Hochwasser 2013

Jetzt, wo es (fast) vorbei ist, kann man das Thema ja auch mal aufarbeiten. Besonders interessieren würden mich die Erfahrungen von Bayern (Amy?), Sindar (Lykurg?) und Laiquendi (Jan?) sowie Bahnfahrern (...?).

Lykurg [ohne Titel] **Beiträge:** 6865 **Registriert:** 02.09.2005

Mithlond wird von einem mächtigen Wehr geschützt, das ein Stück stromauf den alten Strom bändigt. Regenfälle beeindrucken uns nicht. Nur wenn wochenlang westliche Winde das Wasser in den Golf von Lhûn pressen und eine Springflut dazukommt, müssen die Sindarin die Grauen Anfurten verlassen und sich auf die Mallorns zurückziehen.

Zitat von Mithlonder Abendbote:Im Hafen werde sich das Hochwasser verlaufen und "vornehmlich das Niedrigwasser um einige Dezimeter erhöhen" – das tägliche Gezeitenhochwasser hebt den Pegel St. Pauli um 3,70 Meter.

Traitor Administrator Beiträge: 17500 Registriert: 26.05.2001 Traitor ist offline.	Mi 19. Jun 2013, 19:17 - Beitrag #1
	Hochwasser 2013 Jetzt, wo es (fast) vorbei ist, kann man das Thema ja auch mal aufarbeiten. Besonders interessieren würden mich die Erfahrungen von Bayern (Amy?), Sindar (Lykurg?) und Laiquendi (Jan?) sowie Bahnfahrern (...?).
	Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen

Lykurg [ohne Titel] Beiträge: 6865 Registriert: 02.09.2005	Do 20. Jun 2013, 07:51 - Beitrag #2
	Mithlond wird von einem mächtigen Wehr geschützt, das ein Stück stromauf den alten Strom bändigt. Regenfälle beeindrucken uns nicht. Nur wenn wochenlang westliche Winde das Wasser in den Golf von Lhûn pressen und eine Springflut dazukommt, müssen die Sindarin die Grauen Anfurten verlassen und sich auf die Mallorns zurückziehen. Zitat von Mithlonder Abendbote:Im Hafen werde sich das Hochwasser verlaufen und "vornehmlich das Niedrigwasser um einige Dezimeter erhöhen" – das tägliche Gezeitenhochwasser hebt den Pegel St. Pauli um 3,70 Meter.
	Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme

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