. 1933 erlangte die NSDAP die Mehrheit im Danziger Parlament (Volkstag) und stellte die Regierung (Senatspräsident 1933/34 H. Rauschning, 1934-1939 A. Greiser). Sie schaltete durch Verfassungsverletzungen die Opposition aus und vollzog die Gleichschaltung mit dem Deutschen Reich (z. B. Einführung der nationalsozialistischen Rassegesetze). 1939 forderte Hitler ultimativ die Rückkehr Danzigs zum Deutschen Reich; die polnische Ablehnung nahm er zum Anlass, mit dem Angriff auf Polen den 2. Weltkrieg zu entfesseln. Am 1. 9. 1939 wurde Danzig dem Deutschen Reich eingegliedert; wenig später wurde es Hauptstadt des Reichsgaues Danzig-Westpreußen. 1945 wurde Danzig polnischer Verwaltung unterstellt und als Gdansk Hauptstadt der gleichnamigen Wojewodschaft. Im Auftrag des Herren unterwegs....BluesBrother |
|
|
|
|
Do 8. Mär 2001, 22:30 - Beitrag #28 |
Freyr : Bitte alles lesen. Ich sagte defakto. Du unterschlägst den vorhergehenden Text.
Im Auftrag des Herren unterwegs....BluesBrother |
|
|
|
|
Do 8. Mär 2001, 23:03 - Beitrag #29 |
Werter Freyr, das ist das einzige, was ich zum Thema "Danzig" geschrieben habe. Da ist mit keiner Silbe 1933 oder 1939 oder was auch immer erwähnt oder? Bevor Du mir mangelnde Geschichtskenntnisse vorwirfst, lies nächstes Mal etwas genauer, ja? |
|
|
|
|
Fr 9. Mär 2001, 02:09 - Beitrag #30 |
Ne ne ne ne ne !!!!!!
  Willkommen beim BAYERNDÖDEL [email]Schreibt mir einfach bei Fragen!![/email] <FONT COLOR="Red"><FONT size="5">FC BAYERN MÜNCHEN</FONT s></FONT c> <FONT COLOR="Red">ICQ: 104798190</FONT c> |
|
|
Zurück zu Politik & Geschichte
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste
