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Do 20. Jan 2011, 07:41 - Beitrag #21 |
Sodele, nun links die Rednitz und rechts der Mainz bei Rhein. Oder so. Oder bei Verbesserungsvorschlägen hier ienfach drauflos schreiben, denn das sind IIRC hier die ersten Bilder die ich reinstelle.
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Do 20. Jan 2011, 14:24 - Beitrag #22 |
Hmnhm, der Rhein ein Fluss? Strom eher...und die Leine für einen Bach zu groß.
Immer wieder schönes Hochwasser nördlich von Hannover, Wunstorf und weiter bis zur Aller. Traitor, hast Du etwas gegen Niki? |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Do 20. Jan 2011, 18:28 - Beitrag #23 |
Traitor, bei 4,80 Meter sollten bei kanalartiger Form die Reste in die Nordsee gespült werden.
Schöne Bilder 009, aber weniger Auflösung und weniger Kompression wären hübsch gewesen. Kanäle können auch sehr spannend sein. |
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Fr 21. Jan 2011, 01:16 - Beitrag #24 |
Ja, zum onlinestellen sind 800 oder 640 als Auflösung mit geringer Kompressionsstufe meistens die beste Wahl.
Was wirft der Helikopter da für eine rote Bombe ab? Jan, als Rheinländer ist das für mich eine ganz normale Flussgröße, und wohl so die unterste Grenze, ab der man von Strom reden kann. Exklusiv würde ich den Begriff eher für Nil, Amazonas, Mississipi und diese Liga verwenden. Aktiv habe ich nichts gegen Niki, ich halte sie nur für vollkommen überschätzt. Insbesondere in dieser Serienanfertigung ist das nur Deko-Handwerk, keine Kunst. Und relativ aufmerksamkeitsheischend-plattes noch dazu. |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Fr 21. Jan 2011, 03:14 - Beitrag #25 |
OK, dann beim näöchsten versuch oder später wenn ich hier einen stärkeren Unterschied sehe zum Vergleich ein entsprechend anders behandeltes Bild.
Allerdings ist zu bedenken, dass es Aufnahmen einer 2 Megapixelkamera sind, die je weniger gut werden, desto weniger sie von recht starkem Sonnenlicht gleichmäßig belecuhtetet werden und auch je weiter wegger ;-) sie sind. Die Bombe ist ein meienr Erinnerung nach voller, wenn auch nicht im Rhein gefüllter Löschwassersack, das ganze wohl eine Übung von einer BOS. |
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Fr 21. Jan 2011, 23:02 - Beitrag #26 |
Gerade eine 2-Megapixel-Kamera verliert besonders wenig durch Runterrechnen. Und Beleuchtungsprobleme kann man damit sogar manchmal noch gut kaschieren.
War der Heli zufällig durchs Bild geflogen, oder eigentliches Ziel des Photos und die Flussdokumentation nur nachträglich für uns zum Zweck erkoren? |
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Sa 22. Jan 2011, 00:38 - Beitrag #27 |
Hatte die Bilder auf die hier erlaubten 1024 Pixel umwandeln lassen und dann bei der Kompression die hier max. erlaubten 100kb/Bild als Zielwert vorgegeben. Wenn ich wieder wach bin (also allerspätestens nach der Winterschlafphase) werd ich da nochmal mit rumexperimentieren.
Der Heli flog durch das erwählte Motiv; ich war erstmals in Mainz und habe an ein paar Stellen ein bisschen rundum fotografiert. |
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So 23. Jan 2011, 23:20 - Beitrag #28 |
Weil der Rhein noch nicht den Weg in meinen Computer herein fand, nun etwas rheinunähnliches, aber wiederum flussaffines, zwei Bilder meiner Lieblingsache.
Zunächst links die recht neue Brücke, bei der man den Stahlanteil nur von der Seite sieht und die, für Fußgänger und Radfahrer benutzbar, sich in dem Naturschutzgebiet nicht schlecht macht. Und rechts ein Blick von einem Balkon etwas weiter flussabwärts; dort wo auch Menschen siedeln... Das ganze ist übrigens im südlichen Oberbayern. |
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Mo 24. Jan 2011, 13:29 - Beitrag #29 |
Und heute aus dem Zug ein bisschen Schwalmschwemmland, mit Wasser natürlich. Besonders witzig die nicht dokumentierte Straße die sich schlängelt, auf einem kleinen eigenen Straßendamm.
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Di 25. Jan 2011, 00:37 - Beitrag #30 |
Nur um zu zeigen, daß von Hochwasser hier nichts zu sehen ist, obwohl Fluß.
Hier wird deutlich, warum (man vergleiche z.B. die Pegelentwicklung von Geesthacht oberhalb und unterhalb des Wehrs und die der Meßstelle St. Pauli. Im Hafen verteilt es sich ziemlich gut. Vielleicht kommt auch noch ein bißchen mehr bis morgen früh, aber gegenüber dem Tidenhub ist das eher zu vernachlässigen. |
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Di 25. Jan 2011, 00:40 - Beitrag #31 |
Weil ich da weder ganz ortskundig noch sooo flugzeugkundig bin: Flughafen oder Airbus-Gelände? Evtl. ein weiterer A380 für die Lufthansa, der da zu sehen ist?
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Di 25. Jan 2011, 01:35 - Beitrag #32 |
Mit bloßem Auge war ich mir gar nicht so sicher, aber in der Tat ist es eindeutig ein A380, wie dieser Bildausschnitt zeigt. Übrigens fand ich erstaunlich, wie schnell er sich quasi auf der Stelle drehen kann; das habe ich auf einem Flughafen auch bei sehr viel kleineren Flugzeugen so noch nicht gesehen. - Und ja, es ist das Airbus-Gelände Finkenwerder; der Flughafen Fuhlsbüttel liegt nicht so dicht am Wasser (bzw. jedenfalls nicht an der Elbe, nur an der Tarpenbek^^), das wäre eher unpraktisch wegen der Einschränkungen für den Schiffsverkehr.
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Di 25. Jan 2011, 01:46 - Beitrag #33 |
Uih, da ahnte ich ja richtig. Mir kam irgendwie der Flügel mit der Anzahl/Aussehen der Triebwerke verdächtig vor. Am Boden wirkte der auch bei seinem Besuch in Köln durchaus beweglich - und beim Überflug wo er um die Längsachse rollend "winkte". In der Wahner Heide, da wo der Kölner Flughafen liegt, hat es aber mehr "Tümpel" als Flüsse - und ich vor allem keine Fotos davon...
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Di 25. Jan 2011, 02:00 - Beitrag #34 |
Ich kann ja mal gucken, ob ich irgendwann in nächster Zeit bei etwas besserem Wetter (und vermutlich gleichem Wasserstand) wieder einen bzw. wieder den hier erwische, dann aber mit dem Tele (das hier war ein Standardobjektiv, Brennweite 55mm... )
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Di 25. Jan 2011, 02:21 - Beitrag #35 |
Wenn dann eher wegen dem Fluss, nur sekundär wegen dem dicken Brummer, da gibt es ja schon genügend Bilder. Obwohl gerade ein Kranich und viele Möven (mein der ornithologische Legastheniker) schon etwas haben.
Das mit den 55 erzählten schon die EXIF-Daten... Ein Freund von mir hat bei der Kamera 995 weniger, bei der Brennweite bis zu 245 mehr. |
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Di 25. Jan 2011, 02:31 - Beitrag #36 |
Die Brennweitenalternative hab ich auch, die Kamera hätt' ich gern...
Kann bei der Arbeit so eine benutzen, ist schon sehr genial. Hatte gar nicht gemerkt, daß ich die EXIF-Daten drangelassen hatte. |
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Di 25. Jan 2011, 03:11 - Beitrag #37 |
Es ist sogar die dritte in ihrer eigenen Geschichte. Die damit gemachten Bilder sind schon erschreckend genial (noch ohne das 300 zu Sylvester quer über den Rhein auf den Dom - mit bloßem Auge ahne ich gerade noch das Gerüst an der Spitze - und man kann wenn man das Bild vergrößert, die Drahtseile, die das Gerüst halten, sehr gut erkennen), aber einen gewaltigen Nachteil hat diese Canone insbes. mit der ganzen Ausrüstung drumrum zu meinem Handy: viel mehr Volumen, schwerer, dauert wesentlich länger bis sie ausgepackt und einsatzbereit ist.
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Di 25. Jan 2011, 15:58 - Beitrag #38 |
Habe bei erster Sichtung auch spontan an einen A380 gedacht. Welchen Anlass sollte es auch sonst geben auf die Südseite ins Saupreußen zu gehen?
Mit etwas Vorbereitung ist eine Spiegelreflex einer Handykamera in Sachen Geschwindigkeit durchaus ebenbürtig. Dass man letztere aber eher mal dabei hat, verständlich. |
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Di 15. Mär 2011, 13:52 - Beitrag #39 |
Hier nun doch noch eine Auswahl meiner Bilder vom Hochwasser am Rhein in Köln. Sie entstanden alle am am Nachmittag des 9.1.11; die letzten dann leider schon nach Einbruch der Dämmerung.
Ich beginne im Süden, in Köln Rodenkirchen und blicke - links- einmal auf einen Entenanleger^^ Das Bild habe ich über eine der mobilen Schutzelemente hinweg gemacht, drum hat es dort keine Personen. Vor den Gebäuden links ist eine Straße; rechts vom Fußweg sind es normalerweise 50m Entfernung bis zum Rheinufer, zudem hat es sicherlich gut über 5m Höhenunterschied. ZIemlich exakt um 180° gedreht blickte ich nach Süden auf einen für einen Sonntag sonst ungekannten Andrand von Leuten. Man siehkt links von der oberen Uferpromenade das Mäuerchen des neuen Hochwasserschutzkonzeptes mit den Aufnahmepunkten für die mobilen Elemente, um auch bei einem noch höheren Pegel Schutz zu haben. Nahe dem Schwananleger ;-) ist einer der Durchgänge durch das Mäuerchen mit den Schutzelementen geschlossen - man ahnt, auf welche Höhe der Hochwasserschutz ausgedehnt wurde. Normalerweise liegt das Rheinufer links von der linken, größeren Baumgruppe (wohl Weiden). Überflutet sind demzufolge die Wiesen und Wege zwischen Rhein sowie die TReppen (an den Durchgängen in der Mauer) hoch zur oberen Uferpromenade. |
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Di 15. Mär 2011, 14:01 - Beitrag #40 |
Links ein Blick auf die mobilen Schutzelemente, die die oben beschriebene Straße sichern. Das Mäuerchen im Hintergrund gehört zum Schutz, obenauf können ebenfalls noch Elemente montiert werden, um die Häuder dahinter zu schützen. Wie man sieht, besteht der Schutz aus in den im Boden/auf dem Mäuerchen verankerten Pfosten, zwischen die lamellenartig mit Gummidichtungen versehene Metallstreben eingeschoben und dann von oben verschraubt werden. Auch wenn man es nicht glauben will (oder ist das inzwischen normal?) wurde die Schutzwand bewacht, weil insbes. nachts manche Deppen da was von entfernen wollten. Einmal wohl als tumben Unfug, der gemeingefährlich ist (hat die Schutzwand nur ein Lecke, läuft von dort alles dahinter voll) und einmal aus nicht minder unverständlichem Antrieb, die Elemente beim Metallhandel zu Geld zu machen.
Das rechte Bild zeigt den erschwerten, zum Aufnahmezeitpunkt auch nicht mehr ganz trockenen Zugang zu einem dort fest verankerten Bootsrestaurant. Der Mann nahe beim Ponton steht etwas oberhalb der Höhe der eigentlichen Uferpromenade (auf der auch die Laterne steht), der Ponton liegt üblicherweise deutlich tiefer. |
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