Die verlorene Insel

[Artanis]

"Sun Lee", stellte er sich kurz angebunden vor. Ohne auf die Versuche einer, seiner Ansicht nach unwichtigen Konversation, einzugehen wandte er sich an die Gruppe: "Lebt der Pilot, oder ein anderes Besatzungsmitglied?" "Versteht sich jemand auf Technik, wir müssen wissen ob die Black-Box sendet? Ach ja und weshalb sind wir abgestürzt?
Ungewöhnlich viele Fragen für ihn, er war sonst eher schweigsam...
Während er ungeduldig auf Antworten wartete maß er die Überlebenden ab und machte sich instinktiv ein Bild der Gefahr, welche von ihnen ausging.
Ein Modepüppchen, ein leichter Anflug von Triumph überflog ihn, für gewöhnlich oberflächliche und schwächliche Selbstdarsteller, keine Gefahr.
Eine verwahrloste Frau, sie musste länger hier sein, es gab also offensichtlich NAhrung hier und keine Wilden Tiere. Er bezweifelte , dass die ausgemerkelte Frau sich gegen Raubtiere zu Wehr setzen könnte.
Und dieser June Mann, er erkannte die Kleider sofort, sehr teuer, war er deswegen hier?
Er musste sich so schnell wie möglich erinnern.

[Juniregen]

Olaf wußte nicht so recht, was er von diesem neuen Überlebenden halten sollte. Einerseits schienen seine Fragen gut durchdacht, Sun Lee wußte wohl, wie man am besten vorging, um auf einer einsamen Insel zu überleben. Er wirkte auch nicht verängstigt oder unter Schock, was irgendwie beruhigend auf die anderen abstrahlte. Andererseits verspürte Olaf ein diffus unbehagliches Gefühl, als der Blick des Asiaten auf ihm ruhte. Konnte ihm dieser Mann vielleicht gefährlich werden? Olaf beschloß, sicherheitshalber mal vorsichtig zu sein.

Auf ihrer Tour durch das zerstörte Flugzeug hatte die Gruppe sich schon überzeugen können, daß der Pilot und die Crewmitglieder bedauerlicherweise nicht mehr lebten. Soweit Olaf sich erinnerte, hatte jedoch niemand auf die Blackbox geachtet. Gab es jemand unter ihnen, der genug technische Kenntnisse hatte, um sie zu überprüfen? "Wir sind die einzigen", sagte Olaf. "Es sei denn, es befinden sich noch mehr Überlebende im zerstörten Teil, wo du hergekommen bist." "Ja", stimmte auch Lily zu. "Wir haben das Flugzeug bereits nach Überlebenden abgesucht; nur bei dem zusammengepressten Teil wußten wir nicht, wie wir hineinkommen sollten. Und was die Blackbox angeht..."

[+Luinalda+]

Marielle , die die ganze Zeit lang geschwiegen hatte kam jetzt erstmals wieder zu Wort , denn die Frage die einer von ihnen vorhin gestellt hatte lies ihr keine Ruhe mehr . "Doch es gibt noch Andere auf dieser Isel ," flüsterte sie mit gebrochenen Worten und sie spürte wie bei den schmerzlichen Erinnerungen sich ihre Augen mit Tränen füllten . "Wer lebt denn noch hier?" fragte Lilly Und sah sie neugierig an . Marielle holte kurz Luft , dann erzählte sie :" Hier lebt ein stamm von Eingeborerenen , doch sie sind keiner freidlichen Natur : Sie nehmen jeden Gefangen der ihre Insel betritt . Sie haben ihr Dorf weiter oben , im Süden und als ich hier an strand gekrochen kam verirrte ich mich dorthin . Sie nahmen mich gefangen doch nur durch einen glüclichen Zufall konnte ich entkommen . Seitdem jagen sie mich . Und glaubt mir sie werden auch vor euch keinen Hat machen ."
Sie sah in die geschockten Gesichter der Schiffbrüchigen . Hätte sie es ihnen etwa nicht erzählen slllen . "Doch," dachte sie sich ," sie hatten es verdient gewarnt zu werden ."

[Raiden/Yuji]

Aus einem Impuls heraus lächelte Sydney ihr beruhigend zu. Dann starrte sie wieder hinaus aufs Meer. irgendwo da draußen hatten die Menschen jetzt Zeitungen voller berichte über den Absturz oder zumindest über den Verlust der Maschine. Wie gut sie es doch hatten!
"Hast du hier irgendwo ein Lager, Marielle?", fragte sie die dünne Frau. Sie brauchte dringend eine Pause um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

[Trin]

Lily verdaute noch Marielles Informationen, als sie den ungeduldigen Blick des Asiaten bemerkte. Nun fiel ihr seine Frage nach der Black Box ein. "Wir haben nicht nach der Black Box gesucht und zumindest ich bin technisch nicht gerade begabt." sagte sie schließlich. Dann wandte sie sich wieder der ganzen Gruppe zu. "Also, suchen wir im Wrack nun nach etwas Essbarem oder nicht? Im Übrigen sollten wir uns nochmal im hinteren Teil des Wracks nach Überlebenden umsehen und dann können wir uns mit Marielle die Insel ansehen." Zumindest den halbwegs ungefährlichen Teil.

[Artanis]

"Im hinteren Teil des Flugzeugs sind keine Überlebenden" merkte er an. Dann musterte er Mariella. Es gab also Eingeborene, wenn sie die Wahrheit sagte. Das hieß er würde etwas anderes brauchen als ein Gurtmesser...
"Wie viele Eingeborene, haben sie Waffen"?, fragt er instinktiv während er verschiedene Überlegungen zu taktischer Verteidigung durchging. Er sah das Mädchen durchdringend an und versuchte zu ergründen, ob sie log, er achtet auf jede Geste, jedes Muskelzucken im Gesicht, sie schien die Wahrheit zu sagen.
"Gibt es größere Tiere", fragte er, bevor er sich dem Wrack zuwand, "Wenn ja, haben wir ein Problem sobald die Leichen anfangen zu verwesen".
Ohne Antworten abzuwarten und um dem Mädchen Bedenkzeit einzuräumen ging er auf den vorderen Teil des Flugzeugs zu...

[+Luinalda+]

Marielle war etwas verwirrt von den vielen Fragen aber dann antwortete sie stockend :" Ich habe ein Lager , einen kurzen Fußmarsch von hier entfernt . Dort gibt es reichlich zu essen . Allerdings müsst ihr euch mit Früchten zu Frieden geben . Die eingeborenen Haben sehr wohl Waffen . " Sie schob den Saum ihres Kleides hinauf und entblößte ihren Oberschenkel auf dem eine gewaltige Narbe zu sehen war . "Speere und Pfeil und Bogen soweit ich weis . Es sind um die 50 Mann und viele Frauen und Kinder , also nicht gerade wenige . Mein Vorschlag wäre dass wir zuerst zu meinem Lager gehen und uns dort stärken und ausruhen und dann zurück zum Flugzeug zu kehren und nach Überlebenden zu suchen ."

[Juniregen]

Inzwischen war Sun Lee aus dem Cockpit zurückgekehrt. Kopfschüttelnd bemerkte er: "Nichts. Wir werden wohl einige Zeit hier auf der Insel festsitzen."

Nach einer kurzen Diskussion waren sich die Überlebenden einig, daß das wohl besser war, als hier am Strand herumzustehen, das zerstörte Flugzeug vor Augen und die noch frische Erinnerung an den Absturz im Gedächtnis. Daher folgte die Gruppe Marielle auf halb verborgenen Schleichpfaden durch das an den Strand angrenzende Dickicht.
Sun Lee hatte noch protestieren wollen, dann aber nur die anderen betrachtet und nichts mehr gesagt. Vermutlich war ihm klar geworden, daß er der einzige war, der sich gleich um die nötigen Dinge kümmern wollte, ohne vorher auszuruhen. Und auch wenn er möglicherweise ohne die Hilfe der anderen ausgekommen wäre, hätte er dann doch viel zu lange gebraucht, sodaß jede Art von Hilfe durchaus vorteilhaft sein mochte. Also folgte auch er Marielle zur Hütte.

Zurückschnellende Äste peitschten Olaf ins Gesicht, als er sich hinter den anderen seinen Weg durch den Wald bahnte, in den das Dickicht mittlerweile übergegangen war. Er jammerte leise und hoffte, daß es bis zu Marielles Lager wenigstens nicht mehr allzu weit war. Mit seinen teuren Sommerschuhen kam er auf dem verwucherten Boden nur langsam vorwärts - erst recht, da er eine solche Umgebung nicht gewohnt war. Doch endlich wurde er für die Strapazen belohnt. Die Bäume lichteten sich und gaben den Blick auf eine kleine Wiese frei. Weiter hinten verlief ein Bach, der sich dann durch den Wald weiterschlängelte. Aber das Auffälligste war eindeutig die kleine Hütte.
Marielle drehte sich lächelnd zu den anderen um und sagte: "Willkommen zu Hause"

[Trin]

Lily sah sich die Hütte neugierig an. Marielle hatte sich offensichtlich sehr viel Mühe gegeben. Unwillkürlich fragte sie sich wie lange Marielle genau schon hier wohnte...und wie lange sie hier bleiben mussten.

[+Luinalda+]

"Vorsicht !" schrie Marielle und drückte Olaf nach hinten . Er sah nur verängstigt vor sich auf den Boden auf dem unscheinbar unter dem vielen Laub und Gras eine Drahtschlinge hervorblitzte .
"Oh!" rief er aus und auf Marielles Gesicht erschien seit langem wieder ein kleines Lächeln . "Vorsicht , das Gebiet um meine Hütte herum ist mit Schlingen durchlegt um mich vor ungebetenen Besuchern zu schützen ."
Sie führte die Schiffbrüchigen sicher durch das Schlingennetz und öffnete schließlich die Türe zu ihrer Hütte . Als sie aufging bot sich ihnen ein schöner Anblick . Alles war notdürftig zusammengeflickt . An der Decke war aus einem Fischernetz eine Hängematte aufgehängt . Ein Baum ging durch die Mitte des Hauses und schaute oben über dem Dach , das aus Bambusrohren bestand , wieder heraus . Außerdem standen dort notdürftige Tische einige Kisten zum draufsetzen und jede Menge kram den sie aus den Trümmern ihres Flugzeuges gerettet hatte . Am Baumstamm jedoch war ein Seil und einige Stug´fen befestigt . Sie nahm, es in die Hand und kletterte vorsichtig aufs Dach . Sie hatte im Baum ein Baumhaus errichtet und hier gab es alle Arten von Früchten , Fisch und klares Wasser oder aus FRüchten gepressten Fruchtsaft . "Kommt hoch und bedient euch ," rief sie zu den anderen herunter

[Raiden/Yuji]

"Danke." Sydney nahmsich eine Frucht,von der sie nicht wirklich genau wusste,was es war und biss hinein. Sie hatte schon Hunger gehabt, als sie ins Flugzeug eingestiegen war. Es schmeckte wunderbar und sie setzte sich in eine Ecke auf eine Kiste. Marielle hatte es sich hier wirklich gut eingerichtet, dafür, das sie hier allein war. Allein. Wie sie sich wohl gefühlt haben musste?

[Artanis]

Er hatte Mariella unterschätzt, dieser Fehler durfte sich nicht wiederholen. Er war zu überheblich, er mahnte sich instinktiv zur Vorsicht. Er wartete einige Augenblicke um das Gebiet zu inspizieren. Ein Baumhaus, en erhöhter Punkt, ideal um Feinde frühzeitig zu erkennen, aber gleichzeitig eine Todesfalle, wenn man sie nicht echtzeitig erkannte. Eine Brandpfeil, von außerhalb des "verminten" Gebiets aus abgeschossen, würde reichen um sie alle auf einen Schlag auszulöschen...
Aber warum sollte das ausgerechnet geschehen, wenn er hier war, das Baumhaus stand offensichtlich schon länger.
Er sah den anderen zu, wie sie bedenklos die Früchte aßen und wunderte sich über ihre Gutgläubigkeit, er würde warten, wenn sie starben, würde er über ihre Dummheit lachen. Bis dahin trank er seinen Tee...
Eine Konfrontation mit den Einheimischen war unausweichlich, alsom brauchte er Waffen. Gab es nicht in jedem Flugzeug eine Waffe für den Piloten... Er würde sie suchen...

[+Luinalda+]

Marielle lächelte als sie die Fremden sah wie sie sich auf ihre Früchte stürzten . Nur eine nicht . "Er denkt wohl ich will sie vergiften ," kicherte sie in sich hinein , aber bald wurde sie wieder ernst , griff sich eine Frucht und biss hinein .
Dabei lies sie ihre Augen durch die Gegend schweifen . Sie waren umgeben von einem unendlich weiten , undurchdringlichen Dschungel . Dahinter konnte man in der Ferne einige Gebirgszüge sehen . Und dort stiegen einige Rauchsäulen auf , die man nur mit einem äußerst geschulten Auge sehen konnte .
"Dort ," flüsterte sie den anderen zu und zeigte mit der Hand , mit der sie die angebissene Frucht hielt, auf die Rauchsäulen ," das ist das Dorf der eingeborenen ."

[Trin]

Lily konnte in der Ferne dünne Rauchschwaden erkennen. Hätte Marielle nicht darauf hingewiesen, hätte sie sie nicht bemerkt. Nachdenklich biss Lily in ihre Frucht."Glaubst du, dass sie den Absturz bemerkt haben? Und wenn ja, was werden sie tun." Lily wusste nicht, ob man vom anderen Ende der Insel aus das Flugzeug bemerkt hatte, aber sie hielt es für sehr wahrscheinlich.

[+Luinalda+]

Marielle spuckte die Kerne der Frucht aus dem Baumhaus und nickte : "Ja sie haben es höchstwahrscheinlich demerkt . Ich denke sie werden es wie immer machen , zum Strand gehen , das Flugzeug aufsuchen und nach Gefangenen und Lebensmitteln suchen .Wir sollten uns beeielen um vor ihnen da zu sein , falls es noch Überlebende gibt."

[Juniregen]

Diesmal kamen sie schneller voran, da sie ein wenig ausgeruht und durch Früchte und Wasser gestärkt waren. Als das Flugzeug in Sichtweite war, meinte Sydney: "Wir sollten vielleicht Wachen aufstellen"
"Wachen?" fragte Olaf. "Ja" erläuterte Sydney. "Falls die Eingeborenen kommen, braucht ihr jemanden, der euch warnt. Wenn wir alle im Flugzeug sind, würden wir sie zu spät bemerken. Also melde ich mich freiwillig zur Wache." ...und muß nicht in das Flugzeug zurück, dachte sie.
"Ich melde mich auch freiwillig!", rief Olaf sofort. Vielleicht waren die Eingeborenen ja wirklich schon auf dem Weg hierher. Er schluckte und dachte daran, daß er eigentlich doch viel lieber im Lager geblieben wäre.
Am allerliebsten wäre er jetzt natürlich möglichst weit weg von der Insel. Aber sein Vater hatte doch bestimmt schon einen Suchtrupp veranlaßt. Olaf klammerte sich an diesen Gedanken und versuchte, anläßlich der Gefahren dieser Insel nicht allzu ängstlich zu wirken. Ihm gelang etwas, das entfernte Ähnlichkeit mit einem zuversichtlichen Lächeln hatte.
"Wir halten Wache, und ihr könnt das Flugzeug durchsuchen."

[+Luinalda+]

"Wartet," warf Marielle ein und sah sie alle nacheinander an ." Ich werde bei den Wachposten bleiben . Ich kann die Eingeborenen schon auf einige Entfernung sehen , ich bin geübt und hatte schon einige Auseinandersetzungen mit ihnen ." Die anderen nickten . Der Anflug eines Lächelns zeigte sich auf dem Gesicht der schönen Frau und sie setzte sich neben den beiden anderen in den weichen sand .

[Trin]

Lily sah Olaf spöttisch an. Seine Angst war unübersehbar. Trotzdem nickte sie Sydney, Marielle und ihm nur leicht zu und ging dann mit den Anderen ins Flugzeug zurück. Angewidert verzog sie das Gesicht, als sie in das Wrack stiegen. Die Luft war stickig und es roch alles andere als angenehm. Lily verscheuchte die Frage nach was es roch lieber...sie konnte es sich denken. "Also dann. Sehen wir mal was von dem Zeug hier drin uns noch nützlich sein kann."

[Juniregen]

Nervös biß sich Olaf auf die Lippen. Sie halten mich für ein Weichei, dachte er. Ich muß es irgendwie schaffen, mir Respekt zu erwerben. Nur wie, das wußte er nicht. Er ertappte sich bei dem Gedanken, die anderen würden trotz aller Vorsichtsmaßnahmen von Eingeborenen gefangengenommen, und er - Olaf - würde sie retten. Er fühlte sich schuldig. Nein, er wollte nicht, daß ihnen etwas passierte. Nicht einmal Lily, obwohl er sich heimlich wünschte, sie würde ihn ein wenig besser behandeln. Außerdem paßte die Rolle des strahlenden Ritters nicht zu ihm, mußte er sich schmerzlich eingestehen. Er würde sich wohl vor Angst in die Hosen machen und dadurch seine Rüstung zum Rosten bringen.
Wie immer, wenn er sich Gedanken machte, tigerte Olaf leise auf und ab, und handelte sich dadurch einen mißtrauischen Blick von Marielle ein. Dann aber stolperte er plötzlich und fiel zu Boden. Verletzt hatte er sich dabei nicht, nur sein Stolz hatte etwas gelitten, dadurch daß er vor zwei Frauen auf den Boden gefallen war. "Du mußt nicht vor uns niederknien", sagte Sydney grinsend. Olaf suchte nach einer schlagfertigen Antwort, als er plötzlich neben seiner Hand etwas im wuchernden Gras entdeckte. Schnell steckte er den kleinen Gegenstand in die Tasche und rappelte sich hoch. Schon war er wieder bereit, auf Eingeborene zu achten.

[Raiden/Yuji]

Die Minuten zogen sich dahin, während sie immernoch vor dem Flugzeug standen und angestrengt auf jegliches Zeichen achteten, die darauf hinweisen konnten,das Eingeborene in der Nähe waren. In dem Wrack hörten sie leise gräusche. Hoffentlich fanden die anderen etwas brauchbares, was ihnen zumindest den Aufenthalt etwas erleichtern würde. Sie erinnerte sich, das einer der Passagiere ein in gewissen kreisen berühmter Kämpfer gewesen war. Sein Gesicht war ihr sofort aufgefallen, als sie ins Flugzeug eingestiegen war. Soweit sie sich erinnern konnte, hatte er einwenig Aufsehen bei der Kontrolle erregt, da er anscheinend eine Waffe, wahrscheinlich eine Katana oder ähnliches mitgeführt hatte. Die könnten sie mit Sicherheit gut gebrauchen. Zumal Sydney wusste, wie man damit umging.
Sie beschloss zu den anderenzugehen und es ihnen zu berichten.