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So 2. Sep 2001, 19:23 - Beitrag #1 |
HassbücherUnsere Lieblingsbücher haben wir ja schon vorgestellt, aber kennt Ihr auch Bücher, die ihr so richtig schlecht findet? Ich habe zum Glück noch kein solches unter die Augen bekommen, nur ein paar langweilige Romane, die ich nach etwa 50 Seiten (vorher sind viele gute auch schlecht) weglegte und mich folglich nicht mehr an sie erinnere.
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Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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So 2. Sep 2001, 19:36 - Beitrag #2 |
da ich kaum bücher lese,kann ich kein lieblings-und auch kein Hassbuch nennen
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Gruß aus der Hölle
Feuerteufli |
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So 2. Sep 2001, 19:42 - Beitrag #3 |
IIIH! Ein Nichtleser! Raus aus unserem erhabenen Literaturforum!
nichts für ungut, ist nur ein Scherz!:) |
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So 2. Sep 2001, 21:16 - Beitrag #4 |
Ich lese eigentlich keine wirklich schlechten Bücher, da ich sie schon recht schnell weglege, wenn ich überhaupt anfange sie zu lesen. Und da jedes Buch einen bereichert, gibt es auch keine wirklich schlechten Bücher.
Aber vielleicht werde ich irgendwann die Illumiatus-Trilogie hassen. Ich habe mal gelesen, es sei ein Märchen für Paranoiker, aber es ist nicht nur für diese, es erzeugt auch Paranoia. Ich hoffe, dass es nicht noch schlimmer wird *g*. Padreic |
Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist.
"Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht." (Friedrich Nietzsche) |
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Mi 5. Sep 2001, 16:40 - Beitrag #5 |
Also ich hab in den letzen 2 Jahren bloß einmal ein buch nicht zuende gelesen, das war von Stephen King - Das Spiel. War mir zu langweilig, obwohl ich sonst bücher von king mag.
Und natürlich mag ich nich die Bücher, die ich so für die Schule lesen muss. Max Frisch z.B.. Find die Megalangweilig, aber wahrscheinlich bin ich nur zu dumm, den sinn in dessen büchern zu erkennen. Greetings Hammerfall |
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Mi 5. Sep 2001, 17:10 - Beitrag #6 |
Au ja, ich hab da nämlich welche aus dem Deutschuntericht, die ich immer gehasst habe.
Flugasche : Wer gerne über die bescheidenen Zustände der DDR lesen möchte, bitte, aber ich nicht. Die neuen Leiden des jungen Werther : War Teil 1 noch nicht genug? :s30: |
Grüße von der Fritte
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So 9. Sep 2001, 15:27 - Beitrag #7 |
Och, echt?
Ich hab das Buch gemocht. Und vor allem die Verfilmung mit Klaus Hofmann als Edgar Wibeau. Der hat den "Blue Jeans Song" wirklich toll interpretiert. Nur wurde das Buch hier im Westen immer falsch interpretiert... Ich mochte Bergengruens "Der Großtyrann und das Gericht" nicht. Es war sooo langweilig, dass ich mich weigerte, es zu lesen. Das hat man dann leider auch der Klausur angemerkt. |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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So 9. Sep 2001, 17:36 - Beitrag #8 |
Mein Kampf,Jud Süss= ich glaub ich muss mich Übergeben:s52:
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FREIH
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Di 11. Sep 2001, 18:54 - Beitrag #9 |
Warum sollte ich ein Buch lesen, dass ich hasse???
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Mi 19. Sep 2001, 19:51 - Beitrag #10 |
Na, weil mein sie im Deutschunterricht lesen mußte.
Aber ich habe auch zwei absolute Hassbücher: - Siegfried Lenz: Das Feuerschiff. Das ist so langweilig, das es fast unters Betäubungsmittelgesetz fallen müßte - Heinrich Böll: Die verlorene Ehre der Katharina Blum. Das ist hahnebüchender Unsinn |
[align=center]Der Pfad und die Richtung verlieren ihren Zweck oder ihre Bedeutung, wenn das Ziel in Sicht ist.[/align]
[align=center]Der blinde Meister[/align] |
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Mi 19. Sep 2001, 20:03 - Beitrag #11 |
Boa alle Bücher die ich bis jetzt gelesen hab waren eigentlich alle ok. Ich hab nur ein Problem wenn ein Buch am ANfang total langweilig ist höre ich bald damit auf, aber eigentlich bin ich eine totale Leseratte und kann Büchern mit 100 Seiten am Stück in einer STunde lesen!!
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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, sollte man vorallem ein Schaf sein.
- Albert Einstein |
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Mi 19. Sep 2001, 20:20 - Beitrag #12 |
Hihi, so gings mir mit "Der Wüstenplanet". Hab sieben Anläufe gebraucht ums zu lesen. Bin sonst immer um die Seite 100 rum gescheitert.....
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[align=center]Der Pfad und die Richtung verlieren ihren Zweck oder ihre Bedeutung, wenn das Ziel in Sicht ist.[/align]
[align=center]Der blinde Meister[/align] |
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Do 20. Sep 2001, 09:27 - Beitrag #13 |
Ich fand total schrecklich von Dean Koontz "Wintermond"
Ansonsten kauf únd lasse ich mir nur Bücher schenken, die ich wirklich haben will, und die mag ich dann auch!!! |
Bunt statt Braun
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Do 20. Sep 2001, 17:45 - Beitrag #14 |
Oje, damit wär eine Leseratte wie ich total unterernährt. Ich hab ca. 2000 Bände (oder mehr???) in meiner Bibliothek stehen. Sie bedeckt mehr als die Hälfte meines "Kinderzimmers" vom Boden bis zur Decke.....
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[align=center]Der Pfad und die Richtung verlieren ihren Zweck oder ihre Bedeutung, wenn das Ziel in Sicht ist.[/align]
[align=center]Der blinde Meister[/align] |
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Do 20. Sep 2001, 23:20 - Beitrag #15 |
Ich habe kein Hassbuch, da ich nur sehr sehr selten überhaupt ein Buch lese.
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So 23. Sep 2001, 19:36 - Beitrag #16 |
Naja! Maria Stuart -von Schiller! In Deutsch mussten wir das mal lesen!
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Mo 24. Sep 2001, 14:56 - Beitrag #17 |
Mir sind da noch zwei eingefallen: "Krücke" und "Ein Trümmersommer". Beides "Jugendbücher" über die Nachkriegszeit, aber sowas von uninteressant, inhaltslos und langweilig, das gibt es einfach nicht. Mein Rat: Finger weg!
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Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Mo 24. Sep 2001, 15:04 - Beitrag #18 |
Hallo zusammen,
es gibt sehr viele Bücher, die ich nicht mag. Z.B. sind da politische Autoren wie Günther Gras, auch so pseudophantastische Literatur wie Stein und Flöte (eigenlich geht es nicht darum eine Geschichte zu erzählen, sondern seine Weisheiten plump an den Mann zu bringen). Generell muß mich ein Plot durch seine innere Logik überzeugen, und ich mag keine plumpen Moralisierungen und kein übermäßiges Gejammere... Gruß, Orald |
Wer nicht an Gott glaubt, glaubt nicht an nichts, sondern an alles
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Mo 24. Sep 2001, 15:05 - Beitrag #19 |
Ich hab ja auch völlig die Bücher vergessen, die wir schon in der Schule gelesen haben.
Das waren "Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen", "Mio, mein Mio", "Und denke an dich..." und "Der Heiratsantrag". Allesamt waren recht langweilig. "Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen" handelt von einem Jugendlichen in Südamerika. Das war wenigstens noch einigermaßen interessant. "Mio, mein Mio" handelt teils in der realen, teils in der Märchenwelt. Furchtbar langweilig und kindisch. "Und denke an dich..." ist eine Sammlung von kurzen, modernen Liebesgeschichten. Die Geschichten waren größtenteils recht seltsam. "Der Heiratsantrag" ist von Tschechow. Es ist eine Drama, eher gesagt eine Komödie. Der Witz ist aber recht platt und die Sprechweise (zwei Männer reden sich mit "Muttchen" und "Täubchen" etc. an) ist zumindest seltsam. Alles in allem sind diese vier Bücher nicht zu empfehlen. Jetzt werden wir "Bahnwärter Thiel" lesen. Das hört sich nicht so schlecht an. Padreic |
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