Hallo Padreic
So, nun muss ich dich doch auch mal in deinem Forum besuchen :-)
Da ich schon länger aus der Schule raus bin, als die meisten hier alt sind, muss ich das von einer etwas anderen Seite betrachten <IMG SRC="smilies/smile.gif" border="0">
In der Schule waren Naturwissenschaften (Physik und Chemie) immer das wichtigste für mich und das interessanteste. Mathematik hab ich gehasst wie die Pest. War auch nie wirklich gut darin. Aber wenn ich auch alle die Jahre zurückblicke muss ich sagen, Naturwissenschaften sind die wichtigsten Fächer in der Schule. Ohne sie ist es nicht möglich sich Gedanken über die Dinge der Welt zu machen, da die Vorbildung dazu einfach fehlt. Um die wirklichen Zusammenhänge zu verstehen muss man sich in den Naturwissenschaften gut auskennen. Dazu benötigt man aber Mathematik weniger. Im Zeitalter der Comupter wird Mathematik immer wichtiger und unwichtiger zugleich. Nur wer die Computer baut, braucht noch (höhere) mathematische Verständnisse. Alle anderen denken (zurecht) "wozu soll ich ausrechnen können wie hoch die Wahrscheinlichkeit für irgendwas ist" oder "was interessiert mich eine Matrix (nein nicht diese Matrix hier)." Was heute wirklich zählt, ist eine allumfassende Allgemeinbildung und das Wissen darüber, wo Wissen zu finden ist! Selbst der Ärmste unserer Gesellschaft ist reich, wenn er Wissen besitzt, denn Wissen ist der wahre Schatz auf Erden. Und dieses Wissen ist zu erreichen, wenn man in der Schule die Grundvoraussetzungen erfüllt (bekommt). Andernfalls läuft man durch eine Welt, die man nicht versteht, und das ist schlimm! Mit fortschreitender Entwicklung wird die Menschheit immer wissender, letztendlich liegt das mit daran, dass die Schulen immer mehr und immer tiefer in die Wissenschaften eintauchen. Also seid froh, dass ihr heute in die Schule geht und nicht vor 20 Jahren! Lobet jeden Tag an dem ihr etwas lernen dürft, denn die meisten Menschen auf dieser Welt haben nicht das Glück etwas lernen zu dürfen!
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