Meine Eltern sind ausgemachte Leseratten. Ich hatte Kinderbücher und außerdem erfanden meine Eltern auch kleinere Geschichten.
Selbst lesen konnte ich Ende des ersten Schuljahrs.
Ich weiß nicht mehr, wann ich was gelesen habe. Irgendwann habe ich mir etwa 20 - 30 Bd. Karl May reingetan, ich liebte aber auch immer Comics, Superman und Batman waren meine Helden. Eine Weile habe ich Jerry Cotton-Heftchen verschlungen, als Teenager. Zum Glück hatten wir zuhause eine Riesenmenge Bücher; ich las "Die kalifornische Symphonie", "Vom Winde verweht", ich hab eine Menge Simmel-Romane verschlungen, Willi Heinrich, Kirst, Remarque, Alistair McLean, na, eine Menge Kriegsromane halt.
Später kam Hesse hinzu, ich hab Shakespeare gern gelesen, die Sonette fand ich toll, und Goethes und Heines Gedichte. Und die ganz besonders doofen Liebesromane, am liebsten mit viel 19. Jahrhundert-Romantik.
Ich hab unzählige Krimis von allen möglichen Autoren gelesen, Science Fiction, Fantasy - hier besonders intensiv die Darkover-Romane von Marion Zimmer Bradley. Und immer wieder Krimis. Viel über Esotherik und Geschichte. Ich mag auch Pflanzenbestimm-Bücher und alle Bücher von Alice Miller. "Der Herr der Ringe" wurde mindestens viermal geschmökert, bis die grüne Ausgabe zerfleddert war. Ganz viel Frauenliteratur. Und möglichst viel von Stephen King. Außerdem sammle ich Bücher zu Filmen, bzw. Bücher, die verfilmt wurden. Und Künstlerbiografien. Und natürlich Krimis
- Faye Kellerman und Elizabeth George. Henning Mankell. Hakan Nesser. Und neuerdings Val McDermid.
Wie war noch gleich die Frage?