Wie ich dem Handelsblatt entnehme, gibt es Pläne der ESA, den Bau einer Mondstation dadurch zu vereinfachen, dass nicht alle Teile dorthin transportiert, sondern erst vor Ort mit Hilfe von 3D-Druckern erstellt werden sollen. Die Beteiligung des Büros des Architekten Sir Norman Foster an dem Projekt macht es irgendwie für mich noch abstruser.
3d-Drucker scheinen nsich zum Hype zu entwickeln, was soll damit nicht alles erstellt werden: individuell angepasste Kleidung, kleine Figürchen nacheigenem Entwurf oder der werdende Nachwuchs per Dateninput durch Sonografie - entweder fehlt mir der Blick für den Nutzen und die tatsächliche Umsetzbarkeit oder hier wird etwas gehypt, was bald kollabieren dürfte.