Feuer und Feuer, sie reagieren aufeinander. stärken einander, bis sie eins sind oder sich vernichtet haben. Eine feuersäule zierte nun die Mitte des Schlachtfeldes und breitete sich aus. Vernichtete alles, was dem Barden nicht am Herzen lag. In der Mitte erhob sich eine schwebene Gestalt und mit einen Schrei, einer Mischung aus Wut und schmerz brachen riesige Flügel aus dem Rücken Mions hervor. eine eizelne Schwinge hatte eine Spanne von vier Meter, so das der Körper dazwischen klein und zierlich wirkte. Alles auf dem Schlachtfeld suchte das Weite, denn nichts, rein gar nichts war von dem Klingentänzer übrig geblieben.
Das letzte schwert schmolz in der Hand seines Trägers und mit einem Sturzflug landete er neben Ridayil.
~Meine Flamme...... ~
Die Stimme des Dämons schien aus dem boden zu kommen.
~Verflucht seid ihr Menscvhen, veflucht seien eure Ahnen, euer König eure Götter! Ihr werdet zahlen!~
Kreischend wurden die Seelen der schwarzen Kämpfern aus ihren Körpern gerissen und ein weiteres Wesen erschien zwischen ihnen. Schwarz verhüllt, bis auf die ledernen Schwingen, die eben so rot und groß waren wie die des Dämons.
#Du opferst mir wieder... Wieder deine Flame... so soll es sein...#
Die Seelen der Männer schrien noch einmal panisch, als sie von dem Wesen eingesaugt wurden.
Der schwarze Schatten schien nun größer udn böser als je zuvor, landete neben seinem scheinbar alten bekannten und legte eine Hand auf den Bauch der Tänzerin.
#Dein Feuer... Bruder....#
Der Flammendämon schnitt sich mit seiner Klaue tief in den Arm und ließ sein Blut über seine Finger rinnen udn in den mund des anderen Dämons tropfen.
In Ridayil breitete sich plötzlich dir ihr schon so bekannte und vertraute Hitze aus. Angenehm, beruhigend. und dann der Schmerz bei der Wunde. So mussten sich höllenqualen anfühlen.
Es war so furchbar, dass ihr selbst die Schreie in der Kehle stecken blieben. Dann war alles fort und sie spürte nur noch ein leichtes Kitzeln, wo eben noch die Wunde war.
#Hast du deinen Wirt getötet?#
Der Flammende hob die Tänzerin hoch.
~Keine Ahnung...~
Der Schatten lachte und verschwandt.
*Ich denke, ihr solltet mir etwas erklären... nicht wahr?*
Die Stimme der Frau klang so kalt, dass selbst ein Gletscher frieren müsste.
"Also ich... nun... wehrte Dame.... nun... euer König..."
*Ich habe keinen König! Und wenn ihr diesen Waschlappen meint, der nichts weiter kann als mir im Weg zu stehen, so habt ihr seine Befehle nur zu befolgen, wenn ich es euch gestatte! Also, Mann, * Sie spieh dieses Wort angewidert aus, *Wieso glaubt ihr, dass ich euer jämmerliches leben dafür nicht einfach beenden sollte? Richtig.... Ich mag keine Flecken auf meinen Schuhen. schon gar nicht von so einem widerlichen kleinen Wurm wie ihr es seid! UND JETZT GEHT MIR AUS DEN AUGEN EHE ICH EUCH AUFKNÜPFEN LASSE!*
Wütend und mit einem frustrierten seufzen ließ sich die komandentin des Gelegareiches auf den Brunnenrand des Dorfes fallen.
*Alles Idioten.... und er ist der König davon... passt ja...* Ein freudloses Lächeln erschien auf ihren Lippen, welche sich wohl eh nur zu reden verzogen. Mit abschätzenden Blick betrachtete sie ihren "König" welcher die neue Kleidung "seiner" "Loyalen" Soldaten betrachtete. Sie alle trugen nun rote Seide unter und an einiges Stellen auch über der Rüstung.
"So, Lady Lyasanna, nun seid ihr an der Reihe."
Der schmächtige Mann mit den edlen und unpraktischen Gewändern so wie einem Sonnenbrand auf der königlischen Nase kam auf die Kriegerin zu und hielt ihr zwei Stücke Stoff hin, die zusammen nicht mal ihren Flügelhelm überdecken konnten.
Las Geste der Missbiligung erhob sich die Kriegerin, machte eine schnelle Drehung und die zwei Stoffetzen waren nun sechs. Nachdem sie fein säuberlich ihre Waffen wieder weggesteckt hatte, spuckt5e sie ihrem "Herren" noch einmal vor die Füße und ging zwei ihrer Soldaten anschnauzen, da diese zwei wasserträgerinnen abgefangen hatten.
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