Zitat von Spiegel:"Abi-Krieg" in Köln: Eltern werfen Polizei zu spätes Eingreifen vor
Sie haben mit Wasser- und Mehlbomben geworfen, mit Eiern, Stöcken und vereinzelt auch mit Glasflaschen: Mehr als 200 Abiturienten sind in der späten Montagnacht in Köln aufeinander losgegangen.
Ist ein Zusammenleben mit Abiturienten überhaupt noch denkbar? Sollte man nicht darüber nachdenken, ob diese Kriminellen jemals die Schule verlassen dürfen. Wie viel Gewalt kann eine Gesellschaft ertragen?
Erste Hinweise ergeben, dass sich die kriminellen Subjekt über Facebook zur "Schweinerei 2016" verabredet haben. Radikalisierte Schüler erklären den Abi-Krieg.
Eine erste *Erklärung von Gewalt-Experten der Partei "Pro Köln" deute an, dass dies ein üblicher Initiationsritus der Eingeborenen sei. Die Eingeborenen seien viel mehr enttäuscht, dass sich Migrantenkinder und Kopftuchmädchen aus bildungsfernen Schichten nicht am Abi-Krieg beteiligen würden. Wenn die Muslime nicht bald anfangen wenigstens mit Toilettenpapier zu werfen, werden sie von der Mehrheitsbevölkerung nie akzeptiert werden. Und überhaupt - was soll diese ganze Stimmungsmache gegen Gewalt?