Geschichte über Elben/Magier

Gemeinsam Welten und Figuren erfinden - Fortsetzungsgeschichten zum Mitschreiben.
Chennyboy
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Mi 27. Okt 2004, 22:13 - Beitrag #101

Ralkon hatte doch gerade eben was von Koenigslandpolitik gehoert? Oh das Gedaechtnis.
Hatte das irgendwie einen Zusammenhang hiermit? Vielleicht.
Zweifelnd flog er weiter. Dabei zog er den Greifen hoeher, da es zu gefaehrlich war.
Irgendwo, irgendwann fanden sie die Leute um eine Steinsaeule sitzen, die Rekrutin daran festgebunden.
Die Maenner sprachen andauernd wirres Zeug.

Trin
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Do 28. Okt 2004, 17:24 - Beitrag #102

Chimara endtdeckte sie und sah Ralkon scharf an, denn der zog den Greifen wieder hoch: "Wir müssen landen. Such eine Stelle, die sie nicht einsehen können." Die Elbin konzentrierte sich auf die Aura der Rekrutin. Sie lebte und war auch soweit gesund, allerdings schien sie vollkommen verängstigt zu sein. Mara versuchte die Rekrutin auf ihre Aura aufmerksam zu machen. Es klappte. sie hob den Kopf und sah gerade noch so den Greifen, der nun hinter einem kleinen Vorsprung verschwand. Shara konnte sie zum Glück nicht sehen. Chimara hatte vorgehabt das der etwas ängstlichen Elbin vorsichtig beizubringen. Einen Augenblick lang sah sie Erleichterung in den Augen der Rekrutin, dann wandte sie sich ab und tat so, als hätte sie nichts bemerkt.

Raiden/Yuji
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Do 28. Okt 2004, 19:08 - Beitrag #103

Shâzrra´nagyonn wusste, dass sie von ihrer Position aus nur einen kleinen Teil des Tales einsehen konnten und war deshalb höher gestiegen. Und dann sah sie auch das Heer. Die Menschen hatten nur einen kleinen Teil zu den Elben geschickt wiees schien und sich hierverstekct, da sie wussten,dass niemand diese Schlucht betreten würde. Nicht nur die Rekrutin war gefangen, von seinem Standpunkt aus sah der Großdrachenoch mindestens 5 andere, also mussten noch andere Gruppen zurückgekehrt sein,von denen sie hier nichts bemerkt hatten. Doch wqas bezweckten sie damit?
Die Männer um den Pfahl waren zweifelsohne nicht mehr die Reiter. Zumindest traute sie der einfachen Kavallerie nicht zu so komplexe Formeln zu murmeln. Sie schienen wie besessen zu sein und mit dieser neuen Politik schien es auch nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Was war hier los?
Passt auf, es sind noch viel mehr Soldaten etwas weiter hinten und sie haben weitere Gefangene gemacht. Kümmert euch um sie, ich werde versuchen das Hauptheer derweil zu beschäftigen, was meint ihr?, fragte sie die beiden, alssie auf einem Felsenin ihrer Nähe andete und die Schwingend raschelnd zusammenfaltete.

Chennyboy
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Do 28. Okt 2004, 21:09 - Beitrag #104

"Gut, wir machen's so." Mara stieg ab. Der Drache flog erneut hoch.
In diesem Augenblick flammte eine hohe Saeule aus Feuer auf, dass die Anwesenden kurze Zeit blendete.
Nachdem ihre Augen sich erholt haben, sahen sie einen sieben Schritt hoher, aufrechtstehender Alligator. Dieser hatte sechs Arme, und in jeder Hand hielt er ein riesiges Schwert, von welcher Blut herabtropft.
Ralkon wollte weglaufen, doch Mara hielt ihm auf.
"Maechtiger Lord der Daemonen, dies sind die Opfergaben." Ein Mann in Schwarz zeigte auf den Menschen. "Hilft uns, das Land zu erobern und alle anderen Voelker zu toeten, oh Maechtiger."
Der Daemon grinste.

Raiden/Yuji
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Fr 29. Okt 2004, 19:19 - Beitrag #105

Shâzrra´nâgyonn flog um die Ecke. Ihre riesigen Schwingen rauschten und der Kopf des Damons ruckte herum. Speichel tropfte von seinem Kinn und bildete kleinegelbliche Prützen auf dem dunklen Boden. Sie konnte sehen, wie er sich spannte.
Die Magier oder was auch immer sie nun waren, waren fassungslos über das Auftauchen ihrer Gruppe. Wenn sie schnell handelten, würden sie mit ihnen leichtes Spiel haben.
Der Dämonenlord hob die Schwerter und sprang. Er flog mit irrsinniger Geschwindigkeit auf den Großdrachen zu,wurde jedoch von einem gewaltigen Feuerstoß gestoppt, der ihm zumindest schoneinmal beachtlichen Schaden zufugte, wenn er ihn auch nicht-wie andere Dämonen- gleich pulverisierte. Ene olke aus Ascheund Staub wirbelte auf,als sein schwerer Körper zu Boden prallte und zwei seiner Schwerter rutschten rasselnd davon. Nun ging die Drachin ihrerseits zum Angriff über.

Trin
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So 31. Okt 2004, 16:58 - Beitrag #106

Mara nutze den Angriff der Drachin, um sich schnell aus dem Staub zu machen und zu der Gruppe der Gefangenen vorzudringen. Ralkon flog mit seinem Greif einige Meter hinter ihr und schien noch zu zögern. Mara sah ungeduldig zu ihm hoch: "Komm schon! Wir müssen sie hier raus bringen!" Endlich flog der Greif ihr hinterher. Einige Soldaten, die bei den Gefangenen Wache hielten, stellten sich ihnen in den Weg, doch Ralkon und Chimara hatten keine großen Probleme mit ihnen fertig zu werden. Erleichtert sah die Rekrutin ihr entgegen: "Zum Glück, ich dachte schon es ist aus." Mara lächelte aufmunternd: "So schnell lassen wir dich nicht hängen. Schnell, hilf mir die Anderen loszubinden."

Chennyboy
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Di 2. Nov 2004, 21:17 - Beitrag #107

Ralkon half wie er konnte. Mit seinem Dolch und mit Maras Unterstuetzung gelang es ihnen nach einer halben Stunde, alle Gefangenen zu befreien. Und dank Shâzrra´nâgyonn mussten sie sich wegen des Gefahrs des Daemons keine Sorgen machen.
Die Lage schien trotzdem nicht mehr unter Kontrolle zu halten, da die Gefangenen exaltiert um ihr Leben rannten.
Das ewige Kampf des Daemons mit dem Drachen schien die Zeit zu fesseln. Die unendlichen Geschreie und ruckartigen Bewegungen der Menschen trieb Ralkon und Chimara auseinander.
Das reinste Hoellenspiel.

Trin
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Mi 3. Nov 2004, 16:48 - Beitrag #108

Mara schaffte es die Gefangenen zusammenzutreiben und sie zu einem Felsspalt zu führen, der relativ verdeckt und geschützt lag. Wegrennen konnten sie im Moment nicht. Dazu hätten sie Ralkon und seinen Greif gebraucht, doch die waren Mara in dem Trubel verloren gegangen. Die Rekrutin sah sie mit fragendem Blick an: "Wo ist eigentlich Shara?" Chimara sah sie unsicher an: "Tja...also...ähm..."

Lethe-Elbin
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Fr 5. Nov 2004, 14:17 - Beitrag #109

Ich sah mich um, doch so sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte Sharâ nicht finden.
Ratlos sah ich Mara an, doch auch sie schien keine Antwort zu haben.
Um mich herum spürte ich nur Angst, doch dann blitze etwas auf.
Es war zu schnell wieder fort als das ich es erkennen konnte.
Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, aber plötzlich war ich so müde, das mir sofort die Augen zufielen.
Noch im Fall grief ich instinktive in meinen Nacken und ertastete ein Insekt.
"Oh, bitte lass es keinen Kneifer sein!" dachte ich noch.
Zuviel passierte um mich herum, als das ich einen klaren Gedanken fassen konnte.

Trin
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Fr 5. Nov 2004, 14:48 - Beitrag #110

"Was...?" Überrascht sah Mara zu wie die Rekrutin plötzlich in sich zusammenfiel. Die anderen Gefangenen sahen sie beunruhigt an und einige von ihnen schienen kurz davor zu sein in Panik auszubrechen. "Ganz ruhig." sagte Mara. Sie hatte gesehen wie die Hand der Rekrutin an ihren Nacken gegangen war. Dort entdeckte Mara einen kleinen Einstich. Sie konnte nicht erkennen was es gewesen war, doch scheinbar hatte das Tier eine allergische Reaktion ausgelöst, also nichts, was den anderen Befreiten gefährlich werden konnte. "Alles in Ordnung, sie hat nur allergisch auf einen Insektenstich reagiert." erklärte sie schnell und die anderen beruhigten sich sofort wieder. Die Elbin versuchte währenddessen die Rekrutin wieder auf die Beine zu bringen. Von Ralkon fehlte immernoch jede Spur und von Shara war auch nichts zu sehen. Sie mussten hier weg und zwar schnell.

Chennyboy
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Fr 5. Nov 2004, 16:34 - Beitrag #111

Man hoerte einen lauten, widerhallenden Adlerschrei, das den Aufruhr wenigstens fuer Augenblicke stoppen liess. Der Greif flog hoeher, direkt in die Richtung des Daemons. Der Daemon drehte sich um, und ein Pfeil stach in seinem linken Auge. Der Daemon holte aus, wurde aber von der Flammenwoge Shâzrra´nâgyonns zum Boden geworfen. Ralkon holte sein Speer heraus und der Greif flog auf dem Daemon zu. Er warf mit aller Kraft sein Speer in die andere Auge, als der Daemon sich aufrichten wollte, bevor er sein Greif hochzog.

Lethe-Elbin
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Sa 6. Nov 2004, 12:04 - Beitrag #112

Endlich schaffte ich es den Schleier, der vor meinem Blick lag zu zerreissen.
Mara knuffte mich aussdauerend und wie es sich anfühlte schon ziemlich lange.
Mit wackeligen Beinen und am ganzen Körper zitternd stand ich auf und suchte ersteinmal den Boden ab.
Endlich fand ich ihn, er war ungewöhnlich hübsch mit gelben Punkten und sehr zarten Beinen. Er war eindeutig tot.
Ich steckte ihn in einen kleinen Lederbeutel am meinem Gürtel.
Als ich mich zu Mara undrehte, war sie fort und auch auf den zweiten Blick blieb sie verschwunden. Nun niemand mehr da und ich fühlte mich schrecklich eallein und verlassen.
Ich lief stolpernd in die Richtung, in der ich sie vermutete...

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Sa 6. Nov 2004, 13:00 - Beitrag #113

Der Greif flog weg, es lohnte sich nicht mehr, den Speer wiederzuholen. Um den Rest kann sich der Drache dann kuemmern. Es duerfte nicht mehr allzu schwierig sein, gegen einen Blinden zu kaempfen.
Nach einer Weile des Suchens fand Ralkon die Rekrutin. Der Greif flog tiefer und Ralkon zog sie hoch. "Im Luft laesst sich alles besser ueberblicken.", fuegte er hinzu.
Nach einer Weile des Fliegens sah er Mara, der Greif flog auf sie zu und Ralkon rief nach ihr.
In diesem Moment fragte sich Ralkon, ob der Drache den Daemon erledigt hatte oder ob der Daemon sich in seinem Reich teleportiert hatte, um fuer einen Invasion zu planen.
Unwissend, hatte ihre Gruppe die Koenigslandpolitik nicht verhindert, im Gegenteil, sie hatte ihn im Gange gesetzt.

Lethe-Elbin
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Mo 8. Nov 2004, 18:45 - Beitrag #114

So sehr ich mich auch zur Wehr setzte , dieser Waldläufer ließ mich nicht los.
Endlich hatte ich es geschafft mich aus seinem Griff zu befreien und glitt von dem Rücken des Greifen.
Es krachte laut als ich in dem Baum landete und Ralkon sah mi8ch noch verdutzt nach bevor sein Greif ihn davontrug.
Schnell kletterte ich aus dem Baum und rante in den dichten Wald, wo ihm auch nicht sein Greif in der Luft weiterhelfen konnte.

Trin
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Mo 8. Nov 2004, 18:49 - Beitrag #115

Mara stöhnte genervt. Ralkon hatte sie einfach auf den Greifen gezogen, dabei wusste sie doch gar nicht wer er war und war nun fortgerannt. Schnell folgte die Elbin der Rekrutin in den Wald, nachdem sie Ralkon zu verstehen gegeben hatte, dass er sich um die anderen Gefangenen kümmern sollte, die nun frei, aber schutzlos durch die Schlucht liefen.

Raiden/Yuji
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Mo 8. Nov 2004, 21:59 - Beitrag #116

Shâzzra flog über den Platz, auf dem der riesige Dämon vor Kurzem noch gestanden hatte. Sie war wütend, Ralkon hatte sie mit seinem Eingriff beleidigt. Ein tiefes Grollen drang aus ihrer Kehle, als ihr Auge das verbliebene Heer suchte, das sich hinter den Dämonen beschwörern weit hinten im Tal verschanzt hatte.
Sie ließ ihren Unmut an ihnen aus, bis nichts mehrübrig war, als der Staub, der still über den nackten Boden davonwehte.
Dann flog sie zurück und versuchte die anderen zu orten.

Chennyboy
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Di 9. Nov 2004, 15:42 - Beitrag #117

Ralkon verstand nicht, warum die komische andere Frau einfach weggelaufen war. Im Luft konnte man auch alles besser ueberblicken, was war daran falsch? Die Gefuehle der Menschen waren ja immer so kompliziert gewesen.
Er brauchte eine neue Waffe, die den Speer ersetzen koennte, bald wird der Daemon wiederkommen und Rache fuer seine Augen fordern.
Vielleicht kann Mara ihm ja behilflich sein, die Elfen haben schliesslich immer was Gutes.
Toll, er hackte die Fesseln durch.

Nachdem er sehr viele schon befreit hatte und nachdem diese auch mithalfen, lohnte es sich nicht mehr, weiterzumachen.
Die Frau ist irgendwo im Wald, der Drache war nicht zu sehen, Mara war auch irgendwo im Wald. Dort sollte es eine Siedlung geben.
Der Greif brachte Ralkon dorthin, wo Ralkon Pfeile kaufte, bevor er den Wald absuchen wollte. Die Tiere hier im Wald konnten ihm behilflich sein.

Lethe-Elbin
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Di 9. Nov 2004, 16:43 - Beitrag #118

Irgendetwas verfolgte mich und es schien nicht der Waldläufer zu sein. Erst war ich erleichtet, doch dann schlug meine Freude in Panik um.
Was wollte es, es kam immer schneller hinter mir her.
Irgendwann als es schon sehr nah war, drehte ich mich um und stellte mich ihm entgegen.
Es war eine Gruppe kleiner Walddämonen auf der Jagd, sofort stürzten sie sich auf mich.
Nur um sofort wegzufliegen, als würde eine unsichtbare Macht sie von mir fernhalten.
Ich berührte einen, der vor mir auf dem Boden lag, dieser schrie qualvoll auf und starb. Die anderen versuchten wieder ein Manöver und flogen noch weiter weg als beim ersten Mal.
"Ich habe es mir schon gedacht das du eines Tages das Siegel brechen wirst! Herzlichen Glückwunsch!"
Es war der Dämonenkönig.
"Nun dann kann ich ja endlich gehen und mich um wirklich wichtige Dinge kümmern, meine liebe Adoptivtochter, denk immer an mich!"
Damit verschwand er und wie ich glaubte auch seine Gefolgtsleute.

Raiden/Yuji
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Di 9. Nov 2004, 20:18 - Beitrag #119

OOP @ Chenny:der Dämon ist tot^^,habe es nur nichtso deutlich gesagt-lg

Shâzrra´nâgyonn ortete beide Elfen im Wald und den Waldläufer etwas abseits von ihnen. Sie schwenkte in hihre Richtung, während unter ihr noch die restlichen Gefangenen befreit wurden oder auch schon in Richtung Heimat aufbrachen. Sie flog wieder etwas höher durch den schmalen Eingang zum Talkessel und befand sich dann wieder auf der freien Ebene. Hier konnte sie auch Mara telepathisch kontaktieren. Mara, du hast die Rekrutin bald eingeholt. Bringst du sie zu einer Lichtung, auf der auch ich landen kann? Dann kann ich ihr alles erklären...

Lethe-Elbin
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Mi 10. Nov 2004, 13:43 - Beitrag #120

Ich glaubte ich hätte mich verhört, ich und die "Dämonenprinzessin"?
Ja, es passte alles zusammen, mir kam seine "Aura" bekannt vor als er das erste Mal auftauchte.
Aber welches Siegel meinte er?
Und weshalb war ich unter Elben aufgewachsen?
Ich war so in Gedanken vertieft das ich immernoch nicht merkte, das sich Mara in meiner Nähe befand.
Meine Hand tastete zu dem toten Kneifer in meinen Lederbeutel am meinem Gürtel. Gedankenverloren betaste ich ihn, als sich plötzlich ein Bein bewegte. Schnell schüttelte ich den Beutel aus und sah noch wie der Kneifer verängstigt die Flucht ergriff.
"Geben und Nehmen" dachte ich.

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