>„Hm, ja, Morgen ist gut. Freundschaft mit einem Devanthar? Ich würde es eher als ….“ < Er zuckte die Schultern
>„Ja, Freundschaft passt schon. Hm, seit 25 Jahren glaube ich, aber ich hoffe es ist endlich vorbei. Er ist in den Sümpfen versunken.“ < Er dachte kurz zurück. So wie der Devanthar dort eingesunken war, und an die Tatsache das Niemand, der dort versank wiederkehrte. > „Ja, ich glaube, ich bin ihn Los.“ < Er griff in seinen Beutel und zog einen Stein heraus den er in den Krug warf.
>„ Un adûn n’idodûn r kanderis“< murmelte er und aus dem Krug stieg Nebel, der auf den Tisch wabberte und an der Kannte herunter lief. Aus dem Nebel bildete sich eine Landschaft. Die Toten Sümpfe. Dort sah man ein Pferd, einen Mann mit Weißer Kutte, Zauberstab und rötlich glühendem Schwert. Vor ihm stand eine monströse Kreatur. Sie trug den Unterkörper eines Pferdes, den Oberkörper eines Greifen und den Kopf eines Ebers, zudem Stand sie aufrecht. Niveus schaute Tamar an. > „ Du hast noch nie einen gesehen Richtig?“< Der Elf schaute mit einer Mischung aus Entsetzen, Verblüffung und Abscheu das Bild an, welches sich jetzt bewegte und Niveus Kampf mit dem Devanthar darstellte.