Aha, also wenn das so weitergeht dann versuche ich auch nicht mehr, Quellen zur Diskussion vorzuschlagen. So stirbt die Diskussion schneller aus.
Wenn einzelne Saetze komisch klingen bedeutet es nicht dass alles falsch ist.
Aber wenn ihr das anders definiert so suche ich mir spaeter exakte Definitionen heraus.
Haltet ihr das fuer angebrachter?
Dann kritisiert ihr aber wieder ich waere zu trocken.
Ach ne solche Usern gibt es also auch, die sich einen Ohrstuepsel anziehen und nach Quelle des Beitrags entscheiden, ob sie dafuer sein wollen oder nicht.
Also doch die wissenschaftliche Art der Argumentation:
Die Definition fuer Homosexualität
[griechisch + lateinisch] Gleichgeschlechtlichkeit
Im Unterschied zur Heterosexualität die Homosexualitaet die sexuelle Beziehung oder Neigung zum eigenen Geschlecht, im engeren Sinne nur die Homosexualität unter Männern, während die Homosexualität unter Frauen als lesbische Liebe bezeichnet wird. (Das erstmal als eine Zusammenfassung dessen, was einige Leute ja scheinbar nicht lesen koennen)
Seit den grundlegenden Untersuchungen des Sexualforschers A. Kinsey Ende der 1940er Jahre ist bekannt, dass etwa 4% aller Männer und 2% aller Frauen ausschließlich homosexuell sind (also doch statistisch gesehen in der minderheit, also doch unnormal), der Anteil mit gelegentlichen homosexuellen Kontakten aber wesentlich größer ist. In der Jugendzeit ist Homosexualität sogar relativ weit verbreitet, nämlich bei etwa 50% aller männlichen und etwa 20% aller weiblichen Jugendlichen. Hier der Unterschied zwischen Begierde und ZwangEine der wesentlichen Erkenntnisse des Kinsey-Reports Erlaeuterung s. obigen Beitraege, die ja so unsinnig sindwar, dass Hetero- und Homosexualität als mögliche Verhaltensweisen in einem Individuum nebeneinander angelegt sind und je nach den gegebenen Rahmenbedingungen die eine oder andere Verhaltensweise zur Ausprägung kommen kann (Bisexualität).
Die Ursachen der Homosexualität sind bis heute nicht geklärt. Mal als Info, was ich auch schon ziemlich oft gesagt habe. Wer des Lesens kunig ist...Die Theorien zur Entstehung der Homosexualität haben sich im Laufe der Zeit gewandelt. Im 19. Jahrhundert galt die Homosexualität als medizinisch-psychiatrisches Problem und als sozial schädlich. Zu einem Wandel in der Bewertung der Homosexualität kam es zu Beginn des 20. Jahrhunderts vor allem durch S. Freud, der die Homosexualität als eine natürliche Variante menschlicher Sexualität erkannteJa das ist wieder der Freud. Also so auf einen beruehmten Menschen herab zu laestern gehoert aber bei euch schon zu Standart. Oder kommt es nur daher dass ICH ihn mal naeher erlaeutert habe? Ach ja die Geschichtsbanausen..., die auch im heterosexuellen Individuum als Möglichkeit angelegt ist und erst durch bestimmte frühkindliche Prägungen manifest wird. Freuds Hypothese einer extremen Mutterfixierung als Ursache für die Ausprägung einer Homosexualität gilt heute allerdings als überholt.Die einzige These die ihr alle aussagen wollt. Nimmt euch mal einen Beispiel an dieser Zitat hier. Sachlich und objektiv. Nach neueren Erkenntnissen soll Homosexualität bereits im Mutterleib entstehen. Ausschlaggebend hierfür soll der Testosteronspiegel im embryonalen Kreislauf während einer entscheidenden sensiblen Phase sein. Die Testosteronproduktion hängt wiederum von der genetischen Anlage auf dem Y-Chromosom und einem funktionstüchtigen Hoden ab. Ach ja die Chromosomen haben also nichts zu sagen? Soso aber natuerlich ist auch diese Zitat hier von mir eindeutig falsch... Haha ihr macht euch nur noch laecherlicher... Daneben wird aber auch weiterhin die These einer frühkindlich erworbenen Disposition zur Homosexualität diskutiert.
Der Anteil der Homosexuellen an der Gesamtbevölkerung ist vermutlich in allen Kulturen und Epochen gleich; sehr unterschiedlich ist dagegen die Beurteilung der Homosexualität in der Öffentlichkeit. Das sehen wir ja auch an diesem Thread, nicht?Nur selten galt die Homosexualität als eine selbstverständliche Form der Sexualität, z. B. im kaiserlichen China. In der griechischen Antike war zumindest die Knabenliebe (Päderastie) ein sozial anerkanntes Verhalten. Auch im antiken Rom war die Päderastie in der Oberschicht verbreitet und wurde gesellschaftlich nicht geächtet. In der christlichen Tradition hingegen galt Homosexualität als Sünde, da jede Form der Sexualität nur im Hinblick auf die Zeugung von Kindern gebilligt wurde. Nach einer Trendwende zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Homosexuelle in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus erneut verfolgt und in Konzentrationslagern ermordet.
In der Bundesrepublik Deutschland kam es in den 1970er Jahren zu einer Emanzipationsbewegung der Homosexuellen, die in der Gesellschaft zu einer breiteren Akzeptanz dieser Personengruppe geführt hat. Mit dem Aufkommen der Immunschwächekrankheit Aids, die sich zunächst vor allem unter Homosexuellen ausbreitete, nahmen Diskriminierung und Ausgrenzung der Betroffenen zeitweise erneut zu. Durch das Lebenspartnerschaftsgesetz können seit 2001 gleichgeschlechtliche Paare eine behördlich eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen.So, ihr haltet das also fuer normal?
Die meisten europäischen Länder stellen die Homosexualität unter Erwachsenen nicht mehr unter Strafe. In Deutschland wurde der Paragraph 175 StGB 1994 aufgehoben. Strafbar ohne Rücksicht auf das Geschlecht sind Handlungen gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen, Gefangenen, unter Ausnutzung einer Amtsstellung und durch sexuellen Missbrauch von Kindern (§§ 174ff. StGB). Das hier ist eher OT, aber wenn schon soviel OT euerseits gekommen ist...