der coup

Gemeinsam Welten und Figuren erfinden - Fortsetzungsgeschichten zum Mitschreiben.
netspider
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Fr 8. Aug 2003, 10:49 - Beitrag #1

der coup

Ist noch im Anfangsstadium und wird weiter geschrieben. Schreibt mir mal bitte eure Meinung dazu damit ich weiß was ich zu verbessern hab.

Der Coup

Er rannte als wäre der Teufel hinter ihm her. Die Straßen von Paris waren in dieser Nacht besonders Furcht einflößend aber er war nicht mehr weit von der Hauptstraße entfernt die Dunkelheit schien immer dunkler zu werden, die Sterne glitzerten über ihm aber er konnte sich keine Verschnaufpause leisten um diesen wunderschönen Himmel zu betrachten. Sein Name war Jack Bourten und ein berüchtigter Dieb fast jeder Geheimdienst war hinter ihm her Interpol, Scotlandjad die CIA und der BND. Er kam schließlich in seinem Hotel nass geschwitzt von der Flucht an, auf der Hauptstraße war noch reger Verkehr, er konnte das Schrillen der Polizeiwagen von Paris hören die auf den Weg zum Louvre waren um das verschwinden der Monalisa zu bemerken. Der Louvre war eine sehr gewagte Sache gewesen, auf die er sich da eingelassen hatte, aber das Geld war es ihm Wert, 10 Millionen würde der Käufer ihm für die Monaliesa geben. Den Namen des Käufers kannte er nicht da er immer mit einem Unterhändler in Kontakt trat. Als er die große Eingangshalle betrat blendete ihn erst mal der große goldene Krohnleuchter der die große Halle erleuchtete die Halle wurde von 4 großen weißen Marmorsäulen gehalten die reichlich übertrieben noch mit Schnitzereien verziert wurden nachdem seine Augen sich an das helle Licht gewöhnt hatten ging er zur Rezeption die aus dickem Eichenholz bestand um bescheit zu geben das er morgen abreisen würde, schließlich in seiner Suite angekommen ging er als erstes zum Save, als er sich vergewissert hatte das der Save richtig zu ist sah er sich noch mal in seinem Zimmer, er sah zum letzten mal in den großen goldenen Spiegel und betrachtete sich ein 1.85 großer Mann mit Rabenschwarzen Harren was aber schon mit grauen Strähnen durchzogen wurde, grünen Augen, breiten Schultern, muskulösen Armen und einem schweiß gebadeten Gesicht sah im entgegen. Er legte sich auf sein Bett, und dachte über seine Zukunft nach er wahr jetzt 53 und wollte sich zur Ruhe setzten und ein Buch schreiben was er schon lange machen wollte aber immer wieder nicht konnte wegen seiner Arbeit auf seinem Konto befanden sich jetzt 30 Millionen er wollte sich mit 50 Millionen aus dem Geschäft zurück ziehen und in ruhe Bücher schreiben. Er brauchte einen absoluten Volltreffer um sich zu verabschieden den er wie er es bald erfahren würde bald bekommen würde. Am nächsten Morgen stand er schon früh auf da er sein Flugzeug nicht verpassen wollte das ihn zurück in seine Heimat bringen sollte, nach London. Er ging zur Rezeption um aus zu checken dann lies er sich ein Taxi zum Flughafen rufen, im Taxi holte er seinen Comunicator hervor um noch einmal seinen Kontostand ab zu rufen 30 Million und mit den zusätzlichen 10 der Monalisa war er seinem Ziel schon ziemlich nahe gekommen. Am Flugplatz verlief alles reibungslos er versteckte das Gemälde in seinem Koffer von einer Pappe umgeben damit der Metalldetektor es nicht erkannte.

Er wohnte in einem großen Einfamilienhaus abseits Londons in einem kleinen Wäldchen, es war geschmackvoll eingerichtet, dicke Eichenholz Möbel zierten das Esszimmer aber dies war nicht das einzig kunstvolles in diesem Raum, außergewöhnlich war der große Flügel der gleich neben dem Kamin stand.

the_quest
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Fr 8. Aug 2003, 13:33 - Beitrag #2

Moin Netspider...

Liest sich ganz flüssig... :s4:
Schreib selber gern hab aber hier noch nichts veröffentlicht...
'n paar Kleinigkeiten würd ich anders schreiben...die hab ich mal markiert... liest sich echt gut... warte auf die vorstetzung
Als kleiner Tip...(hat mein deutschlehrer bei mir auch immer bemängelt: ) Verwende öffter Punkte... so werden deine Sätze kleiner und lesen sich schöner... (ok man muss es auch nicht übertreiben...*aneigeneNasefas* und du schreist teilweis war dann aber wieder ist... springst also in den Zeiten...

Die Straßen von Paris waren in dieser Nacht besonders Furcht einflößend aber er war nicht mehr weit von der Hauptstraße entfernt die Dunkelheit die ihn umgab schien ihn zu verschlingen, die Sterne glitzerten über ihm aber er konnte sich keine Verschnaufpause leisten um diesen wunderschönen Himmel zu betrachten. Sein Name war Jack Bourten, ein berüchtigter Dieb, und fast jeder Geheimdienst war hinter ihm her Interpol, Scotlandjad die CIA und der BND. Er kam schließlich in seinem Hotel , nass geschwitzt von der Flucht, an. Auf der Hauptstraße war für diese Uhrzeit noch relativ viel Verkehr und er konnte noch immer das Schrillen der Polizeiwagen von Paris hören, die auf den Weg zum Louvre waren, wo hetische Sicherheitskräfte gerade dabei waren, das verschwinden der Monalisa zu bemerken. Der Louvre war wohl die gewagteste Sache gewesen, auf die er je eingelassen hatte, aber das Geld war es ihm Wert. 10 Millionen würde der Käufer ihm für die MonaLisa geben. Den Namen des Käufers kannte er nicht, aber er interessierte ihn auch nicht, da er von dessen Unterhändler alles bekam was er für seine Aufträge benötigte. Er betrat die edle Eingangshalle, geblendet von den großen goldene Krohnleuchter, die Halle wurde von 4 großen weißen Marmorsäulen gehalten die reichlich mit Schnitzereien verziert wurden. Ein Ausdruck der Macht und des Geldes, dass der Erbauer zu jener Zeit sein Eigen nennen konnte. Nachdem seine Augen sich an das helle Licht gewöhnt hatten wand er sich der aus altem, schwerem Eichenholz geschnitzten Rezeption zu um seine Weiterreise am nächsten morgen mit dem Geschäftsführer abzuklären. Endlich in seiner Suite angekommen ging er als erstes zum Save. Nachdem er sich vergewissert hatte das der Save ordnungsgemäß geschlossen war sah er sich noch mal in seinem Zimmer, er sah zum letzten mal in den großen goldenen Spiegel und betrachtete sich, einen 1.85 Meter großer Mann mit Rabenschwarzen Harren an einigen Stellen schon mit grauen Strähnen durchzogen, grünen, stechend schöne Augen, breite muskulösen Schultern, lange, kräftige Arme. Sein schweiß gebadetes Gesicht warf ihm Fragende Blicke entgegen. Er legte sich auf sein Bett, und dachte über seine Zukunft nach er wahr jetzt 53 und wollte sich zur Ruhe setzten und ein Buch schreiben was er schon lange machen wollte aber immer wieder nicht konnte wegen seiner Arbeit auf seinem Konto befanden sich jetzt 30 Millionen er wollte sich mit 50 Millionen aus dem Geschäft zurück ziehen und in ruhe Bücher schreiben.

Weiter bin ich nicht gekommen... muss raus...

man liest sich... weiter so ;)
MfG
TQ

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So 10. Aug 2003, 11:33 - Beitrag #3

Hy Netspider!

the_quest hats ja schon erwähnt: die Zeitenspringerei ist etwas verwirrend. Kürzerer Sätze wären auch nicht schlecht.

Mir sind noch ein paar andere Dinge aufgefallen:
Die Mona Lisa würde mit Sicherheit mehr als nur 10 Millionen Dollar bringen ...
Die Sicherheitsvorkehrungen am pariser Flughafen würden ein verdächtiges, quatratisches Päckchen sofort herausfiltern.

Ein Tip, der mir geholfen hat: schreib über das, was Du kennst. Oder womit Du Dich zumindest schon mal beschäftigt hast. (in diesem Falle wäre z.B. ein Video-Abend recht hilfreich und zugleich unterhaltsam.)
Film-Tips zu dem Thema:
Verlockende Falle
Karen McCoy, die Katze
Ocean´s Eleven
Der Coup
Topkapi
Die Herren mit weißer Weste
Ein ganz gewöhnlicher Dieb
Der Boss
Ein verrückt genialer Coup (Remake von Der Boss)

Was mir gefallen hat:
Die Story find ich interessant und gut. Der alternde Dieb, der nur noch einen Job durchziehen will, um seine wohlverdiente Ruhe auf Hawai oder sonst wo zu genießen. Das gabs zwar schon öfters, aber ich denke, Du wirst es auf eine sehr interessante Weise erzählen. Vor allem die Idee, daß er ein Buch schreiben will! Ich würds lesen wollen! :)

Gruss,
Seeker

netspider
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Mo 11. Aug 2003, 09:13 - Beitrag #4

du hast recht mit dem Pariser Flughafen aber wie soll man Röntgenstrahlen austricksten?

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Mo 11. Aug 2003, 09:51 - Beitrag #5

Tja, gute Frage ... vielleicht kennt er jemanden, der ein Privatflugzeug besitzt (vielleicht er selbst) und damit unerlauberweise auf einem stillgelegenen Flugplatz landet, Fracht aufnimmt und weiterfliegt ... sei einfallsreich! Dir wird schon was einfallen.

Gruss,
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netspider
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Mo 11. Aug 2003, 09:53 - Beitrag #6

hast recht mit 30 millionen aufm Konto is das gut möglich

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Mo 11. Aug 2003, 09:57 - Beitrag #7

:)

Netspider, laß mal Deine Fantasy spielen ...

Mal ne Anmerkung für diejenigen, die dieses Thema vielleicht für "Off-Topic" halten:

Eigentlich sollten Fortsetzungsgeschichten hier geschrieben werden und nicht über Form, Inhalt oder dergleichen diskutiert werden. Ich halte es aber für sinnvoll und deshalb lasse ich es zu.

Gruss,
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netspider
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Mo 11. Aug 2003, 10:46 - Beitrag #8

Hey so schlecht schreib ich nun auch wieder nich.

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Mo 11. Aug 2003, 11:23 - Beitrag #9

So wars auch gar nicht gemeint, netspider! Es war mehr ein allgemeiner Hinweis und an die Leute gerichtet, die denken, das hier könnte nicht hierher gehören!


Gruss,
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netspider
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Mo 11. Aug 2003, 11:40 - Beitrag #10

Will ich hoffen :s4:

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Mi 13. Aug 2003, 08:36 - Beitrag #11

Und? Schon weitergekommen?

Gruss,
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netspider
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Mi 13. Aug 2003, 09:05 - Beitrag #12

ja n bisschen ich hab noch den Übergang von London und Paris näher beschrieben.

. Er ging zur Rezeption um auszuchecken, dann ließ er sich ein Taxi nach Les Ulis rufen wo ein Freund dem eine Flugschule gehörte wartete, im Taxi holte er seinen Comunicator hervor, um noch einmal seinen Kontostand abzurufen. 30 Million und mit den zusätzlichen 10 der Mona-Lisa war er seinem Ziel schon ziemlich nahe gekommen. Als er in Les Ulis ankam war es gerade Mittagszeit. Er traf seinen Freund am Hotel „Hotel Mercure Paris Sud Les Ulis“. Albert wartete schon vor dem Hotel „Jack“ sagte er „schön dich zu sehen wie gehts?“ „Gut ich kann nicht klagen, und selber?“ „Wollen wir sofort los?“ „Ehrlich gesagt„ sagte Jack „könnte ich etwas zu essen vertragen“ „Gut sei mein Gast ich kenne die beste Salatbar in ganz Les Ulis“ Jack ging schweigend neben seinem Freund neben her, zu der so gelobten Salatbar. Und sein Freund behielt recht der Salat war herrlich. Als sie fertig waren gingen sie zu der alten verlassenen Flugbahn auf der ein kleines Flugzeug wartete. Als sie in der Luft waren betrachtete Jack die kleinen Häuser und kleinen Spielzeugautos. Sie landeten 2 Stunden später auf einer genauso verlassenen Flugbahn wie in Les Ulis in der nähe Hawleys. Er verabschiedete sich von seinem Freund und ging bequem zu einer Tiefgarage in Hawley . Von dort aus fuhr er 2 Kilometer weiter in einen kleines Waldstück wo sein Haus stand.

Als er die Autotür öffnete und auf den Kiesweg trat drang ein Duft in seine Nase den er schon fasst vergessen hatte, frische Waldluft sie war feucht und kühl und der Duft von Kiefern ließen ihn spüren das er nicht mehr in der Stadt war, der Kiesweg knirschte unter seinen schweren Schritten. Er wohnte in einem großen Einfamilienhaus abseits Londons in einem kleinen Wäldchen, es war geschmackvoll eingerichtet, dicke Eichenholz Möbel zierten das Esszimmer, aber dies war nicht das einzig kunstvolle in diesem Haus, außergewöhnlich war der große schwarze Flügel der gleich neben dem Kamin in seinem Wohnzimmer stand. Er besaß auch eine außergewöhnlich große Sammlung an alten Münzen, die im Moment einen Sammlerwert von einer halben Millionen Euro hatten. Ihm fehlte leider eine sehr wertvolle alte Münze, in dem Fall ein Kanadischer Cent von 1936 mit einem Wert von 5000 Dollar. Aber ihn interessierte nicht der Wert der Münzen die er besaß um sie später wieder zu verkaufen, nein ihm gefiel nur die Geschichte der Münzen und er war stolz darauf, eine davon zu besitzen. Jack hängte seinen Mantel an dem Kleiderständer auf und ging erst mal in das Wohnzimmer, um den Kamin anzumachen, nicht so ein Kamin wo sich auf Knopfdruck ein Feuer entzündete, man musste noch mit einem Streichholz das Holz entflammen. Als endlich ein munteres Feuer in seinem Wohnzimmer knisterte packte er die Mona-Lisa aus und legte sie in einen Panzerschrank in seinem Keller. Als das erledigt war musste er sich unbedingt um seinen Garten kümmern der inzwischen sicher von Unkraut überwältigt kapitulierte. Er entkleidete sich und zog sich eine alte Hose an und machte sich daran das Unkraut zu jäten. 2 Stunden später betrachtete er nass geschwitzt sein Werk, er hatte den Garten von Unkraut gereinigt,
hatte neue Bohnen gesät und hat noch ein paar Tomaten geerntet aus denen er sich später einen wunderbaren Tomatensalat machen würde. Als er mit dem essen fertig war ging er ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Es liefen grad die Nachrichten und das Hauptthema war natürlich das Verschwinden der Mona-Lisa, es war gerade ein Reporter vor ort. „Hallo Dan, gestern in den Abendstunden wurde die Mona-Lisa gestohlen. Die Anzahl der Täter ist nicht bekannt, die Polizei glaubt aber den Täter bald zu fassen, zurück nach London“ er machte den Fernseher aus und dachte bei sich „ Das sagen sie jedes Mal“ Jack schaltete seinen Comunicator an und setzte sich mit dem Kontaktmann in Verbindung, und verabredete mit ihm das der Tausch morgen 12.00 an den alten Docks stattfinden würde. Nachdem das geklärt war ging er nach oben entkleidete sich zog seinen Pyjama an und legte sich schlafen. Er hatte einen schlechten Traum er träumte das er von Wachhunden durch den Louvre gejagt würde und dann in den Armen eines Wachmanns endete der Traum.

the_quest
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Do 14. Aug 2003, 10:23 - Beitrag #13

;)

liest sich echt gut...
mehr...

n kleiner Fehler war wieder drin..

Ihm fehlte leider eine sehr wertvolle alte Münze, in dem Fall ein Kanadischer Cent von 1936 mit einem Wert von 5000 Dollar. Aber ihn interessierte nicht der Wert der Münzen um sie später wieder zu verkaufen, nein ihm gefiel nur die Geschichte der Münzen und er war stolz darauf, eine davon zu besitzen.
Hier an dieser Stelle is n kleiner Widerspruch drin...
Erst fehlt sie ihm...
Dann hat er sie doch...

MfG
TQ

netspider
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Do 14. Aug 2003, 13:46 - Beitrag #14

danke, hab ich gleich mal verändert.

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Do 14. Aug 2003, 13:59 - Beitrag #15

Interssant. Netter Flug ... :)

Kleiner Tip meinerseits: versuch mal kürzere Sätze zu schreiben. Ich hab etwas Zeit gebraucht, bis ich verstand, was im ersten Satz (über zwei Zeilen) abging.
Zu Beginn des Threads schreibst Du, daß Du wisse willst, was Du verbessern kannst. Was war damit gemeint? Schreibtechnik oder Story?

Ist das Schreiben für Dich Hobby, oder willst Du es später mal professionell machen? Wie alt bist Du? (wenn ich fragen darf)

Gruss,
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Do 14. Aug 2003, 15:16 - Beitrag #16

Keine Ursache...

Immer hilfsbereit und bei ner Guten Geschichte sowieso...

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Do 14. Aug 2003, 15:43 - Beitrag #17

Kleiner Tip am Rande: Von den weiter oben erwähnten Filmen läuft heute Abend auf 3Sat "Die Herren mit der weißen Weste".
In Schwarz/Weiß mit Mario Adorf, aber witzig und intelligent, wie ich mir sagen hab lassen.

Gruss,
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netspider
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Do 14. Aug 2003, 18:10 - Beitrag #18

Ich meinte eigentlich die Schreibtechnik. Mein alter 14. Ist nicht grad üblich in meinem alter zu schreiben. weiß nicht vielleicht mal professionel aber im Moment Hobby.

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Fr 15. Aug 2003, 10:21 - Beitrag #19

Üblich vielleicht nicht, aber ich finds gut! :D Mach weiter!
Der obig genannte Film war übrigens doch in Farbe ... lol
Ich schick Dir am Wochenende mal ne PN, netspider.

Gruss,
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Fr 15. Aug 2003, 10:23 - Beitrag #20

Mich hat in dem Film son bisschen der Typ gestört der alles erklärt hat was die einzelnen Personen machen.

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