Was für ein ödes Universum - nichtmal ein Baum, der eines der Photonen absorbieren darf, bevor er umfällt?
Will sagen: soll die Frage rein ART-formell beantwortet werden, oder mit philosophisch-erkenntnistheoretischer Interpretation? Formell könnte man selbst bei nur einem Photon ja noch jedes beliebige Bezugssystem wählen (bzw. genau eines, da in Abwesenheit anderer Bezugspunkte alle äquivalent wären), im Verhältnis zu dem es sich dann mit c bewegt. Interpretatorisch ergibt das aber kaum Sinn.
Wegen der Betonung der zwei und des Lichtkegels vermute ich aber mal, dass es dir vor allem um die gegenseitige Perspektive der Photonen geht? Aus Photonenperspektive kann es keine Bewegung geben, weder für es selbst noch für etwas außerhalb, da ja keine Zeit vergeht, ein Bewegungsbegriff aber Zeit erfordert. Das heißt aber halt auch, dass so eine "Perspektive" gar keine ist.