|
Mi 13. Jun 2007, 16:09 - Beitrag #41 |
Mir ist doch noch eine Person eingefallen, die ich immer in besonderer Erinnerung halten werde: Meine Kindergärtnerin. Sie hatte rotblonde Haare und Sommersprossen und hieß seltsamerweise sogar "Kleingärtner". Seitdem sind vor allem Sommersprossen für mich immer etwas Positives und Besonderes geblieben und ich war irgendwann glücklich darüber selber welche bekommen zu haben, was im Alter von 5 bis 7 auch gut zu meinen blonden Haaren paßte. Sie hatte auch nichts gegen meine Doktorspiele mit meinen Lieblingsgespielinnen, und vor allem erfreute sie einmal die Tatsache, dass ich einen Jungen kräftig vermöbelt hatte, der sonst immer andere Kinder im Kindergarten vermöbelte und vor dem sich alle fürchteten. Ich glaube sie liebte die Gerechtigkeit und Freiheit und erkannte diese Liebe auch in mir, bzw. in der Prägung, die durch meine Mutter entstanden war.
|
May the Force be with You.
|
|
Mi 13. Jun 2007, 19:45 - Beitrag #42 |
@Ipsi: Klar nehm ich das nicht übel ^^ Könnte sein, dass es so ist, obwohl "alles" eigentlich schon ziemlich viel ist ... ^^
Was ich geschrieben habe, war ja nur ein Beispiel für eine Vermeidung, die ich für sinnvoll halte: Schlechtes vermeiden. Was du gemacht hast (und was total viele Teenager/junge Erwachsene machen, was in Maßen auch ok ist) ist aber, etwas nicht zu machen, weil es deine Eltern gemacht haben - nicht, weil es deine Eltern schlecht gemacht haben. Das ist imo der ganze Unterschied. Jetzt machst du das, was du für gut hältst, und meidest vermutlich das, was du für schlecht hältst, und bist somit nicht an das Verhalten deiner Eltern gebunden. Das ist das, was ich unter einer "positiven Vermeidung" verstehe ^^ @Guru guru: Aydee hat das schon richtig erklärt, ich meinte nicht, dass die Prägung (schnell) weggeht, sondern dass diese Prägung einem trotzdem noch die Handlungsfreiheit lässt, es genauso schlecht zu machen - oder es besser zu machen. Man kann also "geprägt" sein, ohne dass daraus notwendig das Verhalten erfolgt, das einen geprägt hat. nochmal @Ipsi: Lässig zur Disposition stehen sicher nicht Das blöde ist, dass man in einem verwahrlosten Elternhaus, in dem man stark negativ geprägt wird durch Missbrauch in irgendeiner Weise, vermutlich nicht gerade den Durchhaltewillen und die Reflexionsfähigkeit erhält, die man bräuchte, um die negative Prägung zu überwinden. Was meinst du? @Maurice: |
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
|
Mi 13. Jun 2007, 20:25 - Beitrag #43 |
...Spender,^^
ist ja echt süss mit der Kindergärtnerin....^^:P ...e-noon,^^ ..ob man die Reflexionsfähigkeit erhält, in einem verwahrlosten Elternhaus, um die negative Prägung zu überwinden...? ich antworte jetzt einfach mal für mich...^^: ich: mit sicherheit nicht, also, ich habe sie garantiert nicht bekommen, diese möglichkeit..... jetzt durch meinen jetztigen partner habe ich die möglichkeit und die fähigkeit und die kraft bekommen, zu reflektieren... vorher auf keinen fall... |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
|
Mi 13. Jun 2007, 21:01 - Beitrag #44 |
Das meinte ich Gerade denen, die schlimmes erleben, fehlt das Training von Fähigkeiten, die ihnen helfen könnten, das Erlebte zu überwinden :-( Wenn mir jetzt Vernachlässigung oder Missbrauch widerfahren würde, hätte ich deutlich mehr Möglichkeiten kennen gelernt, wie ich damit umgehen kann, als ein Kind oder Jugendlicher, der nie etwas anderes kennengelernt hat.
Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass manche Menschen von sich aus die Kraft dazu entwickeln. Ich weiß, dass es die Ausnahme ist, aber unmöglich ist es nicht. Und wenn etwas in einem unwiederruflich zerstört ist, ist es immer noch besser, man richtet seine Agressionen gegen sich selbst, als wenn man sie in die Welt trägt und das Leid vermehrt. |
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
|
Do 14. Jun 2007, 10:46 - Beitrag #45 |
e-noon, ich weiss sehr wenig davon, was schlecht und was gut ist^^ die nächste Annäherung daran, mit der ich gelegentlich operiere, wäre angenehm/unangenehm, und das schert mich nur sehr selten^^
bezüglich meiner Eltern, das hat wenig bis nichts mit "gut" und "schlecht" zu tun, es hat aber ne Menge damit zu tun, daß sie ihre Liebe in einer Form zeigten, die ich damals ganz gewiss nicht und heute nur intellektuell als Ausdruck von Liebe erfassen konnte und kann. Es ging bei dem Krieg, den wir über 20 Jahre lang führten, nicht darum, ob sie mit dem, was sie für mich und von mir wollten, das objektiv Richtige für mich wollten, sondern daß sie mich nicht mehr erreichten, nachdem die Vertrauensbasis zwischen ihnen und mir irreversibel zerstört war. Sie gehörten in meiner internen Liste nicht mehr zu denen, die ich noch an mich heran ließ, und das spätestens seit meinem 6ten Lebensjahr. Davon, daß ich verwahrlost u.dgl. aufgewachsen wäre, habe ich kein Wort gesagt; das wäre auch definitiv falsch. zu den Prägungen - ich denke nicht, daß mensch sie im eigentlichen Sinne überwinden kann. Das beste, was imo erreicht werden kann, besteht darin, sie zu modellieren, sie aus ihrer mehr oder weniger statischen Form in eine mehr plastische Form überzuführen, in der sie so modelliert werden können, daß der Lebensalltag von den Automatismen der Prägungen nicht mehr allzusehr beeinträchtigt wird. Unbeschwert fröhliche Menschen werden Schwer- und Schwersttraumatisierte nie werden. Und die Versuchung, sich der finalen Depression zu ergeben, ist selten mehr als einen falschen Atemzug weit entfernt |
Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
|
Do 14. Jun 2007, 13:39 - Beitrag #46 |
Was ich sage: wenn Prägung, dann irreversibel. Wenn es so etwas gibt, wird sich IMMER, auf die eine oder andere Weise, in den Gedanken, Handlungen und "unbewußten" Reaktionen darauf bezogen. Aber dennoch: Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube Aber ich denke, das ist der falsche Thread, das auszudiskutieren, deswegen hör ich hier auch auf damit. Aber eines noch: unbeschwert fröhliche Menschen? Wenn DAS nicht ein Anzeichen von Geisteskrankheit ist, dann weiß ich auch nicht ^^ |
Und ist es nicht weise, zu dem Schluß zu kommen, daß das Leben anderer unwichtiger ist als das eigene? Doch, natürlich, das ist sehr weise.
- Steven Erikson "Die Gärten des Mondes" |
|
Do 14. Jun 2007, 16:04 - Beitrag #47 |
man trainiert es denen, die es gibt, deswegen ja auch ab^^ vorher heißen sie Kinder, danach Erwachsene^^ |
Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
|
Do 14. Jun 2007, 17:24 - Beitrag #48 |
Jetzt muß ich doch nochmal was sagen.
Unbeschwert fröhliche Kinder? In welcher Welt lebst du? Die haben zu funktionieren, die Blagen |
Und ist es nicht weise, zu dem Schluß zu kommen, daß das Leben anderer unwichtiger ist als das eigene? Doch, natürlich, das ist sehr weise.
- Steven Erikson "Die Gärten des Mondes" |
|
Do 14. Jun 2007, 20:10 - Beitrag #49 |
Moderativer Einwurf:
Interessantes Thema, das sich da nebenbei entwickelt hat. Ich würde sagen, verfolgt es mal weiter, einer von uns wird die Beiträge beizeiten abtrennen. Ich werd wohl erst am Sonntag abend dazu kommen, aber das soll Euch nicht stören |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
|
Fr 15. Jun 2007, 20:43 - Beitrag #50 |
Auf jeden Fall meine Exfreundin. 3,5 Jahre waren eine sehr lange Zeit und intensiv noch dazu. Ich denke heute noch an sie zurück. Denke mir manchmal, was sie wohl macht, wie es ihr geht. Sie hat mir leider bis heute nicht die Möglichkeit gegeben ihr zu zeigen, dass sich Menschen verändern können und auch durch Situationen und Erfahrungen im Leben reifen.
|
|
|
Mi 20. Jun 2007, 15:49 - Beitrag #51 |
..da kann ich dich gut verstehen Static..
ich finde es auch sehr schade, dass mensch nicht immer eine 2. Chance im leben bekommt.... es tut mir sehr leid auch, dass ihr nicht die möglichkeit gefunden habt, euch nochmals auszusprechen, gar die möglichkeit eines neuanfanges... knuddel... |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
|
Mi 20. Jun 2007, 17:32 - Beitrag #52 |
Apropos Ex-Partner...
Meinem Verflossenen habe ich etwas wichtiges zu verdanken. Er hat mir sehr zügig klar gemacht, dass Eifersucht ein absolutes No-No ist. Der Mann war gar nicht mal besonders attraktiv, hatte aber einen "Schlag bei Frauen", wie man so sagt. Dazu war er Musiker und viel unterwegs. Als fantasiebegabter Mensch habe ich mir so meine Gedanken gemacht und entsprechend rumgenörgelt. Er zuckte nur mit den Schultern und meinte, niemand könne sich herausreden "Es sei ja nur so passiert", man habe immer Zeit, nachzudenken. Und wenn ich ihm nicht vertrauen könnte, sei das einzig und allein mein Problem. Nach Ende unserer gemeinsamen sieben Jahre gab er zu, genau einmal fremdgegangen zu sein, fast am Schluss. Ich habe mir Eifersucht tatsächlich fast komplett abgewöhnt. Beruhigend und friedenstiftend. |
[align=center]
Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
|
Mi 20. Jun 2007, 19:50 - Beitrag #53 |
....ey, isch krieg gleich die krise...^^
Feuerköpfle,:) ich bewundere dich...^^ fleusst dir dein damaliger freund doch ein, eifersucht is einzig allein dein bier und beim fremdgehen gebe es immer noch zeit um nachzudenken, und was macht er..? egal, ob nach 7 jahren oder 7 wochen.....^^ er wird dir doch nicht eingeredet haben, dass du es quasi verursacht hast sein fremdgehen ,mit deinem misstrauen, oder..?:crazy: aber klasse, dass du es dir `fast`abgewöhnt hast...^^ die eifersucht...^^;) ich hingegen habe nur sehr wenig vertrauen.... mein ex hat hinter meinem rücken eine andere geheiratet...^^ des geldes wegen...und sie, damit sie in deutschland bleiben konnte....^^ um beim thema zu bleiben,^^ das werde ich wohl auch nie vergessen... und bin nun bei allem, komplett allem, was hinter meinem rücken geschieht bis ins äusserste hochempfindlich und misstrauisch^^ und somit nicht einfach für meinen jetzigen freund und auch für mich selbst..^^ |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
|
Mi 20. Jun 2007, 20:32 - Beitrag #54 |
[quote="Milena"]..da kann ich dich gut verstehen Static..
ich finde es auch sehr schade, dass mensch nicht immer eine 2. Chance im leben bekommt.... es tut mir sehr leid auch, dass ihr nicht die möglichkeit gefunden habt, euch nochmals auszusprechen, gar die möglichkeit eines neuanfanges... knuddel...] Es wäre nicht mal primär um eine zweite Chance gegangen, die hatte ich den Jahren wo wir zusammen waren mehr als genug. Es ging einfach nur um die Tatsache, dass man als Mensch doch reifen kann und sich verändert. Auch wenn es erst 7 Monate sind, wo es vorbei ist, so bilde ich mir ein, unabhängig von ihr, mich als Mensch entwickelt zu haben. Und ich hätte nur sehen wollen wie sie reagiert, wenn sie mich sieht, natürlich wäre ich auch gespannt gewesen, wenn ich sie sehe, wie ich reagiere, aber mir ging es nur darum mir selbst zu beweisen und es ihr als schärfsten Kritiker zu zeigen, dass ich durchaus aus den Fehlern gelernt habe. Ich könnte sie einfach anrufen und versuchen sie durch ein Treffen zu überzeugen, aber ich weiß, dass sie nicht darüber erfreut wäre was von mir zu hören, da ich von anderen weiß bzw. gehört habe, dass sie selber so geblieben ist wie damals, wo wir uns getrennt haben. |
|
|
Mi 20. Jun 2007, 22:58 - Beitrag #55 |
...Static..^^
du brauchst ihr nichts mehr zu beweisen, so gerne du auch es hättest, aber für sie ist es nicht mehr relevant.... es reicht durchaus, dass es du dir selbst bewiesen hast, dir selbst zu zeigen, sich zu verändern, sich zu verbessern können..... ..und warum nicht... ein Anruf.... wenn du es möchtest, dann mach es...... |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
|
Do 21. Jun 2007, 00:21 - Beitrag #56 |
Nö, Milena, so war er nicht drauf. Er hat mich zwar für alles mögliche verantwortlich gemacht, aber nicht für sein fremdgehen. Der Spruch mit dem "Man hat immer Zeit, nachzudenken", war ehrlicherweise auf mich gemünzt, denn im zweiten Jahr unserer Beziehung, als es mal heftig kriselte, bin ich ihm fremdgegangen. Unsere Beziehung hatte aber eine gute Substanz und hielt danach noch ein paar Jahre. Unsere Trennung war friedlich und wenn wir uns heute mal zufällig treffen, freuen wir uns und quatschen ein bisschen. Ist halt lange her. |
[align=center]
Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
|
Do 21. Jun 2007, 07:22 - Beitrag #57 |
...ah okay Feuerköpfle...^^
beruhigtbin... ....ja, mittlerweile kann ich auch mit 2 Expartnern gemütlich quatschen, ohne dass wir über uns herfallen....also uns die Köpfe einschlagen...sozusagen..^^ |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
|
Do 21. Jun 2007, 12:12 - Beitrag #58 |
aha^^
|
Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
|
Do 21. Jun 2007, 19:33 - Beitrag #59 |
...du bist doch mein Schatzele..^^;)
...dich werde ich nie vergessen.....^^ |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
|
Do 21. Jun 2007, 21:19 - Beitrag #60 |
[quote="Milena"]...Static..^^
du brauchst ihr nichts mehr zu beweisen, so gerne du auch es hättest, aber für sie ist es nicht mehr relevant.... es reicht durchaus, dass es du dir selbst bewiesen hast, dir selbst zu zeigen, sich zu verändern, sich zu verbessern können.....] Das ist richtig, im Prinzip ist alles was passiert ist, passiert, weil ich es wollte und weil ich damit leben muss und sogar will. Warum ich bei ihr allerdings nicht anrufe? Nun ja, ich hab Zweifel, wie reagiert sie, wird ihre Ablehnung weiter so sein wie da, wo wir Ende Januar das letzte Mal miteinander geredet haben, freut sie sich sogar, will sie mich einfach vergessen. Ich hab im Prinzip Angst vor ihrer Reaktion. Vom Herzen her würde ich am liebsten gestern schon angerufen haben, vom Verstand her bin ich sehr skeptisch, da es auch eine völlig unerwartete und für mich harte Reaktion geben könnte. Hätte nie gedacht, dass ich nach all der Zeit immer noch so unsicher bin. Anscheint hat sie die Trennung nämlich bis heute nicht wirklich verarbeitet. (O-Ton einer Freundin: Ihr würden wieder die Tränen kommen, wenn sie dich sehen würde.) Ein Zeichen für noch nicht verarbeitet oder gar, dass sie immer noch Gefühle hat? Weil Gleichgültigkeit und Hinwegsein ist anders. |
|
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste