Glanz der Dunkelheit

[Raiden/Yuji]

Er sah sie mit dem verzeihungheischendsten, liebsten Blick an, den er draufhatte und küsste sie sanft.
"Es ist schön dich zu sehen", murmelte er und fuhr durch ihr langes Haar.
Doch dann kam der Knackpunkt an der Sache. "Ich muss in ein paar Minuten bei nem Kumpel noch etwas besprechen wegen den Rennen. Er hat ne wichtige Info für uns, die uns einiges bringen kann, aber leider nur heute, da er morgen in Europa ist."
Er sah sie weiterhin lieb an.
"Tut mir wirklich leid, ist echt nicht mein Stil jemanden sitzen zu lassen. Verzeihst du mir nochmal?"

[December]

Cathy hätte ihn am liebsten erwürgt, dass wusste er doch bestimmt nicht seit 5 Minuten. ´Verdammt wir leben im Zeitalter der Handys.` Angela lächelte traurig, dann wieder etwas spitzbübisch: "Schade, und ich kann wirklich nichts tun, um dich davon zu überzeugen zusammen mit mir den Abend zu verbringen?" Mike schien ernsthaft zu überlegen. Angela nahm ihm die Entscheidung ab und knuffte ihn in die linke Schulter. "Na, los geh und hol dir die Info. Ich lasse das heute ausnahmsweise durchgehen." Sie sagte es auf übertrieben hochnäsige Art und Weise, die Mike zu einem breiten Grinsen verhalf. Sie gab ihm noch einen Abschiedskuss, bevor er in sein Auto sprang und davon fuhr. Als Angela sich umdrehte, sah sie eine ältere Dame, die aus dem Fenster schaute und recht empört schien, über den soeben mitbekommenen Vorgang. Sie winkte ihr mit Absicht freundlich zu. Die Dame zog sich sogleich erschrocken zurück. Nun hatte Cathy heute Abend genug Zeit für ein paar Tainingseinheiten.

[Raiden/Yuji]

Mike atmete tief durch und entspannte sich. War nochmal gut gegangen. Dieses Mal.
Trotz ihrer freundlichen und natürlichen Art schätzte er sie nicht so ein, dass sie allem nachgeben würde. Gerade das reizte ihn ja an ihr.
Mit tiefem Grollen raste der Wagen zum Treffpunkt. Er lächelte. Es ging doch nicht über Autos und schöne Frauen. Langsam wurde es dunkel...

Der Halbdämon fuhr zur selben Zeit ebenfalls in den Straßen der Stadt. Vollgefressen und glücklich drehte er das Radio lauter und wippte im Takt mit den Fingern auf dem Lenkrad. Er grüßte ein paar Leute, die in Kolonne an ihm vorbeifuhren beiläufig und fuhr weiter. Momentan durch eine gegend die die Kneipe mit seinem "Zuhause" verband, hier waren ältere,teilweise leicht angemoderte Wohnhäuser, alles in allem Mittelschicht.
Er war so gut gelaunt, dass er ausnahmsweise eine Fußgängerin passieren ließ.
Die gute Frau hatte es echt eilig zu dieser späten Stunde. Einmal am Tag wollte er schließlich...

Etwas stieß auf sie herab, als sie nicht einmal halb auf der Straße war und riss ihr den Kopf weg. Einfach so. Er flog durch die Luft und landete auf dem Bürgersteig, während der leblose Torso einfach wegkippte. Caines Schreck dauerte keine Sekunde.
"Scheiße", er biss die Zähne zusammen und trat das Gaspedal voll durch. Mit quietschenden Rädern fuhr er an und versuchte nebenbei zu erspähen, was es gewesen war- das ihn im selben Moment voll von der Seite erwischte. Etwas großes rammte den Wagen und schleuderte ihn durch die Luft. Er überschlug sich und landete auf dem Dach.
Im astralen Raum gab es eine Explosion als weitere Dämonen durch die Dimension brachen und kreischend über die Straße flogen. Sie fingen an ihre zerstörungswut an mensch und allem was ihnen sonst in den Weg kam auszuleben.
Caine war kurz bewusstlos.
Als er erwachte konnte er den Himmel nicht mehr sehen. Nicht nur, dass es hier schnell dunkel wurde, nein, es waren diese enormen Viecher, die dem Licht den Platz nahmen.
Sein Angreifer hatte von ihm abgelassen und war damit beschäftigt auf einem anderen rumzukauen, der nicht das Glück gehabt hatte in einem Auto zu stecken..

[December]

Cathy zuckte zusammen, als ihr Handy los klingelte, fluchend holte sie es aus ihrer Tasche. "Ja," raunzte sie. Eine schluchzende Stimme meldete sich am anderen Ende der Leitung, die sie erst beim aufmerksameren Hinhören erkannte. Clive. "Cathy dein Laden und noch einige andere Gebäude wurden in die astrale Ebene gesogen. Und so ne hässlichen Viecher fliegen da draußen rum. Ich habe angst. Hol mich bitte hier raus." "Was ist mit meinem Laden." Cathy war wie gelehmt. "Verdammt deinem Laden geht es... noch gut, was ist mit mir." Clive sich sich wirklich zu fürchten. ´Doch nicht so sehr, wie diese Viecher, wenn ich erstmal da bin. Niemand beschädigt meinen Laden.` "Cathy... CATHY komm sofort hier her."


Cathy machte sich sofort auf den Weg, aber zu erst würde sie sich umziehen. Sie lies Clive lieber noch ein bisschen zappeln. Als sie ihre Hot-Pans, Stiefel und ihr schulterfreies Top an hatte, machte sie sich auf den Weg. Es schien als wäre eine Bombe eingeschlagen, als sie die Ebene betratt. Riesige flugsaurierähnliche Geschöpfe schienen sich hier ein neues Nest zu bauen, ihr Laden befand sich glücklicherweis am Rand der Ebene. Und war diesen Monstrositäten noch nicht ins Auge gefallen, doch Cathy wollte nicht warten bis sich das ändert. Sie musste erst einem dieser Viecher näher kommen, um zu wissen mit was sie es hier zu tun hatte. Doch das erübrigte sich, als scharfe und vogelähnliche Krallen ihre Schulter durchbohrte. Cathy verlor den Boden unter den Füssen und wurde in das Schaufenster eines Gardinen Geschäftes geschmissen. Sie konnte ihren Aufprall kaum abfedern. Unter einen Haufen von Stoffballen warf sie einen ersten Blick auf ihren Peiniger. Das waren Greife der D-Klasse ansich keine ernstzunehmenden Gegner, wenn sie allein waren, aber in Rudeln eine echte Pest. Ein weiterer Greif tauchte hinter dem ertsen auf. Es ließ einen grellen Schrei verlauten. Cathy hielt sich die Ohren zu. Neben einer Box von einem Heavy Metall Konzert zu stehen war nichts dagegen. Cathy musste ihre Gedanken sammeln, um zurück zu schlagen bevor die Greife ihren Hunger an ihr stillen wollten.

[Raiden/Yuji]

Er fluchte leise und versuchte seinen eingeklemmten Fuß aus dem Fußraum zu ziehen, was ihm erst mit großem Kraftaufwand gelang, der ihn erneut an die Schmerzgrenze trieb. So geräuschlos, wie im verletzten Zustand möglich kletterte er aus dem Fahrzeug und blieb kurz hocken, um sich zu sammeln. Er blutete aus einer Kopfwunde und wischte sich mit dem Handrücken über das Gesicht. Zudem war sein Fuß gequetscht. Aber das war zum Glück alles kein Problem.

Er heilte sich und machte mit dieser Cohari Fähigkeit sofort wieder die Dämonen auf sich aufmerksam. Sein Angreifer fuhr herum und war schnell in der Luft.
Caine warf einen Blick auf den Wagen. Schrott, inklusive der zerkratzten Felgen, die er erst neu hatte.
Fluchend drehte er sich um und trennte dem Angreifer von vorhin, der jetzt aifgeflogen war und ihn angriff den Kopf von den Schultern. Er hielt seine Kraft und Aura im Zaum und hatte nur die Hände verwandelt.
Ein nächster raste heran und prallte fast gegen das Auto, als Caine darauf sprang und sich wieder abfederte, um auf dem Dämon zu landen.
Wie zum Teufel kamen diese Viecher jetzt hierher?

[December]

Sie nahm ihre ganze Kraft zusammen. Für diese Viecher entschied sie sich für ihre 2. stärkste Fähigkeit, die sie gespeichert hatte. Die elementare Fähigkeit der Luft. Das erste Ding, was auf sie zukam, blieb mitten in seiner Bewegung stehen. Cathy setzte auf kurze und starke Angriffe, nicht das sie noch mehr von denen anlockte. Er starrte auf ihr ´Versteck`, kam näher und näher, die Stoffballen flogen direkt auf die Greife zu. Der Erste wurde von seinen Beinen gerissen und fiel nach hinten. Sein Kopf wurde von einen der spitzen Glassplitter, die aus dem Rahmen des Schaufensters hervor standen, aufgespießt. Der zweite taumelte nur etwas durch ein paar Vorhänge. Cathy ließ alle Stoffe in diesem Laden durch die Luft schweben, sodass die Sicht des Greifs stark eingeschränkt wurde. Es war wenig Energie und doch wurde ein weiterer Greif in der Nähe alamiert, die Viecher griffen nicht unprofessionell an. Cathy hegte einen Verdacht, den sie am liebsten aus ihren Gedanken verbannen wollte, wenn er der Realität entsprach, würde es bald erst richtig hässlich. Der eine Greif schien noch mit Cathys Verwirrspiel zu kämpfen, der Andere kam in einem Sturzflug auf sie zu, als er sie entdeckt hatte. Cathy ließ ruckartig die Vorhänge fallen, der zweite Angreifer erkannte zu spät was sie statt dessen in die Luft schiessen lies, erst als sich die kleinen Glassplitter, die hier überall auf dem Boden lagen in seinen Körper bohrte, erkannte er seinen Fehler und der, der sich zuerst mit der Vorhängen herum geschlagen hatte, erkannte zu spät seinen Mitstreiter, dessen scharfer Schnabel, der für Cathy gedacht gewessen war, fälschlicherweise ihn durchbohrte.


Cathy musste schnell in das Zentrum der Ebene, denn sonst würde sie bald eine ganze Armee von denen an der Backe haben. ´Das Spichwort heist nicht umsonst: Beiß der Schlage den Kopf ab, wenn du sie besiegen willst.` Sie machte sich auf den Weg, nuzte dabei den Schutz der Kanalisation, um den Augen ihrer Feinde zu entgehen.

[Raiden/Yuji]

Der Vogel schüttelte sich, aber das größere Gewicht des Angreifers zwang ihn dann doch zu Boden. Caine ließ ihm nicht erst Zeit sich zu wehren, sondern rammte ihn die krallen von hinten durch den Hals und Hinterkopf. Die silbernen Klauen durchschnitten Sehnen, Muskeln und Knochen mühelos und sein Angreifer verendete röchelnd.
Rot vom eigenen Blut und dem seiner Angreifer richtete der Halbdämon sich wieder auf und sah sich um. Überall Chaos, brennende zerstörte Häuser und schwarze Dämonenvögel. Auch wenn sie eigentlich keine große Gefahr darstellten: Gruppen von ihnen zu begegnen war echt böse.
Doch wies aussah befand er sich in der Nähe des Zentrums, des Spaltes, der die Ebenen verband. Wie auch immer er entstanden war.

Das bedeutete leider auch, dass er jetzt soziemlich alle Vögel auf sich aufmerksam gemacht hatte. "Dämliche Viecher", sagte er leise, als er die ersten kommen sah. Warum flogen sie so verdammt kontrolliert? Das war wirklich was neues bei Niederen. Seit wann konnten sie denn denken?

Er hatte keine Zeit mehr diesem Gedanken nachzuhängen,denn Augenblicke nachdem er sie gesehen hatte, waren sie da. Caine lächelte. Einen Trumph hatte er außer den dämonischen Fähigkeiten.
Er riss die Hände nach oben und schloss die Augen, die golden zu schimmern begannen. Dann baute er das Energiefeld auf. Manchmal konnten seine guten Seiten durchaus nützlich sein.

[December]

Cathy schob den Gullydeckel beiseite, sah sich um, die Luft war rein. Sie kroch aus dem Loch und vergewisserte sich, wo sie war. Sie stand in einer Seitenstrasse, die nah an der Ursprungsquelle dieser Monstrositäten war. Sie konnte die Schwingungen von starken magischen Ausschüttungen spüren. Cathy wollte ein Blick auf das Geschehen werfen, also ging sie die Gasse runter, lehnte sich an die Hauswand des letzten Gebäudes und schaute kurz auf den Schauplatz der Ereignisse . Ihr blieb die Luft weg. Das was sie sah, trug nicht zu ihrer Entspannung bei.`Was machte den Caine hier?`Sie zuckte wieder zurück, als ein Greif an ihr vor bei schoss. Es hatte sich eine regelrechte Masse von denen hier zusammengefunden, Caine war umzingelt. Doch der, der an Cathy vor bei gezogen war, blieb am Boden liegen, wie hatte er das wieder gemacht. Am bessten währe es wenn sie ihm helfen würde, denn so wie es aussah, wurde Cathys Verdacht immer mehr bestätigt. Und das bedeutete, sowohl Caine und sie würden ihre Kräfte noch brauchen. Cathy sah sich um, diese Viecher haben ihre Aufmerksamkeit anscheinend voll und ganz auf Caine gerichtet. Sie schwang sich auf das Dach des Hauses, sah sich noch mal gut um. Das was sie jetzt tatt, war nich besonders einfach, neben bei musste sie schließlich darauf achten, dass Caine nichts geschah. Die Greife hatten Caine wieder ins Auge gefasst, sie schienen aus ihren vorherigen Angriff Schlüsse gezogen zu haben oder Anweisungen zu befolgen, denn dies mal griffen sie in einigen Sekunden Takten von unterschiedlichen Seiten an. Doch sie standen gut so und in einem geeignetem Radius. Sie lies den Wind erst kaum merklich stärker werden. Nun musste sie nur den Richtigen Zeitpunkt erwischen. Sie erhöhte den Windstrudel. Und plötzlich genau in der Bruchteil der Sekunde, wo eines der Viecher von Caine nieder geworfen wurde und die anderen Zwei von ihrem Angriff absahen, aber drei weitere im gegenzug von hinter auf Caine zu steuerten, ließ Cathy einen kleinen Tornado, in dessen Auge geschützt Caine stand, auf steigen. Und die Greife wurden stark mitgerissen.

[Raiden/Yuji]

Caine war im Energiefeld so gut wie nicht angreifbar. Die niederen Dämonen, die es durchflogen wurden zurückgeworfen und getötet. Eigentlich ein Skill, den er mal ausbauen sollte, überlegte er.
Er tötete einige von ihnen, ihre dämonischen Auren und ständigen Kraftfreisetzungen machten ihn für Cathy erstmal blind. Das einzige, was er spürte, war ein kleiner Luftzug, der wohl durch die Vögel entstanden war.
Caine legte etwas zu, als der Tronado ihn einhüllte. Es war eine starke dämonische Attacke, die die Viecher zurückwarf und sofort in Stücke riss. Allerdings wurde damit auch sein Schild vollständig neutralisiert.
Ärgerlich und verblüfft sah er sich um und entdeckte Cathy auf einem Hausdach.
'Was macht sie denn hier?'
Er stellte alle Cohari Kräfte ein, da sie nur weitere Dämonen anlocken würden und drehte sich zu ihr. Die Krallen an seinen Händen waren mit einsatz der guten Kräfte verschwunden.
Unter Einsatz seiner physischen Kräfte drückte er sich ab und landete mit einem Satz vor ihr auf dem Hausdach.
"Danke für die Hilfe",'auch wenn sie nicht nötig gewesen war',"Was hat dich denn hierher verschlagen?", fragte er im Plauderton.

Sie hatten allerdings nicht viel zeit zum Reden. Die netten Tierchen kamen wieder in einer Schar zu ihnen und waren nur noch einige hundert Meter entfernt. Bei ihrer geschwindigkeit würden sie bald da sein. Aber welche Intelligenz lenkte sie?

[December]

Cathy wollte auf die Fragen antworten, sah aber zur selben Zeit, wie sich einige der Viecher aufrappelte und ihren Kampf wieder aufnahmen. Sie kamen schnell auf sie zu und Cathy nutzte ihre elementare Fähigkeit, um auf ein recht weit entferntes Dach zu springen, während Caine gleich zum Gegenangriff ausholte. Cathy hatte gehofft, dass die Greife sich ebenfalls trennen würden, um sich ihren beiden Wiedersachern entgegen zu stellen. Dies blieb aber aus. Sie verstand jetzt gar nichts mehr. Es stand fest das diese hässlichen Vögel die Anweisung eines höheren Dämons verfolgten. Das ließ zwei Möglichkeiten zu: Erstens es handelt sich um einen Greif, der alle hier vom Intellekt und von der Kraft her übersteigt oder zweitens, es handelt sich um einen Dämon, der über Gedankenkontrolle verfügt und diese Greife steuerte. Nur müsste sich bei der zweiten Variante der Dämon in der Nähe befinden, um auf der einen Seite ein Blick auf das Geschehen zu haben und auf der anderen Seite in Verbindung mit diesen Piepmätzen zu bleiben. Plötzlich fiel Caty der erste Angriff von einem der Greife ein. Er hatte ihr lediglich in die Schulter gegriffe, hätte er es wirklich gewollt, hätte er sie tödlich verletzen können. Wieso hatte er es aber nicht getan? Das konnte nur eins bedeuten, wer auch immer diese Greife steuerte, kannte sie oder wollte etwas bestimmtes von ihr und anscheinend war ihm Caine zu wieder, deshalb sollte seine Viecher ihn vernichte. Doch nicht mit Cathy, Caine gehörte ganz allein ihr und niemand würde sich an ihm vergreifen, außer sie selbst. Cathy ließ einen kräftigen Windstoß gegen eine hinzukommede Gefiedergruppe prallen. "Verschwindet ihr Federvieh, der gehört mir!" Sie hoffte der Dämon wusste nicht wie Cathy zu Caine stand sonst würde sich ihr Plan, als eigene Falle herraus stellen.

[Raiden/Yuji]

Den Rest, den Cathy nicht abgefangen hatte, erledigte Cain mit den Klauen ohne sich lange aufzuhalten. Sie war verletzt, kam ihm erst jetzt in den Sinn, aber die greife wollten entgegen ihrer Natur nicht Blut, sondern hielten auch nach ihrer Trennung auf ihn zu.
Gedankenkontrolle, eindeutig.
Cathy wehrte einen anderen Schwarm ab und schrie irgendetwas. Was es war, konnte er von der Entfernung nicht mehr hören. Er wirbelte in einem Rundschlag herum und erwischte mehrere, immer wieder den Hauptverursacher suchend. Er musste irgendwo in der Nähe sein.

Die Dämonen griffen sie nun beidermaßen an, was Cain weniger lieb war, da er wusste, dass ihm nichts zustoßen würde, da er noch heilende Kräfte in petto hatte, aber Cathy weniger geschützt war. Sie mussten auf die kurzen Gedankenbefehle achten, die leider nur schwer im astralen Bereich auszumachen waren. Er sprang zu ihr.
Der Lenker würde gezwungen sein, seinen Dienern andere Befehle zu erteilen, darauf musste er achten. Denn damit würde er seine Position verraten.

[December]

Cathy musste dafür sorgen das Caine einen ´Scheintod stirbt`. Sonst würde diese Attacken ewig dauern. Als sie auf ihn zu kommen wollte, stellten sich ihr einige Greife in den Weg. Der eine Schulg sie von Hinten mit seinen krallenähnlichen Beinen in ihren Rücken. Cathy keuchte, es war eine Warnung. Der, der die Greife kontrollierte, wusste anscheinend über die Beziehung zwischen Caine und Cathy bescheid. Cathy konnte es kaum glauben: "Cassady!" Aber sie besaß keine Fähigkeiten mit denen sie Gedanken kontrollieren konnte.Cathy schuf ein Luft Kreis und sprengte ihn so das ihre Wache durch die Gegend flog. Dann schwebte sie auf Caine zu, der sich immer noch mit Greifen herum schlug, die ihn umringten. Sie fand eine Lücke, fiel ihm um den Hals und zog ihn zeitgleich hinuter. Für jeden Außenstehenden sah es so aus, als würde sie ihn vor den dreier Angriff schützen. Cathy wusste das Caine durch seine Regenarationsfähigkeiten bestimmt überlebt hätte. Doch sie nutzte die Sekunden des Sturzes und flüsterte ihm ins Ohr: "Bitte spiel deine Niederlage." Sie landeten weich, doch gleich darauf wurde Cathy wieder von Caine weggwrissen und prallte gegen die Hauswand, was recht weh tat.

[Raiden/Yuji]

Der Halbdämon vernichtete gleichmütig die Angreifer, als plötzlich Cathy auf ihn zusprang und ehe er reagieren konnte von den Füßen riss. Sie landeten auf einer Pergola, wurden durch erneuten Angriff getrennt und beide unsanft auf den Boden oder gegen eine Wand geschleudert. Ihr letzter satz verwirrte ihn, aber er musste ihr wohl oder übel vertrauen und seinen Plan aufgeben, da er keine Änderung gespürt hatte.
Caine rappelte sich auf und wurde sofort wieder angegriffen. Mehrere Niedere hackten auf ihn ein. Er machte einen Rundschlag, tötete drei und ließ sich absichtlich von dem hinter ihm, den er "übersehen" hatte treffen.
Der Schnabel des Tieres durchdrang seinen Körper und brach ihm ein paar Rippen. Blut spritzte und er prallte hart auf den Boden auf. Bevor ihm schwarz vor Augen wurde, sah er Cathy von der Wand aufstehen, halb benommen. Er würde sich regenerieren, denn die Fähigkeit hatte er vor seinem "Tod" schnell aktiviert, da sie so lange wirken würde, bis alle seine Wunden geheilt waren...

[December]

Cathy stand etwas benommen auf. Ihre Schuter protestierte energisch gegen diese Behandlung. Als sie sah wie Caine am Boden lag bekam sie einen rießen Schreck und hoffte das es wirklich nur gespielt war. Denn der Blutverlust war enorm. Sie schütelte den Kopf, sie musste an ihre Rolle denken. Cathy legte ein wütendes Gesicht auf, zwei Vögel stieß sie mit einer kräftigen Windstoß vom Platz. "Ihr wiederwärtigen Marionetten." Ein klatschen war zu hören. Sie drehte sich wutentbrannt um. "Aber, aber Schwesterchen, wer wird den gleich so wütend werden." "Neil!" Es machte alles Sinn und doch wieder nicht. Sie wusste das er die Fähigkeit hatte aber aus welchem Grund sollte er Caine töten und woher wusste er von der Beziehung zwischen Caine und Cathy. Neil gehörte ebenfalls zu Cassadys Schlag. Er war war vollkommen anders im Vergleich zu seinen Zwillingsbruder Nick. Beide führten in ihrer Jugend einen erbarmungslosen Wettstreit. Nick übertraf Neil immer. Aber er blieb in allem fair und bot seinem zwei Sekunden jüngeren Bruder auch immer seine Hilfe an. Doch in Neils Augen war das alles eine Art von Hohn. Er kam nie darüber hinweg. Als Nick dann seine Treu gegenüber Nickolas beteuerte, wendete sich Neil den anderen Seite zu. Sein Haar war strohblond und seine Augen blau, die eine Kälte ausstrahlten die Cathy nicht zweifeln lies, das er seinen Bruder ohne mit der Wimper zu zucken umbringen würde. Cathy hatte einen guten Draht zu Nick gehabt, was Neil ebenfalls missbilligte und zwar stärker als sie es bis jetzt wusste. "Wie geht es dir ich hoffe deine Schulter ist nicht allzu sehr in mitleidenschaft gezogen wurden." Die falsche Besorgniss in seiner Stimme ließ er mit absicht nicht verschwinden. "Was sollte das hier? Was mischt du dich in meine Angelegenheiten? Dazu hattest du kein Recht." Neils Grinsen verschwand aus seinem Gesicht er war inzwischen an ihr vorbei gegeangen und stand nun über Cains Körper. Er stieß ihn mit seinem Fuß an und überzeugte sich. "Weist du, du hattest auch zu vielem kein Recht." Cathy runzelte die Stirn. "Du glaubst doch nicht das Cassady sich das hat gefallen lassen was du getan hast." "Wie bitte du bist auf ihren Befehl hier. Seit wann hast du dich zu einem solchen Arschkriecher entwickelt." Neil war mit einem Satz bei ihr und griff ihr an die Gurgel, drückte sie an die Wand: "Vielleicht glaubst du nur weil du Nicklas Liebling bist, dass du dir alles erlauben kannst, doch da irrst du dich. Du bist die jüngste von uns allem und die Niederste, du hast dich mit Respekt und Ehrerbietung uns gegenüber zu verhalten ist das angekommen?" Auch wenn Cathy nach Luft schnabte, dass was er verlangte war ihr einfach zuwieder. "Vor jemandem wie dir brauch niemand Respekt zu haben. Wieviele Säuglinge mussten sterben für diene Machtgier. Hast du dich etwas schon weiter entwickelt, sag bloss die Kinder sind jetzt 7 Monate alt." Da war sie zuweit gegangen und das musste sich Neil nicht bieten lassen. Er ließ seine Hand von ihrem Hals ab und Schlug ihr mit seiner Faust ins Gesicht. Ihr kam es so vor als wollte ihr Kopf den Hals verlassen. "Weist du Cassady hat gemeint, wenn du dich nicht fügen willst, darf ich ein paar Lehrstunden verpassen." "Oja da währst du mal besser, als dein Bruder nicht war?" Cathy war nun wirklich trotzig, aber sie konnte nicht anders und da kam der zweite Schlag ins Gesicht. "Ich frag mich wircklich was der Typ dort an dir gefunden hat. Ich meine er hatte viel Potenzial, kein Wunder das du ihn ins Auge gewofen hast. Aber sein wir mal erlich, " Und nun kam er näher an ihr Ohr und hauchte ihr die letzten Worte ein, "du hättest ihn doch sowieso Hintergang." Das war, egal ob sie es nicht wahr haben wollte, die Wahrheit. Neil deutete ihren Blick leider richtig als er fort fuhr: "Oh was sehe ich denn da, sag bloss du hast was für den Typen übrig. Das muss ja echt die Höhe sein, dass jeder der dich beschützen will stirbt. Genauso wie dieser Narr von Nero, zu dumm das er nicht vorsichtig genug war." Das ging zu weit dieses Thema war einfach tabu, das wuste er. Er mochte es anscheinend Cathy ein Messer in die Brust zu stoßen. Sie war furchtbar wütend, ihr ganzer Körper zitterte. Mit ein Mal schlug eine Druckwelle durch die Gegend die Neil ans nächste Haus kataputierte. "Sag das nie wieder."

[Raiden/Yuji]

Aus blutrotem Schmerz heraus kehrte sein Bewusstsein langsam wieder zurück. Ohne den Hauch einer Spur im astralen Raum regenerierte er sich, doch den Blutverlust würde er kaum ausgleichen können.
Von Cathys Position aus erklangen Stimmen, zuerst nur verschwommen, aber langsam klarer werdend.
"Ich frag mich... Typ dort..an dir... hat... viel Potenzial, kein Wunder ... ihn ins Auge...-"
Caine konnte bei bestem Willen die Worte nicht alle verstehen, sosehr er sich anstrengte, ganz auf der Höhe war er eben doch noch nicht. Er lauschte weiter der Männerstimme, die deutlicher fortfuhr:
"Oh was sehe ich denn da, sag bloss du hast was für den Typen übrig. Das muss ja echt die Höhe sein, dass jeder der dich beschützen will stirbt. Genauso wie dieser Narr von Nero, zu dumm das er nicht vorsichtig genug war."
Er runzelte die Stirn, rein innerlich. So ganz reibungslos schien es ja bei ihr im Leben auch nicht abgegangen zu sein. Die Geschwister trugen einen Privatkrieg aus, denn der andere schien ebenfalls zu ihrer Rasse zu gehören, soweit seine Aura überhaupt etwas aussagte.
Cathy reagierte überaus aufgebracht, es schien sie wirklich getroffen zu haben. Sie schleuderte den Gegner ans nächste Haus, in seine Richtung, wie er bemerkte.
Er mimte weiter den Toten, für einige Sekunden und wartete ab. Einige Niedere kamen und attackierten Cathy. Ihr Bruder war so feige, dass er nicht einmal selbst kämpfte.

Caine lag mit seitlich gedrehten Kopf da, sodass er unbemerkt einen Blick auf sie werfen konnte. Cathy sah zwerschunden aus, ihrem gesicht sah man deutlich an, dass er sie geschlagen hatte. Und spätestens jetzt wurde der Halbdämon ernstlich sauer.
Seine dunklen Augen färbten sich schwarz, ein böses Funkeln war in sie getreten. Unter dem Blut verzogen sich seine Lippen zu einem kalten Lächeln.
Sein Potential würde der andere spätestens jetzt kennenlernen.
Damit sprang er aus dem Liegen auf, ungeachtet des Schwindelgefühls aufgrund der Verletzung und federte sich noch im Stand ab.

Er fetzte mit wahnwitziger Geschweindigkeit auf den Gegner zu, der sich noch in seinem Flug zu ihm umwandte. Mehr als ein rot- schwarzes Geschöpf sah man für die Sekunde sowieso nicht. Das lange, blau-schwarze Haar des Beliars flog wie ein Schweif hinter ihm her, als er mit all seinen Waffen auf den Erschwockenen zuraste. Er war vollständig verwandelt, was allein durch sein Tempo schwer zu erkennen war.
Der andere, der sich eben aufgerichtet hatte wurde regelrecht von ihm überrumpelt, die spitzen, silbernen Hörner drangen in sein Fleisch und brachen Knochen, als er ihn rammte und gegen die Wand stieß. Caine zog in der Rückwärtsbewegung seine Hörner aus der Schulter seines Opfers und gab seine Gestalt auf, da er sie nicht auch noch Cathy offenbaren wollte. Gleichzeitig behielt er die Krallen und packte den Gegner damit in seiner bewegung am Hals, um ihn zu Boden zu schleudern. Seine Wut war kaum gebändigt und er hatte für kurze zeit mehr Energie freigesetzt, als im gesamten Zeitraum zuvor mit Cathy.

Schwarze Augen funkelten Neil an,dessen Gesicht angstverzerrt war und eine lange, silbern schimmernde Kralle war nur Millimeter von seiner Kehle entfernt.
"Ich zeige dir gleich mein Potenzial, du Spinner", knurrte er, während die Reißzähne langsam wieder menschliche Formen annahmen.
Dann holte er aus...

[December]

Die Kraft. die ihren Körper ruckartig durchfuhr, hatte Cathy selbst überrascht. Doch Neil hätte sich nicht zu Nero äußern dürfen. Selbst seine feige Art, ihr die Greife auf den Hals zu hetzen, nutzte ihm nichts. Nur für wenige Sekunden war Cathy mit ihnen beschäftigt, bevor sie sie in alle Richtungen verstreute.
Als sie sich Neil wieder zu wenden wollte, durchfuhr sie ein Schreck. Caine schien in der Zwischenzeit das Spiel aufgegeben zu haben. Er hatte sich wutentbrannt auf Neil gestürzt. Und hollte zum letzten Schlag aus. Cathy sprang nach vorne und griff seinen Arm, was ihre Schulter stark missbilligte. "Nicht...das ist er nicht Wert." Caine hielt inne.
Endlich verstand sie den Zirkus den Cassady hier veranstalten ließ. Wie konnte Neil dies nicht durchschauen. Er starte erschrocken zu Caine hoch.
Wenn Caine Neil töten würde, womit Cassady voll gerechnet hatte, hätte das fatale Folgen. Cathy wollte sich das lieber nicht vorstellen.
Caine blickte sie verständnislos an, und beließ es dabei. Er riss Neil in die Höhe, der taumelnt einen sicheren Stand suchte. "Du... hast das nur vorgetäuscht, " fassungslos schaute er Caine an, seine Fassungslosigkeit wich der Wut: "Du hast mich verraten deinen Bruder... du hast dich gegen mich gestellt.." Er raunzte Cathy in einem Ton an der sich jeden Moment in eine Attacke entwickeln konnte.Doch Cathy war schneller, denn Neil hatte immer noch nicht begriffen: "Deine Unterstellung solltes du schleunigst zurück nehmen. Denn du solltes dich lieber Fragen, wenn du hier vertrittst, und ob sie dir wircklich alles erzählt hat oder ist ihr rein zufällig die Sache mit dem ersten Mordversuch durch weitaus stärkeren Gegner, als du es bist entfallen." Neil wurde still und nachdenklich: "Das würde sie nie tun...ich bin einer ihrer treusten..." "Sie hat es aber getan. Und für sie bist du ein Opfer das gebracht werden muss." Neil wurde still, Zorn machte sich in ihm breit. "Du lügst..." Ein Greif flog knapp über ihre Köpfe hinweg Neil griff sich ein Bein und Verschwand mit dem Greif. Cathy verstand ihn gut. als schwach zu gelten, war immer schon ein e schwere Last. Und das was sich ihr heute über Cassady offenbarte machte sie nachdenklich.

[Raiden/Yuji]

Caine ging zur nächsten Wand und ließ sich fast beifällig daran hinabgleiten, bis er auf dem Boden saß. Es war jedoch mehr Schwäche, da er sich nach der Heilung nicht genug Zeit gelassen hatte, sich zu erholen. Er sah verständnislos zu Cathy.
"Ok, jetzt bist du mir ne Erklärung schuldig."
Er streckte die Beine aus und ließ seinen Körper sich von dem Angriff und der Beliarübernahme erholen. Schließlich war er gestorben. Nur was sollte das Theater mit Cassady und ihrem Bruder als Opfer. Keine Ahnung, ober gerade besonders lahme Gehirnströmungen hatte, aber irgendwie schnallte er das nicht mehr.
Der Riss in den Ebenen würde sich bald schließen, dann wären sie den Ärger los. Wies aussah würde nur ihre Schwester neuen bekommen.

[December]

Die elementare Fähigkeit hatte Cathy abgeschalten, da sie sich wieder entspannen konnte. Das Caine nicht mehr wusste worum es ging, konnte sie verstehen. Doch wie sollte sie es ihm erklären ohne ihre eigenen Absichten zu erwähnen. Ihr wurde schlagartig bewuusst, wie schwach Caine sein musste. Nur war ihr Bedürfniss nicht so groß, sich zu nehmen, was sie wollte. Er hatte sie schließlich beschützt. Cathy seufzte, ´das wird nicht einfach.` Sie hob ihre Hand und legte sie auf ihren linken Wangenknochen, der immer noch etwas schmerzte: "Wie du wahrscheinlich mitbekommen hast, ist das Verhältnis mit einigen meiner Geschwister nicht besonders gut. Hauptsächlich mit denen, die sich viel auf ihren Status und auf ihre Kraft einbilden. Bei uns gilt ein ungeschriebenes Gesetz, das besagt, dass die Jüngeren sich den Älteren zu unterwerfen haben. Im Gegenzug die Älteren uns Jüngere. Doch das stetzt vorraus, dass wir in einer gewissen Gemeinschaft leben müssten. Was für die Jüngeren keinesfalls von Vorteil wäre. Denn sie haben nicht die Möglichkeit sich ideal weiter zu entwickeln und somit aufzusteigen. Neil gehört zu denen, die einen Beschützer akzeptieren und, so wie ich es nennen, die Drecksarbeit erledigen dürfen. Sollte etwas dabei schieflaufen, hat der Beschützer und weitere Personen das uneingeschränkte Recht, nein die Pflicht, den ´Schaden` zu beheben, d.h. hättest du Neil umgebracht, wäre casady und vielleicht auch einige Andere auf deinen Fersen, um Rache zu üben." Cathy hoffte die Erklärung sei ausreichend, und so das Caine ihr folgen konnte.

[Raiden/Yuji]

"Alles klar." Wie bei der Mafia, grinste er in sich hinein. Er würde es ihr erstmal glauben, jedoch Nachforschungen anstellen, was ihre rasse betraf. Irgendwie hatte er nicht das gefühl, dass es nur darum ging, durch die gegend zu ziehen und mit Fähigkeiten rumzuspielen. Zumal- so wie er Neil gesehen hatte, besaß er vollkommen andere Fähigkeiten als Cathy, was schon einigermaßen seltsam wäre.
Caine schüttelte den Kopf.
"Wäre ja richtig spaßig geworden, mit Cassady. Hätte mich durchaus gefreut." Er grinste. "Aber ich will ja nicht alle deine Kollegen auf mich aufmerksam machen."
Seine Augen waren mittlerweile wieder normal geworden,sodass er nicht mehr allzu befremdlich wirkte.
"Wir sollten uns losmachen, der Riss wird nicht mehr lange halten und dann fallen wir ziemlich auf in der normalen Ebene."
Caine stand wieder auf.
"Sonst alles in Ordnung mit dir?" Sie sah wirklich arg mitgenommen aus.

[December]

Cathy war erleichtert das Caine dies genügte und nickte ihm zu: "Du hast recht. Und ich glaube, dass ich das schon schaffen werde. Bin ja ein großes Mädchen." Sie blickte noch kurz in die Richtung in die Neil verschwunden war. Sie würde am besten das Telefon in ihrem Laden nutzen, um Nick auf seinen Bruder aufmerksam zu machen. Es war schließlich am nächsten. Und wenn die Fassade von ihrem Gebäude durch Neils Aktion auch nur einen Kratzer hatte, würde sie dafür sorgen das Nick ihn unter Dauerbeobachtung stellt. "Hast du noch ein wichtigen Termin. Oder willst du kurz in meinen Laden vorbei schauen, ich glaube er wird nicht mehr von der Ebene beeinflusst, ich denke ich habe noch ein T-shirt für dich." Cathy wies auf sein ziemlich blutbesudeltes Ding was er trug. "Ach übrigens, dass mit deinem Auto tut mir Leid." Sie konnte sehen das Caine wirklich daran gehangen hatte, und dass ihn sein Zustand schmerzte.