ThE-WeB-MaTRiX

Schöne Bilder!
Und Du willst jetzt sagen, daß die Krokusse nichts rötliches/oranges in der Mitte haben?

Was blüht einem denn da noch so alles? Schneeglöckchen...?

Ne, unsere Krokusse haben nur etwas gelbes in der Mitte. Ja, Schneeglöckchen gibt es auch noch und Primeln, von letzteren aber kein Foto.

Auf meinem PC sind die Fotos übrigens weniger unscharf ^^

Machst Du mal ein Foto von einem der Krokusse und von einer Primel? Unter all den vielen Farben finde ich bei Primeln dieses zarte blaßgelb der primroses irgendwie am schönsten

Das Bild mit dem Wasser ist doll. Da würde es mir auch gefallen.

Ein Spielplatz mit Friedhof in der Nähe (oder auch ugedreht, je nach Sichtweise^^) finde ich gar nicht mal so schlecht. Gehört doch beides zum leben, je nach Phase mal mehr, mal weniger.

Zu der floral-biologischen Frage kann ich leider nur beitragen, dass der englische Frühling genaus so schön zu sein scheint wie der kontinentale^^

Nur um den kontinentalen Frühling und seine Krokusse in die Nähe zu stellen, hier ein paar Bilder von vorgestern (darauf nicht zu sehen ist ein Ort in der Nähe von Kiel, in/bei dem sie aber entstanden). Leider auch keine Primeln in Sicht.

Was macht man denn ich der Nähe von Kiel....und in S-H.ischen Deminsionen kann das alles heißen!
Die Fotos sind sehr schön, in Berlin ist zwar viel Sonne aber noch keine Blumen...bzw. meine Amaryllis spriest gerade...die dies bei mir zur Frühlings und Sommeszeit macht und dann auch blüht!
die im Internet aber als Winterblume angebriesen wird die im Sommer spriest!?

Naja, die Amaryllis kommt daher, wo sie Sommer sagen, wenn wir es Winter nennen

Zitat von 009:Aaaaber nun bin ich weg, hoffe "man" läßt mich morgen hier was zeigen. Mir ist - äh schon gestern - Ivy begegnet, ein paparrazziges Bildnis intendiere ich hier beizutragen.

Mit leichter Verspätung die in ihrer Gesamterscheinung doch eher an einen Strich in der Landschaft erinnernde Ivy^^

1,80cm? Meinen sie den Umfang des Stieles?

Besteht Bedarf für einen generellen "Impressionen des Frühlings"-Photo-Threads?

Zum Busumsteigen: "connecting train/bus/..." und "transfer" kenne ich da als Vokabeln. Letzteres trifft es am besten, kann ich aber nur aus Amerika explizit bestätigen.

Im Jahreslauf wechselnde Zeitverschiebungen gibt es zumindest zwischen Europa und Amerika, da zwar beide Sommer- und Winterzeit nutzen, aber die Umstellungsnächte um 1 oder 2 Wochen verschoben sind.

[quote="Traitor"]1,80cm? Meinen sie den Umfang des Stieles? ]

Hehe, das hatte ich gar nicht bemerkt, folglich auch nicht nachgemessen^^

Ungenerell kann ich als Gegensatz zu den englischen Bildern aber auch eines von wirklich ganz Ende Februar neben der sehr bekannten Bahnhofskirche im Westen Deutschlands liefern:

Besteht Bedarf für einen generellen "Impressionen des Frühlings"-Photo-Threads?

JA!!!!

Bevor hier jeder sich berufen fühlt, meinen Thread mit zugegebenermaßen hübschen Frühlingsfotos vollzuspammen... ^^

Durham ist ja das Thema. Zum Bewertungssystem gibt es Neuigkeiten; man hat mich betrogen, 79 ist nicht das höchste, was man bekommen kann, mein jüngstes Essay bekam 84. Es könnte daran liegen, dass der (italienische) Prof relativ neu ist. Mittlerweile sehne ich mich nach der Uni Köln; endlich mal wieder arbeiten. Wobei das in meinem Praktikum sicher nicht zu kurz kommen wird. Aber ich kann wirklich bald nicht mehr vor lauter Parties...

Das mit den 84 Punkten freut - und ich würde nicht wetten wollen, dass die noch ausstehenden essays das nicht noch toppen könnte.
Heisst Praktikum denn, dass Du zwar viel, aber nur in der Schule/Unterrichtszeit arbeiten musst? Weil sonst könnten die eine oder der andere meinen, Du habest ja Freizeit und man sich lange nicht gesehen. Das gäbe dann ggf. eine partyähnliche Zeit- und Energiefalle^^

E: für (noch^^) mehr Durham-Bezug. Endeckte gerade bei Wiki, dass von 1992 bis 2004 Sir Peter Ustinov Chancellor (~Rektor) der Durham University war. Überrascht, weil ich den eher als Künstler denn als akademischen Lehrer erinnere.

Heisst Praktikum denn, dass Du zwar viel, aber nur in der Schule/Unterrichtszeit arbeiten musst?

Nein, eher im Gegenteil ^^ Ich muss "nur" 15 Stunden pro Woche machen, das wären ja 3 am Tag, aber die Vor- und Nachbereitung ist die eigentliche Arbeit. Die 8b hat einen Vokabeltest geschrieben? 4 Stunden Arbeit drauf ^^

Das mit den Promis als Chancellors scheint ein typisch britischer PR-Gag zu sein. Auch ein gewisser höchstseriöser Wissenschaftler namens John Cleese war mal St-Andrews-Chancellor...

e-noon, könnte nicht vielleicht auch noch der eine oder andere Prof Dich vom Lehrerberufe fern halten wollen...? Scientific career?^^

Traitor, zweifelst Du an seiner höchsten Seriosität?

Wenn er den Unijob genauso professionell erledigt hat wie seinen bekannteren Regierungsposten (in einem gewissen Ministry for S. W.), dann lägen mir solche Zweifel natürlich fern.

Allerdings habe ich das eben, induziert durch 009s Gleichsetzung, verwechselt, er war Rector, nicht Chancellor. Chancellor scheint in Schottland, entgegen Durham, aber wie hierzulande, der exekutive Chef zu sein, Rector eher der repräsentative.

Das war nicht meine, sondern zugegeben nicht klar genug geschrieben, die von Wiki in Bezug auf Sir Peter Ustinov.

1. Ist bekannt, ob der Kanal, äh Fluss, im Laufe des Winters üblicherweise (teilweise) zufriert?

Der Fluss war teilweise teilweise zugefroren ^^ teilweise auch nicht, ganz aber nicht mal teilweise.

So, letztes und mit Abstand schlechtestes Essay zurückbekommen; der Trick ist wirklich, dass ich mir keine Mühe gebe, wenn ich mir doch Mühe gebe, bekomme ich schlechtere Noten (hier: 66, beeindruckende 10 Punkte unter dem Zweitschlechtesten). Man schätzt offenbar die eher allgemeinen Essays, die man auch ohne nähere Kenntnis der zu besprechenden Quellen schreiben kann, mehr als eine detaillierte Analyse. Verständlich, statt der detaillierten Analyse kann man ja auch direkt die Quelle lesen, es ist also weniger Abstraktion dabei (und vielleicht war meines auch weniger Analyse als Nacherzählung ^^).

Wenn ich Ostern wieder in England bin, kommt meine Mutter mit, vielleicht finden sich dann auch ihre Eindrücke ^^

Frag doch mal nach, woran es liegt, mehr Arbeit sollte doch eigentlich honoriert werden. Oder wird von Faulheit als Definition von "Student" ausgegangen, und so würden sonst die Maßstäbe gesprengt?
Oder liegt es am mehr Nacherzählenden Deines essays?

Es war mehr der Ansatz, Sprache, Argumentation und Quellennutzung wurden nicht beanstandet. Selbst die Kritik ist aber immer noch sehr freundlich formuliert:
"Other comments
FMF: The essay is too much of a discussion of the two studies to be of a higher standard. The discussion and commentary are fascinating but the essay also lacks the breadth of a more encompassing essay responding to the challenge of the broad essay title."

Lustigerweise ist der Essaytitle hier auch "Translation as an [sic ] historical process", wobei uns gesagt wurde, dass es das Oberthema war und wir uns eine spezifischere Fragestellung heraussuchen sollten, allerdings war meine offenbar zu spezifisch. Dafür waren die im Büro sehr nett, ich konnte mein Feedbacksheet nicht mehr abholen, also haben sie es eingescannt und mir geschickt.