Der Zusammenhang besteht darin, dass sowohl Efeu als auch Baum in der Natur anzutreffen waren und zeitnah entdeckt wurden.
Habe ich erwähnt, dass mir ein gutes alliteratives Kostüm eingefallen ist? Eine efeubekleidete Eva ist es aber nicht.
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Do 27. Jan 2011, 23:03 - Beitrag #101 |
Der Zusammenhang besteht darin, dass sowohl Efeu als auch Baum in der Natur anzutreffen waren und zeitnah entdeckt wurden.
Habe ich erwähnt, dass mir ein gutes alliteratives Kostüm eingefallen ist? Eine efeubekleidete Eva ist es aber nicht. |
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
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Do 27. Jan 2011, 23:09 - Beitrag #102 |
I v, you v, to v or not to be^^
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Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Do 27. Jan 2011, 23:33 - Beitrag #103 |
Ah, bei Kletterbaum dachte ich an einen stationären Baum zum raufklettern - oder eben ggf. ein Modell davon, was irgendwie ins Kostüm integriert worden wäre.
Und ich glaub ich nehm jetzt mal mein altes English-Lexikon, blätter bei v - um nicht schon wieder nachzufragen^^ |
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“ (Demokrit)
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Do 27. Jan 2011, 23:34 - Beitrag #104 |
Ivy = Efeu ^^
Kletterbaum ist stationär, ja. Sonst wäre das Klettern wohl weniger empfehlenswert! Aber heute nacht soll es ohnehin schneien... Schade. |
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Do 27. Jan 2011, 23:47 - Beitrag #105 |
Ah, danke der Aufklärung. Ohne nachzugooglen - hies so nicht die Tochter/Flamme bei Homo Faber von Max Frisch?
Und *patsch* Entdeckungs- nicht auch intendierter Verwendungszusammenhang. Gefühlt bin ich, sobald ich mir meinen virtuellen 009-Schlapphut aufsetze und die Matrix betrete, bezüglich vieler Anspielungen usw. eher unwissend und zu Mißverständnissen neigend. Stationärheit ist kein unbedingtes Kriterium für sicheres beklettern, es gibt zB auch mobile Kletteranlagen. Weil es bei Street View in Durham eigentlich immer nett aussieht, wäre so ein Kletterbaumfoto durchaus was. Gern auch verschneit. Aber wohl aus diversen Gründen nicht mit einer darauf gekletterten und leicht überschneiten e-noon^^ |
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Fr 28. Jan 2011, 01:52 - Beitrag #106 |
Aber ein von Efeu bekletterter Baum ist auch ein schöner Kletterbaum^^
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Fr 28. Jan 2011, 16:08 - Beitrag #107 |
Frühlingserwachen in DurhamDer besagte Kletterbaum. Außerdem einige ausgewählte Naturbestandteile. Hinter meinem College geht's immer weiter...
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Fr 28. Jan 2011, 16:26 - Beitrag #108 |
Du musst in Deinem früheren Leben eine Katze gewesen sein^^
Was für eine schöne Gegend! |
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Sa 29. Jan 2011, 01:25 - Beitrag #109 |
Huih, hübsch erkannt und auch so umgesetzt.
Aaaaber wer oder was hat wie warum den Pfeil so in die Baumkrone alloziiert? Ähm! Holla, die e-noon, ahne ich das jetzt richtig? Der Pfeil besagt "Do wor i" und wurde von Dir zum Behufe einer erläuternden Dokumentation dort angebracht? |
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Sa 29. Jan 2011, 01:29 - Beitrag #110 |
Äh, ja...? Erkennt man das nicht? ^^ Dachte, das wäre mehr als offensichtlich.
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Sa 29. Jan 2011, 01:30 - Beitrag #111 |
Aber das bringt mich auf eine lustige Idee Mal sehen, wieviele Baumkronen in Durham ich mit leuchtenden Farben (umweltfreundlich) markieren kann! Hm, was nehme ich da am besten?
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Sa 29. Jan 2011, 02:07 - Beitrag #112 |
Ohne Brille auf 23" bei 1920*1080 ich gerade nicht so ganz. Dafür jetzt ganz voll des neidlosen Lobes in verschärfter Form ob Deines horizontalen Eroberungspotentials bei ästhetisch-funktional alloziierter Biomasse.
Würde Lebensmittelfarbe oder nen Försterladen (die markieren zu fällende Bäume teils mit Farbe - bitte andere Zeichen/Symbole nutzen) oder Gärtnerei (Leimringe als biologische Schädlingsbekämpfung sind quasi Astringe, also Fingerringe auf Baum übertragen) empfehlen. Oder sobald verfügbar Osterglocken straußförmig direkt an der erreichten Astspitze um selbige herum binden. Tante Edith sagt: Kommt es durch Abnomalien der Lage der Raumachsen zum umkippen der Bäume wie auf dem letzten Bild, erreichen zur Sonne strebende Gewächse die Bäume aus eigener Kraft. Aaaaber nun bin ich weg, hoffe "man" läßt mich morgen hier was zeigen. Mir ist - äh schon gestern - Ivy begegnet, ein paparrazziges Bildnis intendiere ich hier beizutragen. |
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Sa 29. Jan 2011, 03:18 - Beitrag #113 |
Die Idee mit den Osterglocken hätte was...Flowering Trees^^ Ich liebe Goldsworthy!^^
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Sa 29. Jan 2011, 12:06 - Beitrag #114 |
HELIUM!Wenn ich was mitbringen soll, sagt Bescheid
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Sa 29. Jan 2011, 13:53 - Beitrag #115 |
Da legen sich selbst die Bilder auf die Seite
Sehr...gediegener Stil^^ |
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So 30. Jan 2011, 04:13 - Beitrag #116 |
Ja, nicht wahr? ^^
Die Idee hat sich von einer Schnapsidee in einen Anfall von echtem Wahnsinn gemausert. Der Plan sieht daher mittlerweile vor, kleine Nachrichten in Form von Zetteln locker um einen Ast der Baumkrone zu schlingen (ich beschreibe das so genau, damit Baumfans sich keine Sorgen um die Langzeitwirkungen machen müssen). Wer also gerne in Durhams Baumkronen verewigt werden will oder eine wichtige Nachricht an eventuelle englische Baumbesteiger hat, kann sich gerne an mich wenden. ___ Englische Mädchen! Ich war das erste Mal samstags nachts unterwegs (Pizzaabend, jammy) und habe daher das volle Ausmaß der Katastrophe in Augenschein genommen. Mit Rücksicht auf eventuelle jüngere Forenmitglieder verrate ich nicht, welche Berufsbezeichnung mir beim ersten Anblick in den Sinn kam. Man stelle sich ein Handtuch vor, dass man sich so um den Körper wickelt, dass die wichtigsten Stellen bedeckt sind, keinesfalls mehr, tendenziell eher weniger; dazu Ballerinas; fertig ist das Ausgeh-outfit. Jacken werden nicht mitgeführt. Es schneit. Brrrr. |
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So 30. Jan 2011, 11:41 - Beitrag #117 |
Ein befreundeter Anglist bezeichnete die typische Unterkörperbekleidung als einen Gürtel. Lustig war auch die Schüleraustausch-Engländerin, die wir in meiner Kindheit mal mit in Italien hatten - sie hatte mehrere Koffer mit modischem Kram für eine Disco mit, die es in 20 km um das Landhaus jedenfalls nicht gab. Vernünftige Alltagskleidung (insbesondere dezent genug für Kirchen etc.) fehlte aber.
--- Sagt dir Geocaching bzw. Letterboxing etwas? |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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So 30. Jan 2011, 13:34 - Beitrag #118 |
Nein, es ist schon mehr als ein Gürtel. Ein Gürtel würde die Hüfte umschließen, gerade die ist aber häufig unbedeckt, während Brust und Gesäß dann doch wieder bedeckt sind. Zumindest bei den bisher gesichteten Exemplaren, anderes würde mich auch noch mehr wundern.
Geocoaching ist mir zu technisch, Letterboxing klingt lustig, aber nach zuviel Aufwand ^^ Ich denke, ich belasse es bei messages. |
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So 30. Jan 2011, 18:10 - Beitrag #119 |
Och, Helium gibt es glaub ich auch hier auf dem alten Festland. Nimm doch lieber was davon, um Deinem Gepäck etwas auftrieb zu geben und so die Grenze beim Gewicht auszuhebeln. Dann kannst Du auch noch ander Dinge bequem mitbringen.
Mir fiele da nur das wirklich mehr als unmittelbar naheliegende ein, an das Du hoffentlich schon selber gedacht hast? Wie wäre es btw. mit Fotos der Aussicht, wenn Du Dich in der Baumkrone befindest? [quote="e-noon"]Mit Rücksicht auf eventuelle jüngere Forenmitglieder verrate ich nicht, welche Berufsbezeichnung mir beim ersten Anblick in den Sinn kam. Man stelle sich ein Handtuch vor, dass man sich so um den Körper wickelt, dass die wichtigsten Stellen bedeckt sind, keinesfalls mehr, tendenziell eher weniger] So wie du das beschreibst, kann es fast nicht der Beruf sein, den ich eigentlich aus Deinen Zeilen ahne, da es bei diesem und derartiger Bekleidung zumindest bei Außeneinsätzen wohl nur zu leicht zu Dienstunfähigkeit durch Erkältung usw. führen dürfte. Daneben frage ich mich nun wirklich, ob es in england soviel extremer ist. Kleidung, die einen von "Ästhetik" dominierten Kompromiß mit öffentlichkeitsadäquatem Bekleidungsgrad darstellt, lässt sich zu manchen Zeiten auch hier in der gegend beobachten. Zugegeben bin ich unsicher, ob es auch derart wetterunangepaßt gekleidete gibt, die dann auch noch lange draussen unterwegs sind. Es wäre wirklich interessant zu wissen, wie die selber darüber denken. Finden die das normal und sind so zufrieden oder fühlen sich doch eher unwohl-kalt; ist ihnen bewusst, dass sie aus kontinentaleuropäischer Art schon extrem wirken und darum die Frage auftaucht, warum genau sie das machen. Spannend wäre es auch, die Erfahrungen von solchen zu hören, die mit dieser textilminimierenden Strategie schonmal dort waren, wo das wie auf dem Kontinent zumindest nicht so extrem üblich ist. |
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So 30. Jan 2011, 22:42 - Beitrag #120 |
e-noon, bin über diesen Titel von John Dowland gestolpert, beschreibt vielleicht Dein Beobachtungen^^
Ich suche noch nach einer Aufnahme... |
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