Telena - Charaktere & Rassen

Gemeinsam Welten und Figuren erfinden - Fortsetzungsgeschichten zum Mitschreiben.
Melianawe
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Do 15. Apr 2004, 21:37 - Beitrag #1

Telena - Charaktere & Rassen

Soooo+, wie versprochen ein kleiner Thread, in dem wir alle Infos über unsere Charas und die verschiedene Rassen der Fantasy-Welt Telena niederlegen...

Mein Char ist wie gesagt noch nicht ganz ausgereift *hust*, daher mach ich mal den Anfang mit Andeamyel's Almanach der weltbekannten Rassen

(*hüstel* Zu deutsch: Einer Kurzbeschreibung zu den wichtigsten Völkern^^)

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- Menschen: Die Menschen sind das genügsamste Volk. Sie leben fast ausschließlich im Mittelland und geben sich einzig ihrem Leben hin. Menschen verbreiten sich schnell, sind kurzlebig und im vergleich zu den anderen Rassen Telena's nur mäßig intelligent. Allerdings sind sie anpassungsfähig - Diese Rasse wird etwa 1.60 - 2.00 Meter groß und lebt gern in Dörfern

- Dämonen: Telena's Dämonen sind bei den Menschen mehr oder minder beliebte, Elementen zugeteilte, humanoide Wesenheiten, die sehr Alt (Erwachsenenalter erreichen sie erst mit ca. 700 Jahren) werden. Es gibt 4 Grundrassen, die Feuer-, Wasser-; Luft- und Erddämonen. Um laufe der Jahrhunderte entstand eine fünfte Rasse - Eisdämonen.

- Feuerdämonen: Diese eher groben Wesenheiten leben in den Bergen, die Telena's Mittelland begrenzen. Sie haben rotorangenes Haar und ebensolche Augen, sind sehr wild und exzessiv. Feuerdämonen neigen schon mal zum Chaos, aber untereinander sind sie sehr geordnet.

- Wasserdämonen: Angeblich Ruhig und Friedfertig, lebt dieses zurückgezogene Volk an den Meeren und Sturmbuchten. Sie zeichnen sich durch schlanke Körper, meist graublaues Haar und Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen aus. Doch seid gewarnt: Stille Wasser sind tief...!

- Erddämonen: Ûnfreundlich und Brutal, wie sie sind, hat man diese Dämonen an den äussersten Rand der Berge getrieben. Sie leben streng unter sich, hassen Fremde und greifen hin und wieder Menschenhöfe an - junge Erddämonen können zuweilen doch sehr zutraulich sein.

- Luftdämonen: Diese Geflügelten sind sehr sanft im Umgang miteinander und Beherrschen von allen Wesenheiten die meiste Magie. Sie sind schön, haben helle Haare und Augen und halten sich sogar unter Menschen auf, solang sie jung sind.

- Eisdämonen: Einstmals nur Kreuzung aus Luft- und Wasserdämon, affektierten diese Kinder rasch zum Nordland und kleben seitdem dort. Sie hassen Feuerdämonen, sind aber sonst ausgeglichen und wenig kriegerisch.

Jede dieser Rassen - einige mehr, andere weniger - ist von den Menschen geduldet, oft aber nicht respektiert. Es gibt Dörfer, wo dämonische und Menschen nebeneinander leben, an anderen Stellen herrscht Krieg...

- Elfische: Elfische leben am Rande des Mittel- und Südlandes, wohin die ersten Ausläufer der Wälder reichen. Sie sind elegant, haben meist dunkles Haar und schmale Augen, errichten ihre Städte inmitten der Natur und leben im Einklang mit den Tieren. Diese Menschenartigen werden älter als jene - Mindestens 500 - und verlassen die Wälder nur in Notsituationen...

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Gut, das war nur ein Anfang... So, wer schon nen charakter hat darf ihn nur zu gern hier hinein posten, die Geschichte können wir jederzeit starten (ich kann leider erst ab Montag mitschreiben, aber sonst...^^)

Natürlich sind das nicht alle Rassen! The_Secret und ich haben noch ne Menge in Petto, und wenn ihr welche erfinden möchtet, gerne... Nur PN an TS oder mich wäre lieb! ^^

Danke euch!
Melianawe

The_Secret
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Fr 16. Apr 2004, 13:47 - Beitrag #2

Ich mach dann ma den Anfang, nech?...
Aber vorher noch ein Wart... Die Posts hier werden nur ediert, und keine neuen Geschrieben... AMcht das ganze übersichtlicher...

Erst mal zu meinen Chars... Ja, wirklich Chars, da ich mich nicht zusammenreißen konnte.

Lythe

Das kleine Etwas ist eine Abart seiner Rasse. Eigentlich gehören er und seine Schwester zum Waldfolg welche sich ief im inneren der südlichen Wälder aufhalten. Die Rasse ist weitestgehend unbekannt. Sicher ist nur, dass er eine Ausnahme ist.
Sein Haar und seine Augen sind silbern, nicht wie üblich braun grün. Auch seine Haut hat eine weißbläuliche färbung.
Er ist gerade mal 1.50 groß, knochendünn und hat verdammt lange Fingernägel. Seine spitzen Eckzähne eignen sich perfekt zum beißen. Eigentlich ist er völlig ungefährlich, wäre da nicht sein Hang zu Kräutern und Giften so wie die speziele Fähigkeit seines Volkes, die ich euch noch nicht verraten werde. Kleidung hat er meistens keine und sein geamter Bezitz beschrängt sich auf einen geflochtenen Korb, zwei Schalen und einen Mahlstein. Ab er die Sprache Telenas überheupt versteht ist unbekannt. m weiteren ist nur noch auffällig, dass er sich meist auf allen vieren bewegt und man an seinen Ohren erkennen kann, was er gerade fühlt. Die sind nämlich groß und spitz.

Xzior

Ein Dieb wie er im Buche steht. 1.70 groß, schlank, schwarzes langes Haar, flinke Finger, dunkle braune Augen und ein ewiges Lächeln.
Das erste, was man erwähnen sollte ist, dass seine größte Leidenschaft die Frauen sind und am liebsten Schmückt er sie mit Schmuck anderer Edeldamen. Seine genaue Herkunft und die Verbindung zu einem... seltsamen Wesen bleibt der Fantasie der Lute überlassen. Mehr als seinen Namen erzählt er nie von sich. Nur in letzter Zeit ist er nicht mehr in Tavernen anzutreffen... Er ist etwas.... gebunden.... hängen geblieben... wie auch immer man es nennen will... Was das bedeutet erfährt man in der Geschichte...

Mion

Mion ist das seltsame Wesen, mit dem Xzior befreundet ist. er ist der Sohn eines Feuergeistes (halber Feuerdämon) und einer Menschendame.
Seine Haare sind feuerrot und die Augen gleichen einem Amytisten... Er ist aber im Gegensatz zu Xzior größer... 1.95 um genau zu sein und besitzt eine etwas kräftigere Statur als sein Freund, ist aber dennoch genauso anmutig und flink wie dieser. Seine Wahl des lebens viel auf die eines Barden und das kostet er auch vollkommen aus. Auch er ist ein Weiberheld, vergisst dies aber immer dann, wenn es ums kämpfen geht. Seine Waffe sind zwei langschwerter, die er mit einer Feueraura belegt. Mehr ist auch über ihn nicht bekannt.
In letzter Zeit reist er jedoch alleine, scheint jemandem zu folgen und da sind die Väter schöner Töchter odhc sehr dankbar, denn sollten die Freunde zusammen kommen, werden aus Weiberhelden leider Gottes Schwerenöter.

Lyasanna

Lyasanna kurz San werde ich nicht direkt in die Geschichte einbauene, da mit ihr bereits eine andere geschichte läuft. wichtig ist nur, dass man sie kennt, denn ihre Rachsuncht, Männerfeindlichkeit und brutalität ist im ganzen unterem Mittelreich bekannt und es könnte sein, dass man sich mal über den Weg läuft.
Sie gehört in die elfenartige Rasse und hat auffälliges schwarzes Haar und eisblaue Augennoch dazu ist sie nur 1.80 groß. Das ist beim Volk so nicht üblich doch das macht sie nicht so anders. Sie ist eine kaltherzige Kriegerin die ihrem Zorn in großen Schlachten freien Lauf lässt. Furcht kennt sie nicht und Respekt hat sie nicht. Ihre Ohren werden immer von einem Flügelhelm verdeckt und ein silberner Kettenpanzer ziert grundsätzlich ihre Kleidung. Doch das Schlimmste ist ihre Waffe. Nicht genug, dass sie im nahkampf mehr als tötlich wäre, wenn sie keine Waffe hätte, so ist mit ihrem Liebling doch wahrlich ein würdiger Todbringer erschaffen worden. Eigentlich sind es zwei Langschwerter von 1.60 länge, doch sie kann sie am Griff zusammenstecken, dass sie ein fürterliches speerähnliches Gebilde ergeben, welches sich gut zu Massenvernichtung eignet.
Sie lebt einzig und alleine für die Rache an den Mördern ihrer Familie und der Schwesternschaft, welche sie großzog.
Also aufgepasst, meidet sie.

Okay... das ist schopn ne Menge und ich habe noch Chars im Petto, die nie mitreisen würden... Aber sie sind dennoch wichtig. Je nach bedarf werde ich meine Charaktäre in die Geschichte einfließen lassen... Von mir aus kann es auch beginnen...



Ähm... da es jetzt ja doch nötig ist hier noch einen kleinen Anhang zu Lyasanna...


Das Reich in dem sie lebt wird sei drei generationen ven Königinnen regiert, die alle nur geheiratet haben um ihre Blutlinie vortzusetzten. Das dies so ist, ist alles Sans schuld. Als sie an den Hof des königs kam, eigentlich nur um Bericht zu ersatten, dass die mächtige Blutschwesternschaft, die als Söldner mit über das Reich gewacht haben, ausgelöscht worden sind und sie Rache an den Mördern schwört.
Die damalige Königin beschwatzte ihren Mann die junge Elfe als Kindermädchen udn Leibwache für die Königstochter zu behalten, da die Königin keine weiteren Kinder in die Welt setzen konnte und der König keine andere Frau wollte.
Lyasanna nahm an und als die Tochter auf dem Thron saß machte sie ihr kindermädchen zur Komandantin. erst der Leibwache, dann der Schlosswache und schließlich des gesamten Heeres. Immer wenn es im reich ruhig war oder Königskinder geboren wurden blieb Lyasanna soweit es ging im Schloss und bildete Soldaten aus, die den Schutz der Königsfamilie gewähren sollten.
Immer waren es die töchter, die als Herrscherinnen auf den Thron kamen und regierten, da San keine Befehle von Männern entgegen nimmt. Die Könige selbst dienten nur noch um Büdnisse zu festigen und Erben zu zeugen...

der jetztige König wollte aber mehr und beschloss sich selbst an den Kopf der Streitmacht zu setzen, da die Soldaten, die allesammt Lyasanna treu und bedingungslos ergeben sind nicht auf seine Befehle hören wollten begleitet er nun die, wie er sagte einzige Frau die so tut als könne sie ihm wiederstehen, um sie zu überwache. Sein erstes Kind war auch noch ein Sohn, so dass die stolze Kriegerin ihn noch nicht töten konnte und so wartet sie auf die Geburt des zweiten und hofft, dass es ein Mädchen wird. Nur noch drei Monate....

Im weiteren sollte man wissen, dass der König aus einer sehr gierigen und mächtigen Familie kommt und das Reich seiner Frau durch erzwungene Kriege bereits ausgedehnt hat. Der Vorfall in der Story rührt daher, dass er die Tochter eines anderen Fürsten geschwängert hat und damit es keinen Krieg gibt, mussten sie ain sehr enges Büdnis eingehen. Wenn etwas in dem Reich passiert, was das Kind bedroht, so muss Komandantin Lyasanna und die Hauptstreitmacht den König uneingeschränkt unterstüzen.... Da haben wir den Salat... für weitere Infos einfach nachfragen... das wars erstma...

Raiden/Yuji
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Fr 16. Apr 2004, 21:04 - Beitrag #3

Yuji meldet sich mal wieder zrück*allegrüß* habe jetzt wieder Zeit zum schreiben.
Meine 2 Charas(von Raiden kommt aber evtl. noch einer zu):

Ridaiyl/ Ridayil(in ihrer eigenen Sprache)
Sie ist eine sehr gute Tänzerin, die von Stadt zu Stadt zieht. Man kennt sie in ganz Telena, aufgrund ihrer Schönheit und Anmut und sie wird sehr oft dafür bewundert. Trotzdem ist sie nicht arrogant, sondern sehr sanftmütig und ruhig, wenn auch manchmal das Temperament in ihr zum Vorschein kommt, dass sie von ihrem Vater geerbt hat. Dieser war ein Feuerdämon, während ihre Mutter zum elfischen Volk gehörte.
Sie gehört zur Gilde der "Lilien" (verglb. mit Geisha) Ridaiyl ist 170cm groß und sehr schlank. Ihre Augen sind groß und von dunkelroter Farbe und sie hat schwarzes Haar mit ein paar rotorangen Strähnen, die es durchziehen.
Als Waffe trägt sie einen Bogen und einen Dolch, den sie im Kampf aber selten benutzt, da sie sehr treffsicher und vorallem im Nahkampf efahren ist. Sie ist sehr hilfsbereit und freundlich und hat ein einnehmendes Wesen. Sie reist meist mit einem weißen Falken und ist der Feuermagie mächtig.
Über ihre Eltern ist nichts bekannt und sie redet auch nicht darüber, von wem/was sie abstammt.

Lacrima
Sie ist eine zierlich Frau aus dem Südland. Über ihre Herkunft ist nicht viel bekannt, aber sie kennt sich sehr gut in der Heilkunde aus. Die magischen Fähigkeiten, die sie besitzt sind beschränkt auf das Lindern von Schmerzen und Heilen von Krankheiten/ Wunden. Meist ist sie sehr zurückhaltend und in ihren Augen steht immer ein seltsamer wehmütiger Ausdruck. Über Geschichte ist nichts bekannt, das macht sie etwas geheimnisvoll ohne das sie es will. Was ihr Geheimnis ist, erfährt man dann später. Ihre bevorzugte Waffe ist ein auf den ersten Blick einfacher Holzstab, dem aber noch etwas besonderes eigen ist. Sie hat langes, weißblondes Haar und grasgrüne Augen. Auf Dämonen übt sie eine große Anziehungskraft aus (in pos. weise), aber sie weiß selbst nicht genau warum. Als Freundin von Ridaiyl tritt sie auch gelegentlich mit ihr auf und begleitet sie mit Instrument und ihrer schönen Stimme.

lg
Yuji

Raiden/Yuji
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Sa 17. Apr 2004, 21:28 - Beitrag #4

Oki, nun meine (Raiden) Rasse:


Schattenwesen (nicht mehr einsetzbar):
Sie sind die ehemalige Urrasse der Dämonen, bevor sich diese in einzelne elementär bedingte Arten aufgespaltet haben. In ganz Telena gibt es nur noch eine Handvoll dieser stolzen Wesen. Meist sind sie sehr weise und leben zurückgezogen überall verstreut. Aufällig sind ihre oft in bunten, aber dunklen Farben vorkommenden Haare und ihre Schlitzpupillen. Ein Schattenwesen verfügt über alle Magiearten, aber in unterschiedlich starker Ausprägung. Manche von ihnen sind sogar in der Lage, sich in Tiere zu verwandeln. Den Menschen ist kaum etwas von ihnen bekann, da man sie für ausgestorben hält.


...und der Char:
Cedar
Er ist ein Schattenwesen, begabt vorallem auf dem Gebiet der Wasser- und Windmagie. Aufgrund seines Alters kann er auch seine Gestalt verändern (tier. Gestalt meist mit weißem Fell/Federn). Früher war ein grausamer und skrupelloser Feldherr und Schlächter, der vor keinem Blutbad zurückschreckte und in manchen Teilen Telenas jetzt noch dafür bekannt ist. Dann wurde er allerdings mit einem Fluch belegt: Er kann die Gefühle, Schmerzen und das Leid anderer Wesen spüren (Vorallem, wenn er ihnen selbst Leid zufügt, ansonsten nur als leiser Abklatsch dessen, was dann auf ihn zurückfällt). Seitdem hat er sich sehr verändert und lebt nun zurückgezogen im Südland, knapp an der Grenze zum Mittelland. Ungewöhnlich an ihm sind die bernsteinfarbenen, leicht schräg stehenden Augen, die ihm ein raubtierhaftes Aussehen verleihen, was durch seine geschmeidige Art sich zu bewegen noch verstärkt wird. Außerdem hat er dunkelblaues Haar und einen dunklen Teint (so zimtfarben etwa ^^). Normalerweise ist er ein relativ direkter Typ und sehr temperamentvoll. Seine bevorzugte Waffe ist die Magie, die er auch meisterhaft beherrscht.

Ich hoffe das geht so^^. Das mit deinem Char Secret ist dann ok, hab ich dir ja per Pn geschrieben. Also dann
cu
Raiden

Edit: Schutztier Cedars ist ein riesiger schwarzer Drache mit silbernen Augen.
Aktuelle Kleidung: schwarzer Schuppenpanzer, staubiger alter Mantel, schwarze Stiefel

LordSephiroth
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So 18. Apr 2004, 12:28 - Beitrag #5

Angori:
Angori ist eine junge Söldnerin, die meist im südlichen Teil der mittleren Landen Telenas anzutreffen ist. Sie ist von äusserst zierlicher Statur (1,65cm groß, "zerbrechlich dünn", himmelblaue Augen usw) doch wer denkt, dass man sie in einem Heer lieber durch einen kräftigeren Krieger ersetzen sollte, wird schnell bemerken, wie trügerisch ihr Aussehen ist. Sie ist zwar nicht wirklich begabt im Umgang mit Waffen doch besitzt sie die Gabe der Empathie (sowohl passiv als auch aktiv). Von wem sie diese Macht geerbt hat ist unbekannt. Die Waffenkunst soll sie in einem gefallenen Königreich irgendwo in den mittleren Landen gelernt haben, woher auch ihr reich verzierter Bogen stammen soll, der Angori hilft ihre Empathie gezielt einzusetzen.

Mehr hat mir Angori auch noch nicht über sich erzählt, vielleicht habt ihr ja mehr Glück.

Melianawe
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Mo 19. Apr 2004, 17:00 - Beitrag #6

Sodalá, nun warte ich mal mit meinen Charakteren auf… ^^

Kimyro Sadey

Kimyro ist ein relativ junges Mitglied der Aitori, der Vogelmenschen. Er hat ein fast süßes Erscheinungsbild, helle, blaue Augen, nahezu weißes, langes Haar, was bis zwischen seine Schulterblätter reicht, und einen zierlichen Körperbau, welcher durch seine 1.85 Körpergröße schlaksig und fast unnormal wirkt.

Aitori sind in Telena nicht weit verbreitet, verstehen sich aber gut mit den Menschen. Sie unterscheiden sich kaum von schlanken Mittelländern, nur, dass sie Überbleibsel von Schwingen zwischen Handgelenk und Ellbogen besitzen – nicht kräftig genug um damit aufzufliegen, aber dennoch deutliche Zeichen ihrer Fremdländigkeit.

Kimyro für seinen Teil besitzt ein Azurfarbenes Gefieder, das ihn als Magier seines Volkes ausweist. Er stammt aus den Nordöstlichen Weilern, hat jene aber vor vielen Jahren mit Freunden, Mitlehrlingen und einigen Leibwächtern verlassen, um etwas von der Welt zu sehen. Im Ödland hatte er eine erschreckende Begegnung mit menschlichen Räubern, die seine Begleiter bis auf Zwei (von denen er leider getrennt wurde) niedermetzelten und ihm seinen einzigen Schatz – ein Juwel der Aitori, also ein mächtiger Magiestein – raubten. Dieser Stein sicherte, dass Kimyro’s Zauber richtig funktionierten – Demzufolge ist er seit diesem Moment nicht mehr in der Lage, für den Erfolg seiner Magie zu garantieren!

Nur knapp überlebte der Vogelmann die Flucht vor den Banditen, und das auch nur, weil sich sein Vertrauter einschaltete: Koochi, eine Art 2.00 Meter großer Falke, der als Reittier ür den Zauberer in Spe diente. Dieser trug den Verletzten so schnell er konnte an den nächsten, sicheren Ort – So kam Kimyro in den Süden…


Ayjito

Dieser Junge ist ein Mysterium; Er scheint Mitglied einer Rasse von Wesenheiten zu sein, die aus dem tieferen, südlichen Waltgebiet stammen. Sein violettes Haar hängt ihm wild ins Gesicht und bedeckt fast immer die giftgrünen Augen, die Nachts wie Rubine funkeln – Zeichen seiner starken Nachtsichtfähigkeit. Er wird hin und wieder von Reitern gesehen, die sich an den nördlichen Waldausläufern aufhalten, ist jedoch zu geschickt, als dass er sich fangen ließe. Obwohl er offensichtlich aus den Wäldern stammt, sieht man ihn (Wenn man ihn denn sieht^^) niemals auf den Bäumen…

Ayjito mischt seine Bewegungsart aus Laufen aus zwei- und vier Beinen. Es ist nicht sicher, ob er in der Lage ist zu sprechen, denn obwohl er aussieht wie ein etwa 15-jähriger, magerer junger Mann ist seine Verhaltensweise schlicht und Menschen ungewohnt. Aus seinem leicht vernarbten Rücken ragen drei Knochenpaare, die also insgesamt in sechs Flügelskelette münden. Diese Knochen überspannt keine Haut – Das unheimliche wesen ist also nicht in der Lage zu fliegen oder zu gleiten. Diese Knochen behindern ihn im tieferen Wald; Vermutlich ist das der Grund, warum er nah am Waldrand lebt.

Mehr ist über diesen seltsamen –Jungen leidlich noch nicht bekannt…!


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Ich hab zwar noch n paar mehr auf Lager (Thariel zum Beispiel! *Zu TS zwinkeR*) Aber das reicht erstma^^

JaY
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Di 20. Apr 2004, 16:47 - Beitrag #7

JaY

JaY ist aus dem hohen Norden, in seiner Heimat schlug er sich als Kopfjäger oder Söldner durch. Auch wenn man es ihm nicht ansieht steckt in ihm ein guter Kerl. Von seiner Erscheinung her denken die Wenigsten dass er zu der „harten“ Sorte gehört. Seine Grün-Braunen Augen sind ebenso klar wie unergründlich. Von der Statur her ist er wenig Muskulös so dass er häufig unterschätzt wird. Entgegen den Traditionen des Nordens trägt er seine Haare nur Schulterlang nicht so wie seine Vorfahren bis zu den Ellbogen. Durch diesen Traditionsbruch machte er sich selbst zum Außenseiter, dennoch mangelte es ihm nie an Anerkennung. Seine einzigen ständigen Begleiter sind sein schwarzer Araber Hengst den er schon von klein auf kennt und ihn liebevoll „Bastard“ ruft. Der andere Begleiter ist seine Waffe, ein Katana, die von Generation zu Generation weiter gegeben wird und schon vor sehr langer Zeit den Namen „Blade“ erhielt.

Seitdem er sich still und Heimlich aus seiner Heimat geschlichen hat, ist er ständig auf der Suche nach neuen Abenteuern, die er dann, bei seiner Rückkehr erzählen kann.

the_quest
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Di 20. Apr 2004, 23:54 - Beitrag #8

Meine Rasse:

Die Nats sind das wohl Fremdartigste Volk in Telena.
Sie Leben zurückgezogen im hohen und kalten Norden, weswegen die meisten Rassen Telenas auch noch nie von ihnen gehört oder je einen Nat gesehen haben...

Am sonderbarsten sind wohl ihr silbrig spiegelnden Augen, die sich bei Wut und Magieanwendung Kupfern färben.

Ihre normale Hautfarbe war ehemals Lila, jedoch sind im laufe der Jahrtausende durch verschiedenste Gen-Experimente ihrer einst hoch entwickelten Vorfahren noch rot und weiß hinzu gekommen.
Die weißhäutigen, blonden Nats haben sich wieder der Magie verschworen,
die rothäutigen, schwarzhaarigen, der Natur- und Elementenkunde, während die ursprüngliche Rasse ihre normalen den Menschen ähnlichen Fähigkeiten behalten hat.

Die drei Arten haben sich im laufe der Jahrhunderte vermischt und so die verschiedensten Schattierungen und Eigenschaften hervorgebracht.

Nats sind nicht besonders groß, die Größten unter ihnen zählen
160 cm, erreichen aber durchschnittlich doppeltes Menschenalter, aber es gibt auch Überlieferung die von 300 Jahre alten Exemplaren berichten...

Da ihre hoch entwickelte Zivilisation sie sehr gebeutelt hat, haben sie sich vor 1200 Jahren entschlossen auf ihre Technologie weitgehend zu verzichten, jedoch viel Wissen aus jener Zeit behalten... Über die Art ihrer Magie und ihrer Fähigkeiten ist so gut wie nichts bekannt...


So hier nun auch meine Chars

Berk da Gruml

Er kommt aus dem hohen Norden, ist Angehöriger einer Art Wikingerstamm und hat sich dort als
großartiger Fischer und Jäger, mit dem Speer, einen Namen gemacht...

Berk ist 28 Jahre alt und von guter, kräftiger Statur. Er ist ca. 1.90 groß und er ernährt sich nur von Fisch und Geflügel...

Seine Haare hat er bei einem kleinen Zwischenfall mit einem Feuerdämon eingebüßt, den der Dämon zwar nicht überlebt hat, aber seit diesem Vorfall geht er Dämonen im großen Ganzen eher aus dem Weg. Seine grüne Augen schauen recht freundlich und verträumt in die Welt, sein rechtes Auge hat in der unteren Hälfte braune Tupfen und hat etwas an Sehkraft eingebüßt, was ebenfalls von der Attacke eines Dämons her rühren.

Da sein Volk sich über das ganze Nordland verstreut hat, ist Berk momentan auf der Suche nach neuen Gefährten. Seine bisherigen Begleiter hatten genug von der Wanderei und sind in ihre Heimatdörfer zurückgekehrt....



Zyx

Er ist Abkömmling einer der Sonderbarsten und auch am wenigsten Bekannten Rasse von Telena den Nats.

Sein Volk stammt ebenfalls aus dem hohen Norden, jedoch ist ihre eigentliche Herkunft in Telena unbekannt und wird von den Nats auch aufs schärfste gehütet...

Er ist etwa 140 cm groß, hat die für sein Volk typischen spiegelnden Augen. Seine Hautfarbe ist eigentlich Rot, bekommt jedoch weiße Flecken im Gesicht wenn er nervös wird oder etwas ausgefressen hat... Dies läst auch vermuten das seine Vorfahren Magier und überwiegend Naturelementler waren...

Sein fast goldgelbes Haar rundet seine Fremdartigkeit ab.

Seine Kleidung ist aus einem der Seide ähnlichen, glänzenden Material und ähnelt einer Weste und einer kurzen Wanderhose.
Auf Grund ihrer Machart wird sie so gut wie nie schmutzig und verleiht Zyx ein edles Erscheinungsbild...

Er beherrscht kleinere Zauber wie Feuer und Illusion, die ihm schon öfter in der Wildnis geholfen haben, in die er oft lange Ausflüge unternimmt. Seine Besonderen Fähigkeiten sind der geübte Umgang mit Sprengstoffen und ein Bumerang den der auf den Zentimeter genau werfen kann. Kombiniert ergibt die explosive und tödliche Wurfgeschosse, die wenn das Ziel schnell genug ausweichen kann, leider auch ihn selbst treffen könnten.

Dies konnte der flinke Zyx bisher jedoch immer verhindern...

Auf Grund seiner Nervigen Art Fragen zu stellen und immer alles zu wissen haben ihn seine Freunde mit der Aufgabe betraut in der Schule des Lebens den richtigen Umgang mit anderen Personen zu erlernen. Erst dann ist es ihm gestattet in sein Heimatland zurück zu kehren...

Seine Zauber treten oft auch bei starken Emotionen zu Tage...

Chennyboy
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Mo 18. Okt 2004, 13:11 - Beitrag #9

Nun komme ich ins Spiel (Ha wie interessant die Geschichte jetzt schon wird):

Das mit den Rassen ist auch kompliziert, wenn man alles erfinden muss. Ich lehne mich hier mal an ein bekanntes Begriff, das sonstige ist erfunden. Ich denke, wenn man alles erfindet, wird die Geschichte unuebersichtlich.

Die Yetis sind ein Abart der Menschen, die sich beschlossen haben, in den tiefsten Tiefen des Nordens zu leben. Da sie so lange keine Kontakte mehr zu den Menschen hatten, blieben sie bei der etwas alten Sprechweise.

Sie kennen keine Werkzeuge ausser spitzem Eis und ihre Haende und Muender, weswegen die Yetis extrem stark sind.

Sie haben keine Zaubererfahrungen, sind besonders empfindlich gegen Zauber und sind besonders empfindlich gegen Waerme.
Sie werden bis zu drei Metern gross und keiner weiss, wie lange ihr Leben dauert.

Sie leben in einem professionell und robust gebauten Eispalast, was ihr Unterkunft darstellt.

Sie haben eine weisse Fellfarbe und ihr Haut ist besonders dick, was in den kalten Regionen und bei den Jahrhundertelangen Jagd auf etwas Essbarem selbstverstaendlich ist.

Ak'Sim

Er ist der Oberhaupt der Yetis. (Wenn man ueberhaupt von Oberhaeptern sprechen kann) Er ist schon seit vielen Jahren der Staerkste und Groesste unter ihnen und gilt deshalb immer als der Anfueher bei der Robbenjagd. Aber seit einiger Zeit hat er sein Bruder die Herrschaft ueberlassen und wanderte suedwaerts, um Magier zusammenzusuchen, da ihre Eispalaeste zu schmelzen begann.


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