Mit einem Fusionsreaktor im üblichen Wortsinne hat diese Art Gerät sehr wenig zu tun. Das Prinzip ist näher an einem Teilchenbeschleuniger: einzelne Ionen werden beschleunigt und aufeinander geschossen. Man arbeitet dabei nur mit geringen Materialmengen und kann keine selbsterhaltende Fusion erzeugen, also auch keine positive Energiebilanz.
Von der verlinkten
fusor.net-Seite:
Before you begin, let’s be clear about one thing: the ultimate goal of all fusion efforts is “break-even” – a device or system that is capable of generating more energy than it takes to get the reaction started an sustained. But the devices that you will learn about here will never reach that exalted goal. To the contrary, the input/output ratio is pretty paltry: it takes about 100watts of juice to generate a reaction that produces less than a watt of its own energy.
Oder siehe auch
deWP. Zwar gibt es immer wieder Spinner, die glauben, dieses Konzept könnte doch eine Energiequelle liefern (vermutlich zu 90% dadurch motiviert, dass "Philo T. Farnsworth" so wunderbar anti-mainstreamig nach verkanntem Genie klingt), aber das lehnt ja sogar die Bastlerseite ab.
Dass sich solche Geräte als Hobby-Projekt umsetzen lassen, ist aber nett - nicht so optisch und akustisch beeindruckend wie Tesla-Spulen, aber mit sehr medienwirksamen Schlagworten, wie man sieht.
PS: Betreff spezifiziert.