Tierversuche f. unsere Medizin (u.a. Dinge)

Von der Genetik bis zur Quantenphysik, von der Atomkraft bis zur Künstlichen Intelligenz. Das weite Feld der modernen Naturwissenschaften und ihrer faszinierenden Entdeckungen und Anwendungen.
TheJaguar
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So 3. Jun 2001, 15:13 - Beitrag #21

@freyr also als erstes möchte ich dir mal sagen, das da nicht ein paar kleine dumme tierchen sterben, sondern millionen billionen zillionen (keine ahnung wieviele es sind) schon zur milliarden <IMG SRC="smilies/33.gif" border="0"> <IMG SRC="smilies/32.gif" border="0"> und wie ich schon gesagt habe... die tierversuche helfen nicht mal! und das weiss ich aus einer sicheren quelle! und wie bluesbrother auch schon gesagt hat... du bist nicht gerade auf dem neusten stand! ich denke sogar das du keine ahnung hast, was da alles vor geht! lebewesen werden wie immer umgebracht nur damit die menschen wiedermal reicher werden! bluesbrother hat es schon auf den punkt gebracht... die tiere sind billig und deswegen machen sie es auch weiterhin so! ich verstehe es wirklich nicht was in dir vorgehen muss das dir diese tiere die jahrelang gequält werden nichts ausmachen... sie sind dir völlig egal! verstehe ich wirklich nicht...
kann ich einfach nicht mehr verstehen <IMG SRC="smilies/18.gif" border="0"> <IMG SRC="smilies/16.gif" border="0">

TheJaguar
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So 3. Jun 2001, 15:22 - Beitrag #22

Zueignung

In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.

<IMG SRC="smilies/17.gif" border="0">

TheJaguar
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So 3. Jun 2001, 15:28 - Beitrag #23

Warum Tierversuche sowohl moralisch als auch ethisch verwerflich sind
Acht Streitfragen beantwortet von Dr. med. Vernon Coleman
Die Tierversuchsbefürworter - gleichgültig, ob sie aktiv oder passiv mitwirken - müssen sich darüber im klaren sein, daß sie zu den ideologisch verbohrten Fanatikern gehören, denen jedes Mittel recht ist, um einen sogenannten wissenschaftlichen Fortschritt zu erzielen. Sie haben ein gestörtes Verhältnis zum Leben und zur Natur überhaupt. Von den KZ-Ärzten zu den Tierversuchen führt eine rote Spur. Das muß jeder wissen, der glaubt, die Tierquälerei unter dem Deckmantel der Forschung verbergen zu könnnen. Dr. Coleman, der prominenteste Tierschützer Englands, hat hier an acht Streitfragen die moralischen und ethischen Argumente aufgelistet, die eindeutig gegen Tierversuche sprechen. Eine weitere Argumentationshilfe für die Tierversuchsgegner im Gespräch vor allem mit den »Mitläufern« der Vivisektion, aber auch mit den Tiermördern selbst.

Moralische Streitfrage Nummer 6:
Tierversuche sind gerechtfertigt, weil sie für den Fortschritt der Menschheit unerläßlich sind.
Gerne greifen Tierversuchsbefürworter auf folgende Argumentationsstrategie zurück: man wähle einen passenden Zeitpunkt in der Vergangenheit aus, weise auf alle wissenschaftlichen Fortschritte hin, die seitdem stattgefunden haben, um dann zu argumentieren, daß kein einziger dieser Fortschritte ohne Tierversuche erzielt worden wäre.

Dieses Argument hat so viel mit Logik zu tun wie Buttercremetorte mit einer ausgewogenen Ernährung.

Zunächst ist es unlogisch vorzubringen, daß Tierversuche unerläßlich und aufschlußreich seien, nur weil sie durchgeführt wurden. Tatsächlich haben Tierversuche den Fortschritt eher behindert als vorangetrieben. Ebensogut könnten Sie argumentieren, daß Menschen gelernt haben, schneller zu laufen und höher zu springen, seit man mit Tierversuchen begann, und daß auch hier folglich ein Zusammenhang bestehen muß. Mit der gleichen Leichtigkeit und dem gleichen Maß an Vernunft könnten Sie die Behauptung aufstellen, daß wir den Tierversuchen auch die Entwicklung des Fernsehers verdanken und uns immer noch auf den städtischen Ausrufer verlassen müßten, wenn wir keine Affen, Katzen und Hunde gequält hätten.

Auch dann, wenn Tierversuche tatsächlich einen Nutzen gehabt hätten, wäre es absurd zu behaupten, ohne sie hätten Wissenschaftler überhaupt keine Fortschritte erzielt. Eine solche These stellt eine schwere Beleidigung der Intelligenz und Findigkeit der Wissenschaftler dar und setzt voraus, daß nur diejenigen unter ihnen wirklich kreativ sind und Schöpfergeist besitzen, die bei lebendigem Leibe Mäuse zerstückeln. Das ist eindeutig Unsinn. Niemand beklagt sich darüber, daß uns der Fortschritt versagt wurde, weil wir keine Menschenversuche durchführen durften.

Freyr
 
Mo 4. Jun 2001, 14:31 - Beitrag #24

@ Bitter sweet

Welche Quellen? Wenn die Versuche nichts bringen würden, würde kein Global Player, wie BASF oder Beyer, Tierversuche machen, da sie Geld kosten und nichts bringen, nach deiner Quelle, sehr seltsam. Wie werden denn bitte schön sonst die Medikamente entwickelt? Ach so, die Forscher testen diese an sich selbst, was sonst? Könnte ja billiger sein!

Freyr
 
Di 5. Jun 2001, 17:26 - Beitrag #25

@ Bitter Sweet


Sicher bin ich Tiergegner. Alle verbrennen (Ironie)!!! Ich befinde nur die Wissenschaft als etwas wichtigers als das Leben einzelner Tiere.
Antworte doch bitte auf meine Fragen. Warum sollte BASF Geld aus dem Fenster schmeißen???? Um Tiere zu quälen???? Alles klar.

TheJaguar
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Di 5. Jun 2001, 17:38 - Beitrag #26

weisst du Freyr... ich will mich ja gar nicht gegen die wissenschaft stellen, aber ich liebe tiere einfach über alles und finde es einfach nur grauenhaft wie man sie quält! wir haben einfach kein recht dazu, egal wie irgendwas ist! und die menschen sind einfach nicht unsterblich. man soll den tieren doch auch den spass am leben lassen und sie nicht die ganze zeit quälen!

FlowerCat
 
Di 5. Jun 2001, 23:10 - Beitrag #27

...Bitter Sweet
Wir teilen die Gedanken und Gefühle! Ich kann leider Deinen Beitrag nicht lesen, über die Beschreibung wie usw. Ich sehe rot ...
Ich habe mal an einem Kaffeetisch gesessen, wo alle wußten, das ich Katzen habe, liebe ( aber auch alle anderen Tiere) und da erzählt da ein Typ haarklein, wie er Katzenbabys mit dem Spaten erschlagen hätten usw.. Ich war rasend. Bin aufgesprungen, der Tisch fiel fast um, und habe gesagt: Mit so einem Menschen kann ich nicht an einem Tisch sitzen und Kaffee trinken und bin weg. Es hätte sonst böse enden können. - Ich bekomme Magenkrämpfe, wenn ich das nur lese...

Ich dürfte nicht in der Nähe sein ...
Ich verstehe diese Gefühlsarmut nicht. Wozu Tierversuche? Wir wissen noch nicht einmal was alles noch in den Urwäldern steckt. Sie warnen vor dem abholzen, wissen das da Pflanzen wachsen, die jetzt schon gegen so vieles helfen. Was haben denn die Ureinwohner dort gemacht? Tierversuche? Nein! Geldmacherei ist das!! Damit wir die Chemiepillen schlucken, wo es auch ein Kraut tun würde/ für gibt. Wäre ja schlimm, wenn wir uns selber helfen könnten, würden...


Viele haben sich schon so von der Natur und den Tieren entfernt, das sie sogar nicht mal mehr Mitleid empfinden ...

Ein Tier ist des Menschen bester Freund!
Es lügt nicht, es betrügt nicht...Schau Deines gleichen in´s Gesicht, und Du kannst dies von ihm nicht (mit Sicherheit) sagen...

Aber, was kann ich dagegen tun????

Stealth
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Mi 6. Jun 2001, 00:33 - Beitrag #28

Also ich bin auch für Tierversuche so lange sie dem Medizinischenvortschritt dienen. Es mag stimmen das sich Tierversuche verringern lassen durch Zelltests aber ein gewisses Mass an versuchen an Tieren ist notwendig und soweit ich weiss sind diese Zelltests wesentlich billiger als die Tierversuche deswegen bezweifle ich das die aus reinem vergnügen gemacht werden. Allein die Image schädigung der Konzerne würde diese wohl dazu veranlassen auf Tierversuche zu verzichten falls dies möglich wäre.

Und man muss doch klar sehen das ein Menschenleben wichtiger ist als das eines Tieres ich glaube nur ein Fanatiker kann da gegenteil behaupten. Oder würdet ihr zu einem totkranken sagen "tut mir leid das du stirbst aber um ein heilmittel zu entwickeln müssten ein paar tiere sterben und das geht doch nicht..."?

TheJaguar
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Mi 6. Jun 2001, 00:47 - Beitrag #29

ich brauch hier mit dir über nichts zu diskutieren, dass so klar ist wie dieses thema! aber jetzt bin ich der meinung das du hoffnungslos verloren bist! solltest dich mal lieber als TIERGEGNER outen! ansonsten hab ich dazu nichts mehr zu sagen!

Arschfurunkel
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Mi 6. Jun 2001, 01:44 - Beitrag #30

Ich kann alle Tierkraftgegner emotional verstehen. Jegliches Leid, das man anderen Lebewesen, egal, ob Mensch oder Tier, zufügt, tut mir ebenfalls weh.

Leider sind gewisse Tierversuche aus medizinischen Erwägungen notwendig. Komplexe Zusammenhänge, gerade in der Tumorforschung, lassen sich heutzutage noch nicht simulieren oder durch Halbleiter-Chips ersetzen. Ob und wie bestimmte Medikamente auf einen Organismus reagieren, ebenfalls nicht.

Für Kosmetik, da stimme ich jedem zu, sind Tierversuche grausam und schwachsinnig. Ich hoffe, daß sich alle Tierkraftgegner in ihrem Verhalten auch der Tiere erinnern, die für bestimmte Cremes leiden mußten...

"Mengele"-Methoden wie von Snowdance vorgeschlagen, sind absolut widerlich und dumm! Vor 60 Jahren waren es die Juden, jetzt sollen es Verbrecher sein, die mißbraucht werden. Bei allem Verständnis für das Leid der Tiere, aber ein bißchen Nachdenken vor dem Schreiben ist wohl auch angebracht oder???

8ball
 
Mi 6. Jun 2001, 10:06 - Beitrag #31

Stealth : Es mag sein das Tierversuche noch benötigt werden. Aber kannst Du mir den Sinn erklären, den es haben soll zu wissen wann ein Affenschädel unter welchem Druck zerbricht, wärend der Affe bei vollem Bewußtsein ist ? Zeige mir einen solchen "Wissenschaftler" und und kannst sicher sein das ich sein Leben nachhaltend verändern werde. Das sind Sadisten und mehr nicht. Wer sind wir, das wir das Leben eines Tieres geringer einstufen als das unsere ? Götter ? Wohl kaum. Darum Stealth, würde ich mir nicht anmaßen wollen ein Menschenleben über das eines Tieres zu stellen. Wir sind hier auf diesem Planeten die größten Schädlinge, mehr nicht.
Das aus medizinischen Gründen Tierveruche gemacht werden müssen, sehe ich ein. Aber damit ist es auch genug. Ich könnte Dir ein paar Versuchsreihen erläutern, da würdest Du Dich sofort übergeben.....
Und eine Frage hat mir noch keiner beantworten können, warum nehmen die Tierversuche wieder zu, besonders im Kometik-Bereich ?

Stealth
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Mi 6. Jun 2001, 14:19 - Beitrag #32

Original erstellt von Stealth:
<STRONG>Also ich bin auch für Tierversuche so lange sie dem Medizinischenvortschritt dienen. </STRONG>


Original erstellt von BluesBrother:
<STRONG>Stealth : Es mag sein das Tierversuche noch benötigt werden. Aber kannst Du mir den Sinn erklären, den es haben soll zu wissen wann ein Affenschädel unter welchem Druck zerbricht, wärend der Affe bei vollem Bewußtsein ist ? </STRONG>


Also lieber BB ich lass mir hier von dir nicht unterstellen ich würde solche sadistischen experimente unterstützen das ist nämlich absolut nicht wahr.

Und für mich steht das Leben eines Menschen absolut über dem eines Tieres das ist für mich keine frage. Ich möchte dich mal sehen wenn du an etwas erkrankst wie z.B. Krebs zu dessen bekämpfung immer noch Tierversuche notwendig sind ob du dann immer noch der meinung bist das das leben eines Tieres genau so viel wert ist wie deins.

8ball
 
Mi 6. Jun 2001, 14:23 - Beitrag #33

Stealth : Das wollte ich Dir nicht unterstellen.

Und Du würdest Dich wundern. Ich halte mein Leben nicht für wichtiger als das eines Tieres. Der Mensch ist nur ein Irrtum, mehr nicht.

TheJaguar
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Mi 6. Jun 2001, 15:05 - Beitrag #34

schließ mich da voll und ganz bluesbrother an! <IMG SRC="smilies/10.gif" border="0">
ich stelle auf keinen fall ein menschenleben über ein tierleben! und wenn millionen von tieren in frieden ohne den menschen leben könnten würde ich auch für sie sterben! <IMG SRC="smilies/1.gif" border="0">

8ball
 
Mi 6. Jun 2001, 15:15 - Beitrag #35

Stealth : Übrigens, es sind nicht ein paar Tiere, die bei solchen Versuchen ihr Leben lassen. Es sind ein paar Millionen. Und ich bin kein Fanatiker, sondern achte das Leben an sich. Dazu gehören eben auch die Tiere. Um es noch mal deutlich zu machen, wir brauchen diesen Planeten mit allem was dazu gehört, aber der Planet braucht uns nicht. Wie also kommst Du darauf ein Menschenleben über das Leben eines unschuldigen Tieres zu stellen ? Wo doch der Mensch der Natur Schaden zufügt, wo er nur kann. Er ist die einzige Lebensform, die aus purer Lust anderes Leben auslöscht. So ein Lebewesen bedroht immer den natürlichen Ablauf. Gewissermaßen sind wir unnütze, gefährliche Viren, oder ein gigantisches Geschwür, welches sich über diesen Planeten ausbreitet und jegliches Leben abtötet.

FlowerCat
 
Mi 6. Jun 2001, 17:55 - Beitrag #36

Ein Menschleben ist nicht mehr und nicht weniger Wert als ein Tierleben. Haben wir nicht schon genug Arten ausgerottet und sind immer noch dabei? Haben wir nicht schon genug angerichtet? - Wenn wir wenigstens diese Tier ehren und achten würden, wenn sie schon für uns sterben müssen,sollen!
Solange aber Tiere als Sache betrachtet werden, kann man ja fleissige mit ihnen machen was man will bzw. wären sie keine Sache mehr, könnte man es nicht mehr.

Wer ein Haustier hat. Hund, Katze, Maus, Hamster, Hase...und sich nun vorstellt, wie es nun als Versuchtier behandelt wird, der kann nicht mehr dafür sein!

Snowdance
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Fr 8. Jun 2001, 21:20 - Beitrag #37

Du hast ganz Recht FlowerCat. Jedes Lebewesen auf Erden hat ein Recht auf Leben!!
Wir alle, ob Mensch, Tier usw., sind ein Teil des Ganzen. Man könnte sagen, wir sind alle Verwandte, die Tiere sind unsere Brüder.
Es ist eine Schande, Tiere als Sache zu betrachten. <IMG SRC="smilies/frown.gif" border="0">

Stealth
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Sa 9. Jun 2001, 14:09 - Beitrag #38

Also meine lieben Öko Blumenkinder...

es tut mir sehr leid aber was ihr da schreibt ist für mich wirklich totaler schwachsinn...

für mich steht das Leben eines Menschen weit über dem eines Tieres ich würde lieber 10.000 Tierleben opfern als ein einziges Menschenleben...

8ball
 
Sa 9. Jun 2001, 15:12 - Beitrag #39

Stealth : Ich bin weit davon entfernt ein Blumenkind zu sein. Ich achte das Leben an sich und fnde nichts verkehrtes daran. Meine Meinung als Schwachsinn zu bezeichen halte ich grob ausgedrückt für unhöflich. Wie man allerings so viel Selbstherrlichkeit aufbringen kann, über Leben und Tod in solchen Demensionen richten zu wollen, ist mir völlig unverständlich. Bete zu Gott, sofern Du einen hast, daß Du nicht jemanden gegenübertrittst, der über Dein Leben so denkt, wie Du über das Leben der Tiere <IMG SRC="smilies/mad.gif" border="0">

Arschfurunkel
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Sa 9. Jun 2001, 15:47 - Beitrag #40

Es ist grundsätzlich lobenswert, wenn man Leben achtet, aber es sterben immer Lebewesen, damit der Mensch lebt.

Tiere werden geschlachtet, Gemüse wird geerntet, "Schädlinge" werden bekämpft usw.

Nicht nur in der Kirche, auch in der Evolution ist der Mensch "die Krone der Schöpfung", denn den Menschen unterscheidet einiges von den Tieren.

Tiere töten in der Regel nur, um zu überleben, das ist beim Menschen anders, leider.

Der Hauptgrund, weswegen manche hier (nicht zu Unrecht) Mitleid mit den Tieren, an denen Tierversuche ausgeübt werden, empfinden, ist der, daß es sich zum einen um Haustiere handelt, also "Freunde des Menschen" und zum anderen um Affen, die sehr intelligent sind und die ihre Empfindungen deutlicher offenbaren können als Käfer oder Regenwürmer. Das ist auch nicht verkehrt, man sollte aber auf der anderen Seite nicht vergessen, daß in der Natur auch getötet wird.
Dennoch sollte der Mensch mit seiner geistigen Überlegenheit anderen Tierarten gegenüber verantwortungsvoll umgehen.

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