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Ich meie nicht as ber buddhismus das Körperlich leben Als absolut schlecht und verwerflich ansieht, und das die welt Von einer art teufel erschaffen worden ist der mit seinem gegen part in alle ewigkeit in konflikt stehen wird, und Keiner gewinnen kann.

Er sieht es nicht als absolut schlecht an, aber iirc als eine niedere Existenzstufe, was im Endeffekt auf etwas ähnliches hinausläuft. Mit dem Teufel hast du aber glaube ich Recht.

Padreic Lebende Legende **Beiträge:** 4485 **Registriert:** 11.02.2001

@Erdwolf
Mit dem Neologismus 'Ehrleben' kann ich durchaus leben. Das war es auch ungefähr, was ich mit Ehrfurcht in diesem Zusammenhang meinte.

Doch warum erfordert erlangen verlieren? Wenn man ein ökonomisches System betrachtet, kann es durchaus sein, aber warum, wenn man es beim Leben betrachtet? Wenn ich unsterblich bin (in irgendeiner Existenzform), dann kann ich doch glücklich sein, ohne dass ich oder irgendjemand anders deswegen jemals etwas an Glückseligkeit verliert, oder? Und was hat dies direkt mit Gut und Böse zu tun? Meines Erachtens könnte auch das Leben in der Unsterblichkeit gut sein, wenn man es mit Liebe füllt.

Padreic

Traitor Administrator Beiträge: 17500 Registriert: 26.05.2001 Traitor ist offline.	Di 26. Feb 2002, 18:45 - Beitrag #81
	Ich meie nicht as ber buddhismus das Körperlich leben Als absolut schlecht und verwerflich ansieht, und das die welt Von einer art teufel erschaffen worden ist der mit seinem gegen part in alle ewigkeit in konflikt stehen wird, und Keiner gewinnen kann. Er sieht es nicht als absolut schlecht an, aber iirc als eine niedere Existenzstufe, was im Endeffekt auf etwas ähnliches hinausläuft. Mit dem Teufel hast du aber glaube ich Recht.
	Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen

Padreic Lebende Legende Beiträge: 4485 Registriert: 11.02.2001	Di 12. Mär 2002, 20:24 - Beitrag #82
	@Erdwolf Mit dem Neologismus 'Ehrleben' kann ich durchaus leben. Das war es auch ungefähr, was ich mit Ehrfurcht in diesem Zusammenhang meinte. Doch warum erfordert erlangen verlieren? Wenn man ein ökonomisches System betrachtet, kann es durchaus sein, aber warum, wenn man es beim Leben betrachtet? Wenn ich unsterblich bin (in irgendeiner Existenzform), dann kann ich doch glücklich sein, ohne dass ich oder irgendjemand anders deswegen jemals etwas an Glückseligkeit verliert, oder? Und was hat dies direkt mit Gut und Böse zu tun? Meines Erachtens könnte auch das Leben in der Unsterblichkeit gut sein, wenn man es mit Liebe füllt. Padreic
	Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist. "Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht." (Friedrich Nietzsche)

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