Battle Board

Gemeinsam Welten und Figuren erfinden - Fortsetzungsgeschichten zum Mitschreiben.
The_Secret
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Do 13. Mai 2004, 16:33 - Beitrag #381

Ihre Augen strahlten eine unglaubliche Sanftheit aus, als sie dem verwirrt und verängstigten Krad durch die Haare strich.

~~Du bist verwirrt und unsicher.... Wer weiß was mit dir geschehen ist, mein Luder... Ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen... das war töricht von mir... verzeih bitte... Aber weißt du... Das mit dem Leibwächter und Melianawe... Das kann ich mir nicht vorstellen... Die einzige Melianawe die ich kenne nennt sich Melina und ist genau so stark wie wir... Sie braucht keine Leibwache... Sie hat einen vertrottelten Magier, ein beseeltes Schwert und ein Wodka saufendes Pferd.... Da gibt es nichts mehr zu retten... glaub mir... Und das mit dem Alter... du musst einen Schlag auf den Kopf bekommen haben... seltsam, dass dich deine Haare nicht geschützt haben... aber..~~

Plötzlich keuchte sie und ihre Augen weiteten sich errschreckt.

~~Das... das ist nicht möglich... das....~~

Ohne Vorwarnung war sie auf den Beinen, sah in die Richtung aus der Krad gekommen war und zitterte leicht.

~~Mein Luder... wie...?~~

Der Eisdämon blinzelte kurz und wurde aus allen Wolken gerissen. Das Mädchen hatte wieder ihren Katana in der Hand, fasste nach seinem Arm und lief los. Einfach so den Weg zurück. Sie schien sehr genau zu wissen, wo sie hin wollte und war sehr sehr schnell. Um genau zu sein konnte der Goldhaarige sehen, wie ihr Körper mit der dämonischen Macht eines Luftdämons, auch Blitzdämon genannt, erfüllt wurde. So war sie nun mal sehr sehr schnell... Kein Wort schaffte es über seine Lippen. Die Luft schnitt in die blasse Haut des Leibwächters und sein Arm schmerzte. Was auch immer sie war, es war sehr kräftig. Plötzlich brachen sie auf eine weitere Lichtung. Stahl klirrte aufeinander, so wie auch zwei alte Mächte.

~~Finger weg von meinem Luder~~

knurrte diese dämonartige Frau, deren blöße nun von Schuppen verdeckt war. Nun wurde Krad bewusst, wo er war. Er kniete vor dem Mädchen, das gerade Melianawes Schlag abgefangen hatte und sah sich in die Augen... oder so... Auf jeden Fall hatte das andere genau das gleiche Aussehen wie er... Nur der Rock war kürzer.

~~Luderlein... wir sollten gehen... Es gibt noch einiges zu klären und ich will nicht kämpfen...~~

Melianawe hatte einfach gehandelt, obwohl es doch Krad war, mit dem sie gekämpft hatte. Wenn dieses Ding nicht eingegriffen hätte, wäre dann ein Teil ihrer Seele ein weiteres Mal gestorben? Sollte sie nun dankbar sein?

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Milianna hiel plötzlich still, sah in eine unbestimmte richtung und wurde blasser als sonst.

~Das ist nicht möglich... Wie? Hat es schon begonnen? Meine Lieben... bitte haltet noch ein wnig durch... Ich bin auf dem Weg zu euch...~

Auch Sephiroth spürte diese unglaubliche Macht die sich wie eine Welle über die gesamte ebene ausbreitete. Etwas war dort, irgendwo weit entfernt und doch zum greifen nah und das Schönste für denTod war, dass kleine schwache Mädchen vor ihm könnte ihm wahrscheinlich selbst zu dieser Macht verhelfen.

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An einem ganz anderen Ort, wo der Rat der Götter tagte herrschte nun helle Aufregung.

Worte wie #Dass konnten wir nicht ahnen# und #Jemand muss etwas tun# verdrängten die Stille. Eine weitere Gestalt trat in das Licht der göttlichen Flammen.

§ Ihr törrichten, dummen Götter! Da seht ihr, was ihr davon habt! Von eurem blinden Egoismus und eurer Trägheit! Ihr hab euer eigenes Todesurteil unterschrieben! Das Chaos ist hier und will Antworten. Nicht mal ich vermag euch zu sagen was passieren wird. Ich habe nicht länger die kontrolle. Dumme Kinder.... So jung und schon so schuldig.... Eure Seelen werden nie mehr Frieden finden... Wie viele andere auch.... Ihr hättet euch mir nicht wiedersetzen dürfen... Alles was ich tue hat einen Grund! Ich werde mich nun zu meines Gleichen gesellen und sehen, ob ich vielleicht die Ebene noch retten kann, aber ihr, meine hochwohl geborenen Götter, ihr werdet sterben und euer Blut wird dieser verdammten Welt wieder ihre Freiheit zurückgeben...§

Die Frau trat wieder etwas zurück und hinter ihr öffnete sich ein Portal. Der Duft von frischem Tee erfüllte den nicht existenten Raum.

§ Ah, der Würfler... wie lang haben wir uns schon nicht gesehen... Du hast dich kaum verändert.§

Die gewaltige Stimme hatte an Zorneskraft und Wut verloren.

§ist auch noch ein Tässchen für mich da?§

silent
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Sa 15. Mai 2004, 17:31 - Beitrag #382

Der kleine Schwarzhaarige war nun wirklich überfordert, nicht nur das das kleine Kätzchen irgendwo verletzt am Boden lag, nein nun war auch noch eine neue Person dazugekommen. Er kannte sie nicht, glaubte er zumindest. Er schritt vor zu Krad. Irgendwie hatte er ja Mitleid, mit welchem von beiden auch immer. Sie sahen sich nun mal ähnlich... um genau zu sein sah man keinen Unterschied. //Und nu?//, Mentis kniete sich so vor sie hin, dass er beide anblicken konnte. Er versuchte herauszufinden was in diesen Personen vorging. Das Katana, das zwischen diesen Beiden war, schien blutlüstern... Moment... ein Katana, das fühlte? Mentis schüttelte erstmal den Kopf und hörte den Gedanken dieses zu. Seine Stirn zog sich kraus und er wusste weder, was nun hier los war, noch was das für ein Katana sein sollte. "Ein denkendes Katana...", murmelte er voller Unglauben und starrte es an. „Seltsam…“, seine Gefühle und die Gefühle derer, die er abbekam flogen durcheinander und er wusste nicht mehr wo nun sein eigenes Gefühl anfing, wenn es überhaupt sein eigenes war, und wo es aufhörte.

Melianawe
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Mo 17. Mai 2004, 21:47 - Beitrag #383

„Moooo…ment…“

Melianawe fand, das nun die Zeit gekommen war, verwirrt zu sein.

Kuroi Itai – allseits treue Sense der dämonischen Exekutorin – stak, verwoben mit einem machtvollen Katana, reglos in der Luft. Beide Waffen zitterten nur geringfügig, nur dann, wenn eine der beiden Frauen versuchte zu Atem zu kommen, keuchte – atemlos umhin der Begegnung.

Der Blitz, der die Geflügelte durchzuckte, war wie eine Erinnerung an eine nie erlebte Zeit; Bilder passierten ihren Hinterkopf, rasten hindurch, gefolgt von einem schmerzlichen Brennen, welches nachließ und einen erbärmlichen pochenden Schmerz zur Folge hatte. [Schmerz…]

„Wer… Wer bist du… wer seid… ihr?“

Sie fühlte sich miserabel, und so fühlte sich auch Krad – vollkommen überrumpelt von der Anwesenheit eines Dämons, der ihm fast bis aufs Haar glich, dessen Stil sich nur stark von seinem unterschied; er war wilder, unberechenbarer, sein Gewand nur bestehend aus einem Rock und entfalteten Schwingen. Doch es gab keinen Zweifel; Die Gesichter der beiden glichen sich. Es war wie ein Spiegel aus leicht verzerrtem Eis.

„Du… bist doch nicht ich, oder?“, stotterte der Blonde.


“Ich hoffe nicht!“, antwortete der *andere* Krad spöttisch. „Ich mein… nein… SO brav wie du will ich in noch mal dreihundert Jahren nicht aussehen…!“ Er schüttelte sich, dass sein langes Haar flog und die Flügel bebten. „Da kriegen mich keine zehn Pferde und nicht ma fünf Hikari zu!“

„Hikari?“, schaltete Melianawe sich ein. „Du… Du kennst unsere Familie EBENFALLS?“ Sie war kreidebleich, als sie die ineinander verschränkten Waffen trennte – bildlich aufgab! – und ihre sanften kirschroten Augen auf die Fremde richtete.

„Bitte…“, flehte sie. „Was geht hier vor?“

Holy
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Di 18. Mai 2004, 15:27 - Beitrag #384

Zur gleichen Zeit bei Holy:

Einige Stunden waren vergangen als Holy sich auf die Suche nach Serphiroth gemacht hat. Ohne Erfolg. Wo war der Feuerdämon?

Holy wusste nur einen Ort wo er die Antwort finden würde.
Er muss zurück zu den Türmen von Everesteas.
Er konnte nur hoffen das sich der Würfler nicht wieder einmischt.


----------------

Die Türme von Everesteas.

Holy landete erneut auf dem Balkon und lief in die große Halle zurück. Laut dem Orakel sollte hier ein Testament sein, worauf alle Antworten Holys stehen sollte. Holy lief weiter geradeaus, bis an den Ort wo der Würfler auftauchte.

Doch... zu seiner Überraschung war der Würfler nicht zu sehen. "Seltsam", dachte Holy und öffnete die Türe die ihm der Würfler zuvor verperrt hatte.

Er war in einer zweiten Halle. Mit einer seltsamen Dekoration an den Wänden und in der Mitte war eine Art Brunnen. Kein Zweifel: Dieser Ort wurde nicht von Menschenhand gebaut. Es war die alte Zitadelle der Battle Board Dämonen - den Ureinwohnern des Battle Boards.

Und in der Mitte, hinter dem Brunnen, sah Holy ein rießiges Gemälde - eingemeiselt in Stein. Holy staunte, denn auf diesem Gemälde war die Prophezeihung beschrieben.


Auf dem Bild war ein mächtiger Krieger zu sehen. Mit großen Flügeln und einem Umhang. Es war der Held der BB Dämonen.
Holy hatte davon gehört. Als sich die BB Dämonen ihre Totfeinde, den Schatten, in die Schattendimension verbannten wussten sie das sie eines tages zurückkommen würden. Am Ende des BB zeitalters hatten sie einen Helden prophezeit - er sollte die Schatten, mit Hilfe des "Kreises", vernichten falls sie wieder auftauchen sollten.

Doch das war nicht die eigentliche Antwort die ihm das Orakel zeigen wollte. Denn genau daneben war noch ein Gemälde zu sehen und als Holy dieses erblickte war er sprachlos.

Auf diesem Bild war wieder ein Krieger zu sehen. Soch dieser war dunkler, furcheinflössender und hatte einen kleinen Dolch in der Hand. Es handelte sich um den Helden der Schatten.
Holy stand ratlos da. Endlich ergab alles Sinn. Nicht nur die Urdämonen hatten einen Helden beschworen - nein, auch die Feinde hatten ihren Helden.

Dann hatte das Orakel also recht. Jay war nicht derjenige für den Holy ihn hielt. Jay war nicht der Held der Battle BOard Dämonen.

Wer waren diese beiden dann?
Holy war fassungslos. War etwa alles was er bis jetzt gemacht hat eine Lüge - eine lose Masche im Tuch der Ewigkeit?
Und warum wollte der Würfler nicht das Holy dieses Geheimnis erfährt?

Holy war bereit die Zitadelle weiter zu erforschen.
Es musste eine Antwort geben.

LordSephiroth
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Di 18. Mai 2004, 20:26 - Beitrag #385

//Diese Macht... Diese unvorstellbare Macht....// Verzückt von dem Ausblick diese undenkbare Macht zu besitzen, sie lenken zu können, mit ihr machen zu können, was er wollte, drehte sich der Tod im Geiste seiner fleischigen Behausung. Während die unsichtbaren Ströme, die die Macht bildeten durch das Fleisch hindurchdrangen und ihn umspielten wie ein Bachlauf einen Stein umfliesst, breitete er die Arme aus um in diesem Strom zu baden. Extasische Krämpfe durchzuckten ihn. Er war besessen von dieser Kraft. Er musste sie einfach haben. Er war süchtig nach ihr.

"Los, los beeil dich. Es ist nicht mehr weit nur noch ein kleines Stück und wir werden wieder daheim sein.", drängte der Tod Millianna weiter in seiner Extase überhaupt nicht mehr darauf achtend, ob er sich verriet oder nicht. Es war auch egal. Er würde nicht verlieren. Nicht hier und nicht jetzt. Dafür war er zu weit gekommen. Niemand konnte ihn mehr aufhalten. Niemand.

The_Secret
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Mi 19. Mai 2004, 18:44 - Beitrag #386

Im Wald

Das dämonische Wesen nahm ebenfalls die Waffe runter und sah sich um, blikcte zu den beiden Krads.

~~Wieso hast du kein Hemd an?~~ maulte sie den... verdorbeneren an.~~Was soll ich denn deiner Meinung jetzt anziehen? Blätter, Deine Haareß Und überhaupt... Du bist mein Luder... der da aber auch... und was hat die da... dieser Mix aus Melina, Sakumo und einem Kühlschrank bitte mit den Hikari zu tun? Noch ein Kunstwerk?~~

Bei der etwas seltsamen Umschreibung hatte das, wie es sich jetzt rausstellte, Mädchen auf Melianawe gezeigt. Die dämonische Aura verschwand und so stand da eine junge Frau in zerrissenem Rock, langen, weißsilbernen Haaren und einer Zeichnung auf der Schulter, die fast ihren gesammten Rücken einnahm. Die Zeichnung selbst setzte sich aus den verschieden Zeichen mächtiger Familien und Rassen der unterschiedlichsten Ebenen zusammen. Meistens waren es aber die Zeichen von Dämonen.

~~Na ja egal... bis wir die Sache mit dem doppelten Luder geklärt haben kommt ihr einfach beide mit... HAst du die Steine? Bitte sag mir, dass du die Steine hast... Und ehe ich es vergesse... du fliegst... In der nächsten Stadt werden wir uns dann eine schöne Taverne mit noch schöneren Kellner suchen und wärend wir einen heben und uns jemanden für die Nacht aufreißen können wir überlegen was los ist, wo wir sind und...~~

Das Mädchen keuchte kurz, fasste sich an die Brust. scheinbar hatte sie starke Schmerzen.

~~Was... Schit... Krad... bitte...~~

Sie streckte die Hand nach dem blonden kerl, den sie soeben gerettete hatte aus, keuchte und spuckte etwas blaues Blut, als dieser aber ihre Hand fassen wollte wurde es verdammt heiß. Das Mädchen schrie kurz etwas, sackte auf die Knie und umklammerte sich selbst. Keiner verstand was los war, nicht mal eine der beiden Krads und dann wra es auch schon wieder vorbei.

v^v So.... so soll es also sein...v^v

Sie sah auf. Ihre Stimme hatte sich verändert, war ruhig und dunkler. die Haare von ihr wurden rot, so wie ihre Augen Ihr Blick ging zu Melianawe.

v^v Hier haben sie dich also versteckt...Dich gebannt... glaubten sie, dass ich dich nicht mehr finde? Keine Angst, Schwester... Ich werde dich befreien... Deshalb bin ich hier... Endschuldige das Mädchen und dieses blonde Etwas, aber ich hatte keine andere Wahl um zu dir zu kommen... Wir haben noch etwas zu beenden... noch leben die Menschen... aber bald....v^v

Dieses Wesen ging auf die Eisdämonin zu, strich ihr fast zärtlich mit den Fingern über die Wange. In Melianawe erwachte etwas, etwas, was sich der Berührung dieses Wesens hingab. In der Eisdämonen war noch etwas anderes und das war bestimmt nicht ohe Grund an ihre Seele geketten worden. Gerade schien dieses rothaarige Wesen noch etwas sagen zu wollen, als es sich aufbäumte, noch einmal kurz lachte und wieder verschand. Zurück blieb nur das weißhaarge mädchen, welches auf die Knie fiel. Der kleine Krad hingegen hatte erkannt, wer diese andere gewesen war. Es war die Frau, die in Ketten gelgen hatte und von dem Dämon, der scheinbar im Katana war, verhöhnt worden war, doch was wollte diese seelische Annormalie der Fremden von seiner Herrin?

~~Ich hasse dieses Miststück... Und warum ist sie jetzt so stark? Mein Luder... bitt... bitte bring mich hier weg... wenn diese psydo Exikotorin wirklich ihre Schwester ist.... dann gute Nacht.... Ich muss... Onkelchen was fragen.... und am besten auch Chad... die müssten mehr wissen als wir....~~

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In der Schlucht.

Milliana sah Sephiroth noch einmal lange an, nickte dann und schwebte weiter.

~Du hast recht.... wir sind bald da... Ich kann die Seelen schon weinen hören.....~

Das Mädchen schien Unruhig geworden zu sein. Etwas behagte ihr nicht. Die Auren die nun die Luft durchtränkten waren instabil, das Chaos und die Zerstörung in einem Wechsel von Gefühlen und Stärke.... Was sollte das bedeuten? HAtte man Bakuhatsu schon befreit und wenn ja, warum war sie jetzt so mächtig? Sie müsste noch geschwächt sein.

~Sephiroth, mein treuer Freund... Wenn du mir versprichts über mich zu wachen, während ich wieder zu mir zu kommen versuche, dann werde ich uns ein Stückchen näher an unser Ziel bringen... Aus dieser Schluch, direkt vor die Tore der Stadt, doch dann werde ich ersteinmal eine Pause brauchen...~

Ihr Blick war traurig und von etwas anderem überschattet, als sie zu dem vermeindlcihen Feuerengel sah.

janw
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Do 20. Mai 2004, 20:00 - Beitrag #387

Nein, lass ihn suchen, suchen nach dem was er für sein Schicksal hält, was ihm so erscheinen wird.

Die Stimme von dem da oben war klar und eindeutig. Nun, wenn Du es in Deiner ewigen Sicht so meinst, denn sei es so. Nur, was wenn er anderen schadet?
Es wird nicht geschehen, oder du wirst es erkennen und wissen was zu tun ist.
Einstweilen...behalte den Tod im Auge, seine Macht ist am Wachsen...

Die Stimme erlosch, und der Würfler war wieder allein, allein wie seit Urzeiten mit seinen Begleitern dem Pferd Rosinante und dem Falken Suroh.
Der Würfler schlürfte am Tee und schaute zu der Stamge, auf der Suroh zu sitzen pflegte. Wenn er nicht gerade die Welt erkundete, wie jetzt.

Der Würfler nahm die blaue Kristallkugel und blickte in sie hinein. Ein schwarzer Ring umgab das Bild, zog sich immer weiter zu, langsam aber stetig und scheinbar unaufhaltsam. In dem Bild gefangen Sephiroth und Milyanna, JaY dahinter zum gehen gewandt. Ein anderes Bild, dasselbe Bild, nur im Wald...er sah Suroh und blinzelte ihm zu. Der Falke verstand.

Etwas später, in der Nacht, flatterte etwas am Fenster. Suroh zeigte seine roten Schwingen und klopfte an. Der Würfler öffnete die Tür.

Hei Du, schön daß du gekommen bist, dachte schon Du bist da eingewurzelt^^
Ja, naja , es ist einfach sehr schön da, mit Chiara, Mel und den andern, naja, und jetzt haben wir ja noch Zuwachs bekommen...
Ich weiß, sagte der Würfler, aber erzähl doch mal!

Nachdem Suroh die Geschichte mit dem jungen Holy erzählt hatte, der mehr Pliskin als jemandem sonst ähnelte, blickte er etwas fragend zum Würfler.

Ich weiß auch nicht genug von ihm, außer daß seine Vergangenheit eine böse ist. Ich glaube, wenn zauberkräftige Dämonen und Falken ihn umgeben, ist es gut, aber behaltet ihn im Auge.
Nun sag aber mal, wie geht es Dir?
Der Würfler nahm den Falken auf den Schoß und kraulte ihn, wie es mir geht...seit Urzeiten lebe ich jetzt hier, und nie ist mir diese Frage gekommen. Wie es einem geht...eine Frage für Sterbliche, für Menschen, vielleicht auch für Dämonen.
Aber seit der Mondnacht...ja, ist schon so, mir wird immer mehr bewußt daß ich...alleine bin.

Der Würfler sah dem Falken in die Augen. Augen,in denen sich zu dem bisherigen Dunkel etwas blaues gesellte.

Aber das ist Schicksal, meines zumindest. Bis jetzt... Suroh blickte den Würfler an ...naja, vielleicht nicht für immer.

Die folgende Nacht war eine der dunkelsten seit langem, es war als hätte die Sonne den Mond verschluckt.
Es waren dies Nächte, in denen Besonderes geschehen konnte, und deshalb bei den Menschen schon immer gefürchtet.
Später in der Nacht strich plötzlich ein Windhauch durch das Zimmer. Die beiden drehten sich um und erblickten eine weibliche Gestalt.

§ Ah, der Würfler... wie lang haben wir uns schon nicht gesehen... Du hast dich kaum verändert.§

Der Würfler blickte die junge Frau erstaunt an...sie kam ihm bekannt vor, von vor langer Zeit. Suroh blickte ebenso etwas verdutzt drein, derartiger Besuch verirrte sich nur selten in die abgeschiedene Hütte, und erst recht nicht in solch einer Nacht.

Nun denn, setz Dich sei willkommen. Der Würfler rückte einen Stuhl an den Tisch

§ist auch noch ein Tässchen für mich da?§

Ja sicher doch, und schon stand eine Tassse mit duftendem Tee auf dem Tisch vor der Frau.

§Sag mal, Du kennst mich doch noch, oder?§
Ja, lang ists her...ja genau, das Weltenschicksal, der da oben erwähnte Dich mal.
§Der da oben...§ sie lachte, §einer von denen...§ sie machte ein abschätziges Gesicht. §Nennt mich Nightwing.§

Was führt Dich nun zu uns, Nightwing?
§Nun, eine lange Geschichte, aber Du weißt sicher, daß das Dunkel sich ausbreitet?§

Ja, das tut es, und meine Mittel dagegen sind begrenzt. Wenn der da oben, oder wenn Du nichts dagegen weißt...
Der Würfler blickte etwas unglücklich.

§Deshalb bin ich gekommen, denn die Götter haben versagt. Sie haben sich ihrem eigenen Vergnügen, ihrem eigenen Egoismus hingegeben und die Entwicklung verschlafen. Und nun ist es passiert, und gegen solche Torheit bin selbst ich machtlos.§

Nun, wo Gefahr ist, da ist das Rettende auch, manchmal zumindest.

Sie blickte ihn an, hatte derlei literarisches nicht erwartet in der Lage.
Der Würfler nahm die Kugel und ließ Nightwing hinein blicken. Sie sah Sephiroth und Milyanna, umgeben von dem schwarzen Ring derr das Bild einzuhüllen drohte.

§Sephiroth...er könnte helfen.§ Nein, ja, doch, schau nochmal, was Du nicht siehst. §Ich sehe...ja bei Milyanna ist kein Ifried.§
Der Ifried, es geht ihm nicht gut, wir müssen ihn retten bevor es zu spät ist.
Außerdem... der Würfler blickte Nightwing an, und sie verstand die unausgesprochene Botschaft.
§Ja, nur woher willst Du sie nehmen, die Liebe in dieser unfriedlichen Welt?§
Sie werden sich finden, schau nochmal in die Kugel. Nightwing erblickte etwas, jemanden und blickte den Würfler fragend an.
Er ist... egal wer er ist, sein Schicksal ist verliebt zu werden!

The_Secret
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Do 20. Mai 2004, 22:13 - Beitrag #388

Beim Würfler

§Ich wünsche mir so sehr, dass du recht hast... Diese Welt hat nur noch zwei Möglichkeiten... Sie gerät wieder ins Gleichgewicht oder sie wird zerstört... wobei das zweite schon wahrscheinlicher ist... In jeder Art und Weise wiederspricht sie sich in ihrer Aufgabe... Es ist so schlimm geworden, dass eine nichtexistente Zukunft die Vergangenheit retten will... Und das bringt sogar wieder eine Art von Gleichgewicht... Weißt du.... Die Zeit wird sehr knapp... Bald schon, sehr bald werde ich auch Milianna verlieren... Ich möchte dir etwas zeigen....§

Nun nahm die Frau die Kugel völlig in ihre beiden Hände und strich ihr goldenes Haar zurück... Wohl eher gesagt ließ es aus ihrem Blickfeld schweben.

§Siehst du diesen Kristall dort, Freund? In diesem Kristall stirbt ein Teil des Gleichgewichts... Dort ist sie, die, die Retten sollte in dem sie Vernichtet... Bakuhatsu in Person... Sie muss unbedingt frei Kommen.... Aber du weißt ja wohl selbst am Besten, was damals geschehen ist... Und nun... dort ist sie, die kleine Milianna, eher geagt ihre Seele... Wusstest du, dass die Götter ihr die Fähigkeit zu sterben rauben? Und niemand kann es mehr verhindern... Ehe ich meinen Tee ausgetrunken habe wird ihre Seele in Trauer versinken und mit ihr viele andere auch... Sie wird zu einer verlorenen Seele und wird sehr viele um sich scharren...§

Für einen Moment schwieg das Weltenschiksal und sah zu Suroh

§Ah.... du hast sie also gefunden.... Würfler, mein alter Freund ich möchte dir nun mein größtes Glück und meinen größten Fluch vorstellen. Dank deinem Begleiter weiß ich nun, wo ich sie finden kann... Sieh, dass dort ist Mayanna... neben ihrem Luder und seinem früheren Selbst... Ich möchte, dass du sie dir sehr genau ansiehst. Was erblickst du?§

"Ich... Ich sehe ein kleines Mädchen, eine traurige Seele von Furcht und Zweifeln erfüllt, moment... Da... da ist noch etwas... Ich sehe... Aber du sagtest doch, dass Bakuhatsu in dem Kristall ist, warum ist sie auch dort? Und... Wer sind die anderen? Ein toter Gott, der nicht immer einer war, ein Dämon der seine Vergangenheit nicht kennt? Was... was hat das zu bedeuten und wieso hat ihre Seele so viele Fassetten?"

§ Das ist das Chaos... Erkennst du, was sie einmal war? Sie kann nicht mehr sterben. Man kann nur ihren Körper zerstören, mehr ist nicht möglich... Daher die ganzen Fassettten. Es sind Leben, in die sie nie mehr zurück kann. Es scheint gar so, als seinen es unterschiedliche Seelen, doch wie du festgestellt hast. Es ist nur eine... Der Gott... nun es ist Alister... du kennst den Jungen ja... Er wurde zum Gott und verlor seinen Frieden doch sie hat ihm diesen zurückgegeben, dafür bleibt er bei ihr und hilft ihr, wann immer ihr Spiel es zulässt... Der Dämon... Oh, er wird noch seine Rolle in dieser Tragödie finden... Er begleitet sie, nährt sich von iher Seele und gibt ihr dafür die Kraft, die sie körperlich braucht... Und Bakuhatsu... Sie weiß nicht mal mehr, wie sie zu ihr kam, aber wir werden es bald sehen... Auf jeden Fall gleicht dieses Seelenwirrwar schon einmal die Ordnung aus... Ich habe noch nie erlebt, dass eine Welt geordnet untergeht... ist auch gar nicht möglich... Und deshalb ist das Chaos wichtig... Ich denke, dass es sogar an Bakuhatsu liegt, dass es noch Hoffnung gibt... Klingt irgendwie verrückt, aber sie hat mir schon immer gut gedient... Auf jeden Fall müssen wir hoffen, dass die restlichen, deren Schiksal ich nun mit dir niederschreiben werde den Rest erledigen... Mach dich auf eine Menge Arbeit gefasst... Dadurch, dass sich Schiksalslose einmischen mussten kann sich alles jeden Moment wieder ändern... Es ist nicht gut zu wissen, dass selbts uns nur noch die Hoffnung bleibt... Und nicht zu vergessen, dass auch Melianawe ihrer verlorenen Seele über den weg laufen kann... und wie du sicherlich schon erkannt hast ist auch ihre Seele nicht alleine in diesem Körper... Könntest du mir einen Gefallen tun, Würfler? Gut und Böse müssen wieder erwachen... Sonst fällt diese Ebene endgültig.§

Nun schwieg die Frau wieder und stellte die Kugel zurück. Ihr Blick war völlig ruhig, aber nicht glücklich. Sie wirkte weise, aber auch sehr sehr müde. wie lange sie wohl gewartet hatte bis sie sich entschied selbst zu handeln, wer konnte es sagen?

Holy
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Do 20. Mai 2004, 22:53 - Beitrag #389

Holy war nun in einem Korridor angelangt der anscheinend blockiert war. Es war eine große Türe zu sehen mit 3 seltsamen Symbolen darauf.

Ach, was ist denn das schon wieder? Eine von den Illusionen des Orakels um mich aufzuhalten? Oder ein Rätsel auf das ich noch keine Antwort weiß? Halt, was ist das?

Holy erkannte 2 dieser Symbole. Beide sahen aus wie ein Schwert. Nein, sie hatten eine seltsame Ähnlichkeit mit dem Reaver. Das eine war rot und von Flammen umhüllt und das zweite war blau, und in einem Eisfels gefangen. Doch das andere... sah aus wie ein Tornado der auf dem Schwert haftete.

Hm, es schien als könnte Holy nur durch diese Türe wenn er noch einen Kristall finden würde um seinen Reaver zu verbessern.
Vieleicht war dieser sogar in den Türmen versteckt?!

Holy drehte sich um und machte sich auf die Suche.

janw
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Fr 21. Mai 2004, 00:42 - Beitrag #390

§Könntest du mir einen Gefallen tun, Würfler? Gut und Böse müssen wieder erwachen... Sonst fällt diese Ebene endgültig.§

Nun, Nightwing, was nötig ist, soll geschehen, und du bekommst
hier was du benötigst.
Gut und Böse erwecken, was meinst Du, wo sind sie und wie wollen wir es machen?

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Sa 22. Mai 2004, 13:28 - Beitrag #391

Mentis hingegen schien nichts zu verstehen.
Durch das was hier geschehen war, wurde ihm wie so oft bewusst, dass er nichts machen konnte.
Nichts ausser zu warten. Hier war er wohl auch nicht richtig.
Es schien als seien alle miteinander befreundet oder befeindet.
Der Kleine schloss die Augen und versuchte Stimmen wahrzunehmen, doch es schien gar nicht so einfach zu sein, was er kurz darauf bemerkte.
Was geht hier vor? , murmelte Mentis und seine Augen wurden trüben, färbten sich leicht in ein dunkles vorher noch nicht dagewesenes Grün.
Wem sollte er folgen? Dieser Person wie hies er doch gleich... Holy? oder sollte er hier bleiben und versuchen noch mehr über diese ihm unbekannten Personen herauszufinden?
Er schien mehr als erboßt über sich selbst zu sein, keine richtige Entscheidung zu finden.

Melianawe
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Mo 24. Mai 2004, 12:12 - Beitrag #392

Melianawe erschauderte.

In ihr regte sich etwas - schwärzer als das All, welches sie den Schriften der Weisen nach umgab, tiefer und unberechenbarer als das Meer, welchem selbst Krad nur ehrenbietig gegenübertrat, und so heiß wie das Sonnenlicht. Ein Beben durchzog ihren Körper. Hitze... Eisdämonen fürchteten nichts so wie Feuer. Und diese Flamme bebte in ihrem Inneren, zitterte - drohte zu gewaltigen Flammenmauern zu erwachen.

"Uhhh...", wimmerte die Geflügelte, als ihre Knie langsam nachgaben. Sie ging nieder, umklammerte ihren Bauch, Schmerzen trieben in kleinen Interwallen durch ihre leicht geschundene Aussenhülle.

"Melianawe-sama!" rief Chiara, die besorgt neben der Exekutorin in die Knie sank. "Melianawe-sama, was habt ihr?"

Krad spürte den Schauer seiner Herrin deutlich - sine Emphatie war zwar gegenüber der fremden Frau, die ihm so bekannt vorkam, gebannt, doch die, die Melianawe betraf, war deutlicher als je zuvor. Seine eigene Angst bildete noch einen weiteren Punkt im Webramen der Qualen; Die Frau... Er hatte sie gesehen.

"Baku...Hatsu.", raunte er, ohne zu wissen, was er sagte.


"Hey - woher kennst du sie?" Der zweite Krad - der sich nur langsam von der Wucht seines von Holy zurückgeschleuderten Energieballes erholte und von daher noch immer schwankend und mit gefletschten Zähnen neben der Fremden stand - horchte auf und starrte sein jüngeres Ebenbild hasserfüllt an. "Woher kennst du den verfluchten Namen??"

~~Luderlein... Hörst du mir eigentlich zu??~~

"Natürlich!", sagte der Dämon schnell und schlang eine weiße Schwinge um die Frau. "Ich weiß ja, dass ich sonst unangenehm zu leiden habe!" Er zwinkerte.

"Wartet!", sagte Melianawe schnell. Langsam kehrte ihr taktisches denken zurück.

"Ihr... Ihr kennt... das, was in mir wohnt?"

Chiara war blass geworden. |Das, was in mir wohnt.| Melianawe hatte bereits eine Konfrontation mir >IHR< hinter sich...? Die Aitori, die sich langsam und zitternd zu Holy begeben hatte, um nachzusehen, ob der Junge verletzt war, fühlte, wie das Unwohlsein in ihr zu Angst wuchs...

"Bitte...", hauchte die kniende Geflügelte. "Wenn ihr sie kennt... Sagt mir, was es ist... und wie ich es bekämpfen kann!"

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Di 25. Mai 2004, 18:41 - Beitrag #393

Im Wald

Das Frau/Dämon/Ding knuddelte sich etwas an ihr Luder u8nd besah es böse.

~~Was soll das denn schon wieder heißen? Tu nicht so, als würde es duir nicht gefallen, wenn ich dir zeige, dass ich die Stärkere von uns beiden bin...~~

Sie grinste keck und sah dann wieder zu Melianwe.

~~Sach ma.... Luderlein... errinnerst du dich noch daran, als Onkelchenuns sein frisch gebranntest Z3 vorgestellt hat? Ich meine nach dem die Dexter ihre Sachen auas versehen verbrannt hatten und sich neue holen waren hat er uns die Geschichte erzählt, oder?
Na ja... Wo soll ich anfangen... Viellecith bei dem, was wir wissen... Bakuhatzu, die Rothaarige hat eine Schwester... Und wenn ihr das Ding Bakuhatsu nennt wird es wohl auch stimmen... Na ja... Die beiden sind die Schwestern der Zerstörung und somit das Übelste, was einer Ebene passieren kann... War es nicht so, dass Bakuhatsu, die ältere von beiden, ihre Eltern getötet hat um ihre Schwester zu retten? Ich meine ja... Seit dem sind sie gemeinsam auf der Jag nach QUalen... Sie lieben Schmerz und LEid... aber das habt ihr euch ja denken können... Wo war ich doch gleich? Ach ja, bei den beiden Schwestern. Wo auch imemr sie auftauchten wurde eine Ebene zerstörrt oder ein Volk vernichtet... Ich glaube allerdings, dass dies nur geschah, wenn es um das Gleichgewicht ging... aber ich verstehe nicht in welchen ZUsammenhang... Auch egal... Auf jeden Falll wurde beide irgendwann einmal gebannt und an eine starke Seele gebunden... So heißt es... Aber leider hatten die beiden schon Kinder... Okay... Bakuhatsu Lütter hat eine so starke Empathie, dass es ihm weh tut auf einen grashalm zu treten udn Riku ist einfach nur knuffig... Vor allem wenn er sich aufregt... Ich liebe es, wenn sein Gesicht rit wir und ihm die silbernen Haare abstehen... Aber gefährlich sind die Sprösslinge nicht... und die Schwestern officiel auch nicht mehr... Wenn ich mir un den Namen der kleinen Schwester erinnern würde.... Ich muss Onkelchen mal fragen... Aber hey.... Das ist doch nicht weiter wichtig, oder?... Sach ma... mein Luderlein... was hat dir dieses ind da eigentlich getan? Ich meine... du schäumst ja immer noch vor Wut... Also einen Lover hat er duir nicht ausgespannt... da bin ich mir sicher.~~

Skeptisch bepbachtete sie nun Holy, bevor sie mit den Schultern zuckte und wieder zu Melianawe sah.

~~Noch Frage

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Beim Würfler

§Mh.... Das Böse hat verstärkung erhalten und das nicht zu knapp... Blut ist leider mächtiger als ich... Wir sollten mehrere Helden des Guten erwählen und mit deren Ausbildung beginnen. Was ist zum Beispiel mit dem da... okay... da fehlt zwar noch was aber, ein kleiner Schlag des Schicksals und schon.... Und ich glaube da kommt der Schlag schon... Was hälst du von einer Seelenverbindung mit Körperteilung? Dann noch einen guten meister und fertig....§

Nightwing tippte leicht gegen die Kugel und lächelte den Würfler dann an. Er verstand und nickte.

§Suroh, flieg nun zurück in den Wald und beobachte für uns, ja? Wir haben so viel zu tun... Aber sag uns sofort, wenn sich etwas ändert... Nun, dann sollten wir uns noch andere suchen, die nützlich sein könnten... Wir sollten uns die Zeitverschiebungen zu nutzen machen. Meist ist die Zukunft stärker und weiser als die Vergangenheit... allerdings auch sturer und eingenommener..... Wer ist denn das da? War der nicht auch im Wald? Warte... h, welch ein Zufall.... Ich denke.... der könnte uns noch nützlich werden....§

Ein erfreutes Lächeln schlich dem Weltenschicksal über die Lippen, als sie den älteren Holy erblickte. Man sah in dem glänzen in ihren Augen, dass sie schon etwas plante.

Holy
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Di 25. Mai 2004, 20:47 - Beitrag #394

"Ugh"...
Holy richtete sich auf und fasste sich an den Kopf. "Mein Schädel... Gott, Tut der weh."
"Na, geht es dir wieder besser Holy?", sprach Melianawe als sie auf ihn herunterblickte.

"Agh, Wer spricht da? Mein Koooopf", jammerte Holy.

Mentis meldete sich zu Wort und sprach zu der Gruppe: "Vielleicht könnten wir eine Rast machen. Mir scheint, nach all dem sollten wir uns erstmal ausruhen..."

Zur gleichen Zeit in den Türmen.

Holy wanderte immer noch von Halle, auf der Suche nach Geheimnissen. "Mann, da gibts doch nicht. Nichts! Nichts gibt es hier..."
Wütend lief Holy zurück auf den Balkon.
Wo war der dritte Kristall? Ohne diesen könnte Holy nie die Türe in der großen Halle öffnen.

Plötzlich schaute Holy nach unten. Er erinnerte sich. Dort waren die Ruinen von Everesteas. "Bin ich blind", schrie er, "Die Antwort liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Ruinen und ich latsche hier wie ein Depp in den Türmen herum...
Kein Wunder das der Würfler nicht erschiehnen ist."

Holy sprang vom Balkon herunter und lief in Richtung der großen Höhle.

janw
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Do 27. Mai 2004, 15:40 - Beitrag #395

Der Falke nahm noch einen großen Schluck Tee und schwang sich auf. Langsam entschwanden die roten Federn im Dunkel der Nacht...
Als er über der Lichtung kreiste, bemerkte er, wie Chiara sich um den jungen Holy kümmerte und Mel am Boden kniete

...Sagt mir, was es ist... und wie ich es bekämpfen kann!" die Frage drang in ihn ein, ohne daß ihm eine Antwort zuwuchs.

Der Falke ging zu Boden und näherte sich der Knieenden.
Chiara blickte ihn an, er verstand und beruhigte die Eisdämonin.

------------------------------------------------------------------------------------

Einen guten Meister und fertig...gute Meister brauchen Zeit, sich zu bewähren. Wir müssen ihn wohl...schaffen und ihm Zeitvorsprung geben.

Lass uns mal würfeln...


Der Würfler nahm einen fünfkantigen Kristallwürfel und gab ihn Nightwing, er selbst nahm einen sechsseitigen Würfel.


Sie würfelten den Rest der Nacht, und aus den Zahlen und Gedanken entstand eine Figur, die Figur, die vielleicht das Dunkel verdrängen konnte. Vielleicht...

silent
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Do 27. Mai 2004, 19:44 - Beitrag #396

Ob nun die gesamte Gruppe es wollte oder auch nicht, Mentis blieb kurz stehen und griff zu seiner Tasche, holte etwas heraus. Eine kleine Flasche mit klarem Wasser. Möchte noch jemand etwas trinken? Mentis setzte die Flasche an und trank einen kleinen Schluck, er wusste nicht wie lange noch der Weg sein würde und ausserdem wollte er auch auf die anderen achten.
Er wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte, doch machte er sich schon Sorgen um Holy, da dieser nicht gerade gut aussah. Er fragte sich immer noch ob es eine Gute Idee war, sich mit diesen Personen einzulassen.

Holy
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So 30. Mai 2004, 12:28 - Beitrag #397

Möchte noch jemand etwas trinken?

Holy stand auf und lief zu Mentis.
"Ich hätte gern einen Schluck. Ist schon etwas her als ich was getrunken und gefuttert habe."

Mentis gab ihm die Flasche mit klarem Wasser. Holy nahm sich einen kleinen Schluck - er wollte ja nicht unhöflich sein und alles wegtrinken.

Mentis versuchte ein Gespräch anzufangen:

"So, äh, Holy. Das ist eine außergewöhnliche Rüstung die du da trägst."

Holy schaute verdutzt auf seine rot-schwarze Rüstung herab.
"Mag sein. Woher sie kommt weiß ich selber nicht. Man hat sie mir nur gegeben."
Mentis blieb kurz still und stellte noch eine Frage.
"Woher kommst du eigentlich wenn ich fragen darf?"

"Aus Neuburg, aber... darüber will ich nicht reden. Ich habe noch eine offende Rechnung mit jemandem zu begleichen. SObald ich weiß wo sich dieser aufhält werde ich dort hineilen und ihn töten.

Aber sag mal, Mentis.
Woher kommst DU eigentlich? Du hast ja noch kaum was über dich erzählt."

silent
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So 30. Mai 2004, 15:32 - Beitrag #398

Mentis kratzte sich an der Nasenspitze und versuchte eine passende Formulierung zu finden um Holy alles gerecht zu erklären, doch was hilft das lange nachdenken? Er redete einfach munter darauf los.

Ich weiß nicht woher ich bin um ehrlich zu sein! Ich weiß nur, dass ich jemanden suche, der glaub ich auch dort gewohnt hat wo ich wohnte... Na ja... Ich reise seit ich klein bin von Ort zu Ort, mit Zwischenstopps natürlich...

Mentis Augen glühten in sanftem Blau, fixirten Holy. Er war neugierig, wie der andere so war, der charakter und alles andere. Er war überhaupt sehr neugierig.

Na ja... Über Meine Herkunft ist auch nicht sehr viel bekannt... zumindest kann ich mich daran erinnern wo ich war, bevor mich jemand für kurze Zeit zu sich aufgenommen hat...

Wieder verzog Mentis nachdenklich das Gesicht, doch er konnte sich wirklich nicht daran erinnern, wollte er es vielleicht auch gar nicht?

Ach ja, wenn du noch mehr Durst hast.. Trink ruhig! Ich hab ganz viel Wasser dabei nur leider kaum was zu essen...

the_quest
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Mi 2. Jun 2004, 00:15 - Beitrag #399

Ach ja, wenn du noch mehr Durst hast.. Trink ruhig! Ich hab ganz viel Wasser dabei nur leider kaum was zu essen...
Es schien als habe TQ die ganze Zeit nciht in seinem Körper verbracht, den der Ort von dem in diese Worte holten hatten nichts mit dem Wald gemein durch den sie noch immer liefen...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

DA WAR EINE STIMME GEWESEN, KLAR, UNMISSVERSTÄNDLICH, ALT UND BEKANNT...

Mira

~TQ, du beginnst zu vergessen, du hast eine Bestimmung, wie jeder hier hast auch du eine Aufgabe, und sie wartet nicht mehr lange...~

Ich habe es nicht vergessen, a.. aber... die Zeit..., sie ist noch nicht reif...

~ Erinnere dich deiner Fähigkeiten TQ und vertraue darauf das alles den Weg geht der ihm bestimmt ist, gut oder schlecht... Gib dein Bestes TQ... Finde deine Kräfte wieder... Bald wird es Zeit ~

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ach ja, wenn du noch mehr Durst hast.. Trink ruhig! Ich hab ganz viel Wasser dabei nur leider kaum was zu essen...

TQ drehte sich zu den beiden...
Ihr habt Hunger? Kein Problem, da vorn in hinter den Büschen müsstet ihr ein paar Kaninchen finden...

Der junge Holy wollte sich gerade auf den Weg machen die in Aussicht stehende Mahlzeit zu erlegen als der junge Zauberer in anrief stehten zu bleiben...

Warte, vielleicht schaffe ich es selbst...

Der Kristall in seiner Strin schmerzte ein wenig, überrascht von den neuen Anforderungen die sein Träger an ihn stellte, doch gelang es ihm mühelos die Energie in TQ zu bündeln, die Kaninchen zu finden, aus dem Gestrüpp zu holen, auf zwei Äste zu spießen und ein kleines Lagerfeuer am Rand des Weges zu entzünden, auf dem sich die zwei Spieße freudig und wie von Geisterhand drehten...

Überrascht starten die beiden Jungen TQ an, war dieser bisher doch nicht aktiv gewesen und schien es als habe er seine Fähigkeiten verloren, doch dieser spazierte in aller Seelenruhe zu der Feuerstelle und prüfte ob die Mahlzeit schon durch sei...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

~Nein Trya, ich habe dich nicht vergessen, ich wurde nur aufgehalten, schlaf gut meine Kleine, ich komme dich bald holen~

Melianawe
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Mi 9. Jun 2004, 21:45 - Beitrag #400

Es kommt der Tag im Leben eines jeden Helden, da er seine Truppen um sich scharen muss…

In einem surrealen Palast, erbaut aus Schatten, ausgekleidet mit ewiger Dunkelheit, hallten die Schritte einer fremden Unmenschlichkeit, so alt wie das ursprüngliche Gemäuer selbst. Ein raunen aus dem Chor verlorener, misshandelter Seelen erfüllte die gräuliche Luft, die zu schwer, zu trocken, zu bosheitsgeschwängert zum Atmen war. Doch wem es gelingen sollte, diesen Hort aus dunklen Gespinsten zu betreten, der war bereits fern von Dingen wie regulärer Atmung. Wer hier zu sein vermochte, war entweder längst fern dem Leben, ein Dämon, der der Luft entsagt hatte, oder ein Gott.

„Ein Gott!“, sinnierte Riku. „Ein Gott. Ja, dies trifft es.“

Es war seine Zeit gekommen. Der Verlust des Todesdrachen, die Übernahme der dunklen Macht in seiner Seele, die fremde Stimme im Nebelreich, die ihn suchte – all dies hatte ihn zum Rückzug bewogen. Er hatte einen Ort gesucht, kalt und schwarz wie sein Herz, zugleich aber erfüllt von einer mächtigen, boshaften Magie, die der seinen gleichkam – einen Ort, den er erst weit in den östlichen Bergen gefunden hatte. Vorangegangen eine Bastion eines Menschenfeindes, rief der Junge mit der Augenbinde die Schatten zusammen, um aus dieser Menschenburg seinen eigenen Palast zu fertigen.

Und so geschah es. Die Dunkelheit zentrierte sich um die Festung, umgarnte sie, machte sie zu ihrem Eigentum. Riku sah die Veränderung zwar nicht, wohl aber war er in der Lage, sie zu spüren; Die dunkle Energie nahm zu, zugleich stieg seine eigene Macht, kumulativ – bis in das nahezu unermessliche.

Das Geräusch der nahenden Schritte riss ihn aus seinen Erinnerungen, war wohl aber nicht in der Lage, die dunklen Phantasien zu durchstoßen, die in seinem Kopf tobten. Die Dunkelheit konnte sich dort, wo das Licht nicht hingelangte, ungehindert ausbreiten – und die Augen des Schattenkindes hatten dem Glanz der Sonne lang den Rücken gekehrt.

Träume sind die Ressourcen der Nacht…

Früh hatte Riku bemerkt, dass seine Träume grausame Realität annehmen konnten – ein Geschenk der Schwärze in seinem Kopf. Der Knochendrache, die Sturmwolke am Sonnentag – alles nur eine flüchtige Idee, eine huschende Stimme in seinen Erinnerungen, ein Gedanke, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dieser Gedanke hatte Gestalt angenommen, ist zu einem Diener der Dunkelheit geworden – zu einem Diener Rikus. In seinen Träumen erwachten immer neue, immer abenteuerlichere Wesenheiten – Greife, die legendären Kreuzungen aus der macht eines Adlers und dem Stolz des Löwen, seit jeher Untergebene der Ordnung, doch nun schwarz, missgestaltet, voll Hass auf alles, was sie einstmals schützten. Geflügelte Pferde – Pegasi – mit vor Schmutz graugewordenen Fell, bewehrt mit hässlichen, schuppigen Panzern, tödlich – und dennoch mit trauerndem Blick. Seeungeheuer, Schlangen mit sanften Augen, die von der dunklen Energie brutal und wahnsinnig geworden sind. Egal, an was für Abscheulichkeiten Riku dachte, sie wurden wahr – erwachten wenig später in einem Kerker aus Dunkelheit und Stille vor dem Thron des selbsternannten Herren der Dunkelheit.

Doch was nun in seinem Traum erwacht war, hätte selbst er nicht erwartet – nicht so.

Riku öffnete seine Augen, als das Schrittgeräusch verstummte. Wie erwartet sah er nichts – die neugewonnene Macht hatte ihm ja damals seines eher mickrigen Sehsinnes beraubt – dennoch konnte er sich von dieser viel zu menschlichen Angewohnheit einfach nicht losreißen. Er lehnte sich lässig zurück, griff nach seinem schwarzen Band, mit dem er seine Augen gewöhnlicherweise vor den anderen abdeckte – und erspürte in selbiger Zeit sein Gegenüber.


|Majestätisch und düster erhob sich eine fremdartige Gestalt, wie ein weißmarmorner Schemen inmitten der Schwärze. Blaues Haar, halb zu einem Zopf gewunden, umrahmte ein zartes, dennoch maskulines Gesicht, fein, zeitlos, elegant. Ebenso blaue Augen, kalt wie Stahl, ruhten auf dem Antlitz Rikus. Ein schillerndes, kobaltfarbenes Flügelpaar ragte aus den kräftigen Schultern des Fremden, der in seiner Rechten ein Schwert trug – eine Klinge, die den Schmieden der menschlichen Völker den Atem rauben würde.
Das ganze Erscheinen des Neuankömmlings war in eine deutlich spürbare Aura der Kälte gehüllt – eine Aura, derart mächtig, dass sie die Schatten zurücktrieb, sie in die hinterste Ecke des Thronsaales trieb. Reinweiß erschien der fremde Kämpfer, engelsgleich, mit einer Klinge aus geweihtem Stahl. Reinweiß – und dennoch so böse wie wenig, das Riku zuvor empfunden hatte.|


“Dich habe ich also gerufen…“, schnurrte der Silberhaarige. Bevor der Neuankömmling jedoch antworten konnte, hob der Junge abwehrend die Hand.

„Warte, bevor du mich verdammst. Ich hätte einen Handel für uns beide vorzuschlagen… mein potentieller Vasall.“


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Melianawe schüttelte den Kopf. „Noch Fragen“ – welch Ironie. Ihre ganze Existenz war eine einzige Frage – eine Ungewissheit. Warum lebte sie – warum so?

„Warum…?“

Krad legte tröstlich einen Arm um ihre Schulter. Er konnte nicht mehr tun – konnte nur abwarten. „Besser, wir kampieren noch eine Weile. Oder habt ihr es eilig?“ Sein Blick ruhte erstlinig auf Holy und Mentis, jedoch auch auf TQ – Die zwei jüngeren konnte er umhin der Kürze, die sie erst bei der Gruppe waren, in ihrer Kraft nicht einschätzen, und den Magier – nun, Krad mochte ihn. Dennoch spürte er TQ gegenüber ein sehr sanftes Schutzbedürfnis – vermutlich eben weil er ein Zauberkundiger war und Krad in seiner Vergangenheit… ihm nicht mehr wirklich bekannte Erlebnisse mit dieser Gattung Mensch hatte. Nicht zu leugnen war jedoch seine Zuneigung vor denen, die Magie beherrschten. Auch Melianawe war in Zauberkunde bewandt – und der Eisdämon verehrte sie sichtlich.

“Pah – wer muss denn rasten?“

Der… andere Krad schüttelte seinen Kopf. „Sowas von vermenschelt – ich hoffe, du und ich, wir sehen uns nur spaßeshalber ähnlich, Wicht, sonst kannst du dir sicher sein, du bist…“


„Es reicht!“, rief Melianawe erschöpft. „Bitte. Seid ruhig, und streitet euch nicht!“ Sie sah blass aus – krank. Etwas in ihrem Herzen tobte. Und das machte ihr Angst.

„TQ, denkst du, man kann was von dem hiesigen Grünzeug essen?“

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